Beiträge von Liberal-Konservative Allianz

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    Samstag, 06. April 2024


    Liberal-Konservative Allianz wählt neuen Bundesvorstand


    Zum Beginn des neuen Quartals und in Anbetracht der finalisierten Regierungsbildung fanden satzungsgemäß die Wahlen für den Bundesvorstand der Liberal-Konservativen Allianz statt. Toni Kamm wurde dabei als Generalsekretär wiedergewählt. Zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden der Allianz wurde Lara Lea Friedrich gewählt. Sie hatte dem Vorstand in der Vergangenheit bereits als Vorsitzende angehört. Oxana Koslowska, die das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden bisher bekleidete, wurde zur Bundesvorsitzenden der Partei gewählt. Alle Mitglieder des neuen Vorstands erreichten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit und blieben ohne Gegenkandidaten.

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    Montag, den 18. März 2024


    Allianz-Basis stimmt für Rückzug aus den Verhandlungen mit Grünen und Piraten


    Die Basis der Liberal-Konservativen Allianz hat beschlossen, die Zustimmung zum Koalitionsvertrag mit den Grünen und den Piraten aufzuheben und sich somit aus den Verhandlungen zu der Bildung einer entsprechenden Koalition zurückzuziehen. Diese Entscheidung wurde den Verantwortlichen der anderen Parteien durch Kanzlerkandidatin Dr. Oxana Koslowska übermittelt. Ausschlaggebend sei, so Koslowska, dass eine Positionierung der Grünen zur Frage der Zustimmung zum Koalitionsvertrag ausgeblieben ist.


    Zu den Hintergründen ist des Weiteren wie folgt auszuführen:


    Die inhaltlichen Verhandlungen mit den Grünen und der Piratenpartei wurden nach der Wiederaufnahme der Gespräche binnen eines Tages abgeschlossen. Ein fertiger Vertragsentwurf lag innerhalb von drei Tagen und mittlerweile schon seit drei Wochen vor. Die Liberal-Konservative Allianz führte infolge der Einigung eine Urabstimmung über den Koalitionsvertrag durch. Die mehrheitliche Zustimmung der Allianz erfolgte bereits am 28. Februar. Auch die Piraten signalisierten schnell ihr Einverständnis zur Regierungsbildung in dieser Konstellation. Die Grünen teilten hingegen mit, eine Entscheidung erst später treffen zu wollen, um parallele Verhandlungen mit der CDSU finalisieren zu können.


    Eine Rückmeldung der Grünen in angemessen erscheinender Zeit blieb jedoch aus. Die Allianz-Kanzlerkandidatin Koslowska und die Allianz-Vorsitzende Friedrich haben mehrfach auf die geringe Restdauer der Legislaturperiode hingewiesen und die Vertreter der Grünen um eine Mitteilung ersucht. Entsprechende Hinweise und Mitteilungen blieben jedoch stets und bis zuletzt im Hinblick auf die konkrete Positionierung zum Koalitionsvertrag oder zu der Frage, wann eine solche zu erwarten sei, unbeantwortet. Die Vertreter der Grünen und der Piratenpartei wurden schließlich am 16. März über die initiierte Basisabstimmung innerhalb der Allianz und am Sonntagabend über ihr Ergebnis informiert.


    Allianz-Kanzlerkandidatin Koslowska zu der Entscheidung: »Diese Entwicklung ist, wie ich finde, außerordentlich bedauerlich, konnten wir schließlich in grundsätzlich konstruktiven Gesprächen doch einen Koalitionsvertrag aushandeln, dessen Umsetzung die Zustände und die Lebensverhältnisse in unserem Land im Ergebnis verbessert hätten. Schlechterdings ist es jedoch so gekommen, wie es jetzt gekommen ist. Es hätte nicht so sein müssen. Wenn die Grünen sich allerdings nicht zum Koalitionsvertrag positionieren können oder wollen, ist dies am Ende hinzunehmen. Unsererseits hat einer schleunigen Regierungsbildung nichts im Wege gestanden - wir hatten und haben stets ein Interesse daran, dass dieses Land stabil regiert wird und haben das uns Mögliche zur Verwirklichung dieses Zieles beigetragen.«


    Man wolle sich nun intern und mit anderen Parteien beraten, ob und welche Handlungsoptionen noch gegen Ende der Wahlperiode bestehen, um jene noch - den Umständen entsprechend - möglichst fruchtbar zu gestalten und die Möglichkeiten hierzu evaluieren. Über etwaige weitere Entscheidungen in diesem Kontext wird die Allianz die Öffentlichkeit unterrichten.

