Vielen Dank dafür, aber leider war ich nicht Bundeskanzlerin
Beiträge von Katharina von Habsburg
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Wieso hat sich keiner beschwert, dass die NRW Wahl nicht anfängt?
Zeigt, wie unnötig NRW ist
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Sehr geehrter Herr Präsident,
hiermit lege ich mein Bürgerschaftsmandat nieder.
Mit freundlichen Grüßen
Katharina von Habsburg
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Kurzmitteilung vom 01.01.2022
Am Mittag des 01.01.2022 trat Bundesministerin von Habsburg vor die Presse und berichtete über die Beteiligung Deutschlands an der Initiative COVAX (Covic-19 Vaccines Global Access).
Sie betonte vorab, dass die Corona-Lage in Deutschland nach wie vor ernst sei, man aber Länder vor allem aus Afrika beim Thema Corona-Impfung weit abgehängt und bisher auch vernachlässigt hätte. In der Tat sieht die Lage in vielen Teilen der Welt prekär aus. Während in Deutschland fast 40% der Bürgerinnen und Bürger ihre Auffrischungsimpfung erhalten haben, haben Menschen in zahlreichen Ländern noch immer nicht ihre erste Impfung erhalten.
Nach Beratungen mit der Bundeskanzlerin und dem Außenminister hat man sich auf ein Vorgehen einigen können: Um die Impfkampagnen in diesen Ländern zu beschleunigen, wird Deutschland über die Europäische Union der Initiative COVAX 1 Milliarde Euro zur Verfügung stellen. Dies dient vor allem der Entwicklung, Produktion und der weltweit gerechten Verteilung von Covid-19-Impfstoffen, Diagnostika und Therapeutika.
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Kurzmitteilungen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
An dieser Stelle finden Sie Kurzmitteilungen des BMZ.
Bitte sehen Sie von Kommentaren ab. Vielen Dank.
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Bundesministerin Katharina von Habsburg zum Amtsantritt
Am Morgen des 18. Dezembers 2021 gab von Habsburg zu ihrem Amtsantritt als Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ein Pressestatement
ZitatMeine sehr verehrten Damen und Herren,
mit Freude übernehme ich diese gewaltige Aufgabe, denn Entwicklungspolitik liegt mir als Weltbürgerin sehr am Herzen.
Als eine der größten Volkswirtschaften haben wir die Pflicht, Länder in Notlagen zu unterstützen. Länder, die unter Hunger und Armut leiden oder zukünftig vor allem durch die Folgen des Klimawandels leiden werden.
Dabei ist die Agenda 2030 der Vereinten Nationen der wichtigste Maßstab zur Lösung von immer größer werdenen Herausforderungen auf der Welt. Das Wachstum der Weltbevölkerung oder der zunehmende Ressourcenverbrauch um weitere große Themen zu nennen.
All das sind aber auch globale Herausforderungen, die globale Antworten benötigen. Deshalb ist eine enge Zusammenarbeit mit anderen Ländern essenziell, sei es das abgestimmte Vorgehen der größten sieben Volkswirtschaften der Welt oder das Entwickeln von Reformprogrammen mit unseren bilateralen Partnern
Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, hat das Bundesministerium im letzten Jahr das Reformkonzept “BMZ 2030” veröffentlicht.
Ziel ist ein effizienteres und wirksameres Einsetzen unserer Maßnahmen und Mitteln. Dieses fordert mehr Eigeninitiative unserer Partnerländer, angepasste Zielsetzungen wie ein größerer Einsatz zum Klimaschutz oder die Stärkung von Privatinvestitionen bis hin zu einer Neuordnung unserer Partnerschaftskategorien.In meiner Amtszeit werde ich mich mit einigen unserer Partner treffen und mich mit ihnen über die Herausforderungen und Chancen unterhalten. Zudem werde ich des Öfteren mit dem Kollegen DuMont aus dem Auswärtigen Amt zusammenarbeiten und unser Vorgehen gemeinsam abstimmen.
Vielen Dank.
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tritt an das Mikrofon und hebt die rechte Hand
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
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tritt vor und nimmt ihre Ernennungsurkunde entgegen
Vielen Dank, Herr Bundespräsident!
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Antrag auf Mitgliedschaft in der Deutsch-Französischen Gesellschaft:
Vorname: Katharina
Nachname: Von Habsburg
Geburtsdatum: 03.10.1990
Wohnort: 22587 Hamburg
Beruf: Lehrerin, Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft
Ich spreche (nicht zutreffendes bitte durchstreichen): Deutsch, Französisch, Englisch, Russisch
Ich spende der Deutsch-Französischen Gesellschaft folgenden Betrag (optional): 30 Euro pro Monat
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Schaut Mal im Wiki "Ewiger Bundestag". Mit welchem Browser? Unter Chrome zeigt er einige Bilder nur als rote Links an. Mobil sind die alle da. Scheint vermutlich ein Browserproblem zu sein.
Bei mir sind alle da (Firefox)
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tritt vor und nimmt ihre Ernennungsurkunde entgegen
Vielen Dank Herr Bundespräsident!
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begibt sich nach einem ereignisreichen Tag ins Preuß und bestellt sich einen Chai Latte
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tritt an das Mikrofon und hebt die rechte Hand
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
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Ach, dann ist ja alles gut, wenn du Satiriker bist...
