Beiträge von Katharina von Habsburg

  • [Allianz NRW] Von Habsburg macht Wahlkampf in ihrem Heimatwahlkreis Warendorf I

    In den zwei Tagen vor Beginn der Landtagswahl konzentriert sich von Habsburg auf ihren Heimatwahlkreis und zog mit ihrem Team durch die drei Gemeinden Warendorf, Everswinkel und Beelen.


    Am Dienstag ging es in die zwei kleinsten Gemeinden des Wahlkreises: Everswinkel und Beelen. Hier zog das Team überwiegend von Tür zu Tür und versuchte, Bürgerinnen und Bürger von den Inhalten der Liberal-Konservativen zu überzeugen. Es zeigten sich gemischte Reaktionen, einige öffneten gar nicht erst die Tür, mit einigen gab es hitzige Auseinandersetzungen, doch waren die meisten froh, dass zumindest Haustürwahlkampf stattgefunden hat.


    Im Anschluss begab man sich in den Ortskern der beiden Gemeinden. Einige interessierte Bürgerinnen und Bürger machten Halt und holten Informationen von der Allianz ein. Die am häufigsten gestellte Frage war jedoch: „Wer sind Sie?“ Ja, als Zugezogene mit einer kleinen Prise Hamburger Dialekt hat man es nicht leicht. Von Habsburg beantwortete aber jede Frage mit Vergnügen und konnte dabei einiges von den Einheimischen erfahren.



    Am Mittwochnachmittag ging es dann in die Kreisstadt Warendorf und der zweitgrößten Stadt des Kreises. Bei sonnigem Wetter ging man sich in die Innenstadt und verteilte überwiegend Flyer und Kleinigkeiten an vorbeigehenden Passantinnen und Passanten.

    Zum Abschluss des Tages hielt von Habsburg noch eine kurze Rede zur Wahl


    Liebe Bürgerinnen und Bürger,

    zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich sehr froh bin, dass so viele Parteien zu dieser Wahl antreten werden. Von sozialdemokratisch bis konservativ ist alles dabei. Diese politische Diversität spiegelt auch ganz NRW wider. Sei es die ethnische Herkunft, die Religionszugehörigkeit oder Wertvorstellungen. So natürlich auch die politischen Forderungen.

    Unsere Inhalte konnten wir bei einigen Reden, Programm- und Plakatvorstellungen präsentieren. Es war für uns sehr wichtig, dass wir Themen ansprechen, die bislang eher vernachlässigt wurden. Am deutlichsten sind unter anderem unsere Forderungen im Bereich der Justiz. Zum einen schärfere Haftbedingungen und Erhöhung des Resozialisierungsangebots und zum anderen im Bereich der Wirtschaft. Nämlich Erleichterungen für Unternehmen durch Bürokratieabbau.


    Ein großes     Dankeschön möchte ich hier an Dr. Anastasya Liebermann richten, die als Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin viel Arbeit im Hintergrund geleistet hat. Auch wenn Du nicht hier bist: Ich danke Dir für Deine Mühe!


    Zum Schluss möchte ich noch einige Worte an Sie richten: Man kann nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, zu einer Wahl zu gehen und eine Stimme abzugeben. Sei es unsere Partei, die Liberal-Konservative Allianz oder eine andere: Nehmen Sie dieses Privileg wahr und gehen Sie mit Ihren Freunden oder Ihrer Familie zum Wahllokal und setzen einen Kreuz. Ich habe gehört, es soll in den nächsten Tagen sonnig sein. Perfekte Voraussetzung also für den Gang zum Wahllokal!
    Mehr habe ich nicht zu sagen. Machen Sie’s gut!


    Ach, für einen kleinen Plausch stehe ich natürlich noch zur Verfügung. Auf Wiedersehen!

  • PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

    Ach, einen wunderschönen guten Abend Herr Bundespräsident,

    welch eine Ehre Sie hier heute sehen zu dürfen!

    Nein, ich habe mir aber erst gerade alle Kommentare durchgelesen.

    Es ist zumindest etwas grotesk

  • [Allianz NRW] Von Habsburg auf dem Domplatz in Münster

    Von Habsburg betritt die Bühne auf dem Domplatz



    Guëten Dag Mönster!


    Ich freue mich sehr vor euch heute stehen zu dürfen. Den Ort für meine erste Rede in NRW auszusuchen war keine schwierige Angelegenheit. Seit knapp einem Monat heißt meine neue Heimat Telgte, wo ich mich erstmal auf die „Integration“ unserer Familie konzentriert habe. Was das heißt? Sprachkurse für das Münsterländer Platt und Kochkurse zu Münsterländer Töttchen.


    Ja, wie ihr seht sind wir noch fleißig am Lernen. Aber über kulturelle und kulinarische Themen können wir uns gerne im Anschluss dieser Veranstaltung unterhalten. Wichtiger sind heute die politischen Inhalte, die wir von der Allianz für die Landtagswahl zusammengetragen haben. Dabei war es uns sehr wichtig, dass wir uns auf einige, wenige Themen beschränken, diese aber umso ausführlicher zu formulieren.


    Auf der Leinwand erscheint der erste Programmpunkt: „Ausbau Solarzellanlagen auf öffentlichen Gebäuden“


    Umweltschutz. Für fast jeden Menschen ist es ein wichtiges Thema, nur an der konkreten Umsetzung hakt es zwischen den Parteien. Wir möchten als Land ein Zeichen setzen und künftig öffentliche Gebäude mit Solarzellen ausstatten. Für öffentliche Neubauten soll dies in Zukunft verpflichtend sein. Wir möchten somit nicht die viel diskutierte Solarpflicht für ausschließlich alle Neubauten einführen, sondern zunächst als Land NRW ein gutes Beispiel setzen.


    Es erscheint der nächste Punkt: „Mehr Gründerstipendien“


    Der Titel sagt schon alles. Wir wollen die Anzahl an Gründerstipendien erhöhen. Warum ist uns dieses Anliegen so wichtig? Bei den Gründungen sind wir unter den Bundesländern regelmäßig vorne dabei und mit dem im Jahre 2018 eingeführten Gründerstipendium sind wir zudem gut aufgestellt, aber als bevölkerungsreichstes Bundesland muss es unser Anspruch sein, immer ganz vorne zu sein.


    Das bringt uns direkt zu dem letzten Punkt für heute.


    Ein letztes Mal erscheint: „Entfesselungspaket durch Bürokratieabbau“


    Ja, wie bei jeder Wahl darf natürlich die Forderung zum Bürokratieabbau bei uns Liberal-Konsevativen nicht fehlen, doch dieser war durch die Coronapandemie noch nie so wichtig wie jetzt. Konjunkturprogramme zur Entlastung privater Haushalte sind wie der Name schon suggeriert von kurz- und mittelfristiger Natur. Für ein starkes Wachstum benötigen wir nun aber unbedingt ein Entfesselungspaket, welches unter anderem Meldeerleicherungen und schnellere Planungsverfahren beinhaltet. Und eine Anekdote zum letzten Punkt: Laut DIHK-Report kritisierten 80% der befragten Gründerinnen und Gründer den Umfang der Bürokratie.


    Also: Es wird Zeit, dass sich die Bedingungen für das Wirtschaften verbessern. Anders wird der Weg aus der Krise sehr schwierig!


    Applaus aus dem Publikum


    Nach Abschluss der Rede verteilt von Habsburg Broschüren mit dem Wahlprogramm und weiteren Informationen zur Wahl und unterhält sich mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern über mal mehr und mal weniger relevanten Themen zur Wahl