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    Montag, den 04. März 2024


    Die Basis der Liberal-Konservativen Allianz hat dem Koalitionsvertrag mit den Grünen und der Piratenpartei mittlerweile bereits zugestimmt. «Unsererseits steht der Regierungsbildung nichts mehr im Weg. Unsere Mitglieder haben den Vertrag und diese Koalition mehrheitlich abgesegnet. Wir warten nun darauf, dass in allen beteiligten Parteien die Ergebnisse vorliegen und hoffen natürlich, dass eine neue Bundesregierung bald die Arbeit aufnehmen kann», erklärte die Allianz-Vorsitzende Lara Lea Friedrich. Sobald es weitere Neuigkeiten zur Regierungsbildung gibt, wird die Allianz die Öffentlichkeit hierüber unterrichten.

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    Mittwoch, den 28. Februar 2024


    Die Liberal-Konservative Allianz, die Grünen und die Piratenpartei haben mittlerweile die Verhandlungen zur Regierungsbildung abgeschlossen und sich auf einen Vertragsentwurf verständigt. «Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken, dass wir so schnell vorangekommen sind. Es waren zielorientierte Verhandlungen, sehr harmonische und konstruktive Gespräche, und es ist sehr positiv, dass wir diese nun innerhalb nur weniger Tage nach der Fortsetzung zum Abschluss bringen konnten. Jetzt wird in den beteiligten Parteien über die Ergebnisse und über den Vertragsentwurf beraten oder, wie bei uns, auch bereits abgestimmt, und ich hoffe natürlich, dass dieser Vertrag überall mehrheitliche Zustimmung erfährt. Dass eine neue Bundesregierung somit nun bald ihre Arbeit aufnehmen kann», erklärte die Allianz-Vorsitzende Lara Lea Friedrich.


    Sobald es weitere Neuigkeiten zur Regierungsbildung gibt, wird die Allianz die Öffentlichkeit hierüber unterrichten.

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    Freitag, den 23. Februar 2024


    Die Landesverbände der Liberal-Konservativen Allianz haben in den letzten Wochen neue Vorsitzende gewählt. In Hamburg wurde Dr. Benedikt Grauweiler von den Mitgliedern mit der Führungsaufgabe betraut. Zuvor war der Posten in der Hansestadt seit längerer Zeit unbesetzt. Einzige Amtsinhaberin war bisher Katharina von Habsburg. Auch in Bayern herrschte zuletzt zeitweise eine Vakanz, nachdem sich Takeru Yamamoto verabschiedete. Mittlerweile zeichnet sich hier Engelbert Wenzel von Karajan für den Vorsitz verantwortlich. Von Karajan amtiert aktuell auch als bayerischer Ministerpräsident. Den Landesverband Thüringen führt ebenfalls der dortige Regierungschef an. Amadeus Seneca folgt damit auch in dieser Position auf Prof. Ignaz Yzer, der seit Juli 2023 als Vorsitzender amtierte. Alle Gewählten hatten keine Gegenkandidaten und sämtliche Landesvorsitzenden wurden einstimmig gewählt. Sie zeichnen sich für die Leitung ihrer Landesverbände verantwortlich und gehören dem Bundesvorstand in beratender Funktion an. Die Bundesvorsitzende Lara Lea Friedrich gratuliert allen Gewählten, wünscht ihnen viel Erfolg für die bevorstehenden Aufgaben und freut sich auf eine produktive Zusammenarbeit zum Wohle der Partei.

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    Freitag, den 23. Februar 2024


    Die Liberal-Konservative Allianz hat die Gespräche zur Regierungsbildung mit den Grünen und der Piratenpartei mittlerweile bereits wieder aufgenommen. Beide Parteien haben der Fortsetzung der Verhandlungen in dieser Konstellation noch am Donnerstagabend zugestimmt, nachdem die Basis der Christlich Demokratisch Sozialen Union den Koalitionsvertrag mit der Allianz abgelehnt hat. Die Allianz-Vorsitzende Lara Lea Friedrich dankte der CDSU für die konstruktiven Gespräche und für die erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Monate: «Diese Entscheidung der CDSU finde ich bedauerlich. Ich denke, wir haben zusammen eine Menge erreicht. Das haben die Wähler auch bei der letzten Bundestagswahl einmal mehr honoriert. Meines Erachtens nach war es auch für beide Seiten ein guter Vertrag und ich denke, man hätte wieder viel erreichen können. Daher finde ich die Ablehnung sehr schade. Aber natürlich akzeptieren und respektieren wir dieses Ergebnis. Ich danke den Kollegen nichtsdestotrotz für die Gespräche und die gute Zusammenarbeit in den letzten Monaten. Das Votum wird die weitere Zusammenarbeit in der geschäftsführenden Regierung und das gute Verhältnis zwischen unseren Parteien natürlich nicht belasten. Das kann ich im Namen der Allianz versichern.»