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Gratulation zum guten Ergebnis!
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Hallo Fabian
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Am Freitag Nachmittag begab sich von Habsburg in die Hamburger Innenstadt, um mit freiwillig Engagierten an einem Wahlkampfstand für die Hamburger Lüd zu werben. Sie freute sich über den regen Austausch mit den Hamburgerinnen und Hamburgern, egal ob mit jung oder alt, und betonte, dass sich die Bürger vor allem bei den Themen Infrastruktur/Verkehr und Wohnen sorgten und auch ärgerten. In einer kleinen Broschüre sind die sechs Kernforderungen der Hamburger Lüd gelistet. Von Habsburg hofft mit diesen Forderungen viele Hamburger ansprechen zu können. Der Tag am Wahlkampfstand war zumindest von gemischtem Stimmungsbild geprägt. Dennoch ist man von der Hamburger Lüd zuversichtlich, ein gutes Ergebnis bei der Wahl zu erzielen.
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Im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens müssen wir Integration fordern, Herr Dutschke. Das einzige, was Sie mit Bi- oder Multilingualität in öffentlichen Stellen und die Abkehr von Integrationsgedanken fördern, sind Parallelgesellschaften. Und dann ist eine gemeinsame Kommunikation auch nicht mehr möglich.
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Sehr geehrter Herr Dutschke,
vielen Dank erstmal für Ihre warmen Worte. Diese hatte ich gestern zumindest zur Kenntnis genommen.
Ich sehe in Ihrer Aussage keine Antithese. Natürlich war die Arbeit die Arbeit der Hamburger Lüd ungenügend, aber genau deshalb habe ich mich diesem angeschlossen. Wir können nur nach vorne schauen und uns in der Zukunft aktiver einbringen. Sei es in einer Regierung oder in der Opposition.
Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen und werde mir Ihre Auftritte genau anschauen. Ich werde mich natürlich noch mit den Bürgerinnen und Bürgern unterhalten, machen Sie sich keine Sorgen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Partei auch einen erfolgreichen Wahlkampf.
Zur Richtigstellung: Ich bin in Hamburg berufene Bürgerin und leider noch keine Politikerin der Hamburger Bürgerschaft.
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am verregneten Nachmittag des 04. Novembers gab Katharina von Habsburg von der Allianz vor dem Hamburger Rathaus ihre erste Rede zur kommenden Bürgerschaftswahl
Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,
liebe Bürgerinnen und Bürger,
ich bedanke mich herzlich für Ihr Erscheinen. Heute, eine Woche vor Beginn der Bürgerschaftswahl gehen wir in die heiße Phase des Wahlkampfs. Und heute möchte ich mitteilen,
dass ich zur Wahl, aber auch langfristig, mit Herrn Hov von der Hamburger Lüd antreten werde! Wir treten gemeinsam an, weil wir ähnliche politische Ansichten haben und weil wir für eine bürgernahe Politik stehen.
Ja, selbst in diesem linken Hamburg braucht es eine Kraft, die die Sorgen ihrer Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt. Dafür werden Herr Hov und ich in den nächsten Tagen unsere Pläne für Hamburg nach und nach präsentieren. Aber heute soll es um ein anderes Thema gehen.
Wie gesagt: Hamburg braucht eine Kraft, die die Sorgen ihrer Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt. Das scheint der Senat hier in den letzten Monaten und Wochen aber anders zu sehen.
Die Arbeit des „grün-roten“ Senats ist eine Farce, ja eine Beleidigung für diese wunderschöne Stadt! Nach fast 10 Wochen müssen wir uns fragen, was sich für uns Hamburger geändert hat. Ruf aus der Menge „Rein gar nichts.“
Ja, da haben wir die Antwort. Bürgermeister Wexler sprach bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages von, ich zitiere: „einer gemeinsamen Vision für die Zukunft Hamburgs“. Wenn Ihre Vision und die der SDP von Hamburg eine kaputte Stadt Hamburgs ist, dann habe ich für Sie und Ihre Senatsmitglieder folgenden Ratschlag: Überlasst die Verantwortung anderen Personen!
Man muss aber trotzdem sagen: Immerhin hat der Senat ein Vorhaben umsetzen können. Oh, ein Vorhaben, bei dem man nur „Nein“ sagen musste? Starke Leistung!
Die aktuelle Stunde zum Nein zur Elbvertiefung war in der Tat der einzige Lichtblick in dieser Legislaturperiode. Ich frage mich doch, wie es dann innerhalb der Koalition noch so friedlich laufen kann. Kein Arbeitsaufwand interner Natur zwingt ein Senat in einen 10-wöchentlichen, bezahlten Urlaub.
Und dem Senat ist auch zu verdanken, dass an den politischen Rändern neue Kräfte entstehen. Die Unzufriedenheit der Bürger wird den regierenden Parteien noch teuer zu stehen kommen und das sieht man jetzt schon. Erst vor Kurzem gründete sich die sogenannte "Internationale Linke" hier in der Hansestadt.
Ich gebe Ihnen daher mit: Bleiben sie vernünftig und unterstützen Sie den Hamburger Lüd für eine bürgernahe und realistische Politik, die die politischen Ränder, egal ob links oder rechts, bekämpft.
Vielen Dank!