    Mit Blick auf die weiteren Gespräche mit den Grünen und der Piratenpartei zeigt sich die Parteivorsitzende zuversichtlich: «Auch mit den Grünen und mit den Piraten konnten wir in den letzten Wochen bereits viele Vereinbarungen erzielen, die sich durchaus sehen lassen können. Wenn das nicht der Fall wäre, hätten wir diese Gespräche beendet oder gar nicht deren Fortsetzung angefragt. Ich denke, das gilt für die anderen Parteien gleichermaßen. Auch in dieser Konstellation waren die Gespräche aber bisher sehr harmonisch, sehr produktiv und konstruktiv. Ich freue mich daher sehr, dass die Grünen und die Piratenpartei ihre Bereitschaft erklärt haben und weiterhin zur Regierungsbildung zur Verfügung stehen. Diese wollen wir natürlich im Sinne des Landes möglichst schnell zum Abschluss bringen. Die inhaltliche Sorgfalt genießt unabhängig von der Entscheidung der CDSU und unabhängig vom Zeitfaktor Priorität. Ich hoffe allerdings, dass wir schon zeitnahe einen Vertrag vereinbaren können, der in allen beteiligten Parteien mehrheitliche Zustimmung erfährt. Insbesondere der Fortschritt, den wir schon in den letzten Wochen erzielen konnten, stimmt mich hierbei durchaus optimistisch.» Weitere Informationen zur Regierungsbildung werden zeitnahe folgen.

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    Donnerstag, den 22. Februar 2024


    Die Basis der Liberal-Konservativen Allianz hat den Entwurf eines Koalitionsvertrages zwischen der Liberal-Konservativen Allianz und der Christlich-Demokratisch Sozialen Union verabschiedet. Jedoch haben die Vertreter der CDSU die Allianz über die Ablehnung des Koalitionsvertrages durch die Basis der CDSU informiert. Allianz-Kanzlerkandidatin Oxana Koslowska erklärte hierzu wie folgt: »Das Abstimmungsergebnis bedauere ich sehr, da wir, wie ich finde, in den vergangenen Wahlperioden sehr gut zum Wohle des Landes miteinander zusammengearbeitet haben. Das hat sich auch in den Verhandlungen gezeigt, die durch eine konstruktive Atmosphäre geprägt waren und aus denen sich meiner Meinung nach ein Koalitionsvertrag ergeben hat, dessen Umsetzung unser Land zum Besseren verändert hätte. Nichtsdestotrotz ist das Votum der CDSU zu respektieren. Wir werden uns nun auf weitere Konstellationen zur Regierungsbildung fokussieren, damit dieses Land schnell eine neue Bundesregierung erhält.«


    Weitere Informationen über den Regierungsbildungsprozess werden zeitnahe folgen.

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    Montag, den 19. Februar 2024


    Die Liberal-Konservative Allianz und die Christlich-Demokratisch Soziale Union haben sich in Folge von Koalitionsverhandlungen auf einen Entwurf für einen Koalitionsvertrag für die 20. Wahlperiode des Bundestages verständigt. Allianz-Kanzlerkandidatin Oxana Koslowska erklärte hierzu wie folgt: »Die Gespräche zwischen den Christdemokraten und uns können als sehr konstruktiv und zielorientiert beschrieben werden. Beide Verhandlungspartner sind gewillt, konstruktiv und zum Wohle des deutschen Volkes zu arbeiten. Der Vertragsentwurf wird nun in den Parteibasen beraten und abgestimmt - ich hoffe und bin guter Dinge, dass am Ende dieses Prozesses ein neuer Koalitionsvertrag steht, mit dem wir die Fortsetzung der sehr erfolgreichen Partnerschaft zwischen CDSU und Allianz zum Wohle unseres Landes besiegeln können.« Die Vertreter von Grünen und Piraten in den Parallelverhandlungen wurden zudem über die Einigung informiert.


    Weitere Informationen über den Regierungsbildungsprozess werden in den kommenden Tagen folgen.

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    Donnerstag, den 25. Januar 2024


    Die Liberal-Konservative Allianz hat infolge der 20. Bundestagswahl eine Evaluierung der möglichen Optionen zur Regierungsbildung auf Bundesebene vorgenommen. Als Resultat dieser Überlegungen wurde die Christlich Demokratisch Soziale Union bereits kurz nach Verkündung des vorläufigen amtlichen Endergebnisses zu Sondierungen zur Bildung einer Bundesregierung eingeladen. Die CDSU hat diese Einladung angenommen. Mittlerweile haben die Gespräche zwischen den Parteien bereits begonnen, erste Forderungen wurden ausgetauscht und miteinander besprochen. «Es war keine schwierige Entscheidung, Sondierungen in dieser Konstellation aufzunehmen und ich bin grundsätzlich durchaus zuversichtlich. Die erfolgreiche Partnerschaft der letzten Wochen und Monate ist meines Erachtens nach wieder eine starke Basis, auf der wir gemeinsam in den Gesprächen aufbauen können», erklärte die Allianz-Vorsitzende Lara Lea Friedrich.


    Nach längeren und intensiven Diskussionen innerhalb der Partei hat sich die Allianz zudem auch dazu entschieden, auch die Grünen und die Piratenpartei zu Sondierungen einzuladen. «Ich denke, es ist kein großes Geheimnis, dass viele Allianz-Mitglieder die Fortführung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der CDSU präferieren. Ich selbst habe mich schon vor der Wahl dafür ausgesprochen. Auch das Votum der Wähler war eindeutig. Dementsprechend gab es hierzu auch schnell ein sehr klares Stimmungsbild in der Partei. Aber viele Mitglieder haben nichtsdestotrotz nach der Wahl auch den Wunsch geäußert, auch mit den anderen beiden demokratischen Kräften im Deutschen Bundestag zu reden, den Dialog zu führen. Dementsprechend haben wir sorgfältig darüber beraten. Als Ergebnis der internen Diskussionen und dieses längeren und gründlichen Prozesses haben wir uns daher gemeinsam dafür entschieden, auch Einladungen an die Grünen und die Piraten zu verschicken. Es kann sicherlich nicht schaden, im Sinne des gemeinsamen Miteinanders zwischen den demokratischen Parteien zumindest in ergebnisoffene Gespräche miteinander einzutreten. Sofern diese Gespräche zustande kommen, würden wir uns diesen natürlich mit dem gleichen Engagement und der gleichen Zielstrebigkeit wie den Sondierungen mit der CDSU widmen. Ich bin daher gespannt auf die Rückmeldung und würde mich natürlich über eine positive Reaktion freuen», erklärte Friedrich, die wie die gesamte Partei eine schnelle Regierungsbildung beabsichtigt.


    In den kommenden Tagen werden die Allianz-Vorsitzende, Kanzlerkandidatin Dr. Oxana Koslowska und der Bundesvorstand die Öffentlichkeit über den weiteren Verlauf der Regierungsbildung auf dem aktuellen Stand halten.


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    Die Liberal-Konservative Allianz wird heute an dieser Stelle eine Pressekonferenz anlässlich der 20. Bundestagswahl abhalten.


    Wahlprogramm zur 20. Bundestagswahl


    Die Allianz ist eine liberal-konservative und bürgerlich-patriotische Partei, welche sich für den Erhalt unserer gewachsenen Werte und Traditionen einsetzt. Das Bekenntnis zur deutschen Nation repräsentiert einen gesunden und positiven Patriotismus. Die Liebe zu unserem Land ist kein gefährliches Gedankengut. Im Gegenteil! Damit wir auch in Zukunft stolz auf unsere Farben und nicht nur auf unsere Historie sein können, werden wir an die Erfolge der letzten Monate anknüpfen und Deutschland weiter voranbringen. Die liberal-konservative Politik war der Erfolgsmotor der Bundesrepublik und hat Wohlstand, Aufschwung und Stabilität gebracht. Der Schlüssel für eine positive Zukunft ist ebenfalls konsequente konservativ-liberale Politik. Die Allianz stellt den Bürger und dessen Wohlergehen dabei stets in den Mittelpunkt. Das nationale Interesse und das Wohl der Staatsbürger muss unserer Ansicht nach stets an erster Stelle stehen. Die Allianz wird immer die verfassungsmäßigen Freiheitsrechte und die Demokratie verteidigen. Sie steht für Recht und Ordnung sowie für eine solide Finanzpolitik. Die Liberal-Konservative Allianz zeichnet sich durch ihren beständigen Glauben an faire Chancen und ihren Skeptizismus gegenüber der Umverteilung aus. Für uns bilden der Mittelstand und Familien das Rückgrat unserer Bundesrepublik. Die Allianz ist die Partei der wirtschaftlichen Freiheit und einer klaren Haltung in der Außenpolitik, die Partei einer verantwortungsbewussten Verteidigungs- und einer geregelten Einwanderungspolitik.


    Finanzpolitik


    Die Grundlage unseres politischen Handelns ist eine solide Finanzpolitik. Stets im Blickpunkt haben wir dabei die Generationengerechtigkeit, um ein Erbe von Wachstum und von Wohlstand zu hinterlassen, anstatt von Ansprüchen und Verschuldung. Denn der Staat muss immer handlungsfähig bleiben, um auch in Krisenzeiten reagieren zu können. Die Politik muss mit dem Geld der Steuerzahler sorgfältig und effizient umgehen und der Staat sich auf Kernaufgaben konzentrieren. Entsprechend wollen wir die von uns eingeschlagene nachhaltige Finanzpolitik fortsetzen und bekennen uns zur grundgesetzlich verankerten Schuldenbremse, für deren Einhaltung wir in unserer bisherigen Regierungszeit gesorgt haben. Eine nachhaltige Haushaltspolitik kommt aber auch ohne Steuererhöhungen aus. Soweit finanzielle Spielräume bestehen, werden wir unsere Entlastungspolitik fortsetzen und weitere Steuern senken, wobei wir dabei vor allem die Energie- und Unternehmenssteuern priorisieren. Wir lehnen eine Steuerpolitik ab, die spaltet oder Klassenkampf fördert. Stattdessen visieren wir die Streichung unnötiger Subventionen und Staatsausgaben an. Den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk wollen wir grundlegend reformieren, die Sendeanstalten auf wichtige Radio- und TV-Sender reduzieren, um die Rundfunk-Gebühren drastisch zu senken, und die Meinungsvielfalt stärken, und dazu in den Dialog mit den Bundesländern treten.


    Digitalisierung des Mittelstands


    Eine liberale Wirtschaftspolitik ist für uns unerlässlich. Denn die politische und die wirtschaftliche Freiheit sind zwingend miteinander verbunden. Der Markt ermöglicht, dass sich die Menschen frei entfalten können, erschafft Wohlstand und ermöglicht Teilhabe. Auch Freihandel ist daher unabdingbar. Als Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft setzen wir auf Wettbewerb, die Tarifautonomie und auf das Leistungsprinzip. Den Schutz des Eigentums, eine bessere Unterstützung beim Aufbau dessen sowie die unternehmerische Freiheit wollen wir sicherstellen.


    Die Digitalisierung unseres Mittelstands ist nicht erst seit der Pandemie eine der größten Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Zukunft der Arbeit muss effizient, aber human gestaltet werden. Deswegen ist eine Neuausrichtung des Arbeitsrechts, inklusive einer Flexibilisierung von Arbeitszeit- und von Arbeitsschutzvorschriften erforderlich. Die gesetzlich vorgeschriebene elfstündige Ruhepause ist nicht mehr zeitgemäß. Eine Umstellung der täglichen auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit ist sinnvoll. Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird zu mehr Wachstum führen. Der Mittelstand wird von der Digitalisierung profitieren, doch hierfür müssen die Voraussetzungen geschafft werden. Wir müssen die digitale Souveränität mittels offenem Zugang zu Technologie und flächendeckend verfügbarer digitaler Infrastrukturen forcieren.


    Aktuell leiden Unternehmen zudem unter einer Bürokratiebelastung, aber auch erhöhten Haftungsrisiken. Daher braucht es unbedingt Bürokratieabbau und Deregulierungen. Zudem muss eine Datenpolitik entwickelt werden, die auch dem 21. Jahrhundert gerecht wird und dabei den Anforderungen der digitalen Gesellschaft und Wirtschaft entspricht. Einen klaren Kurs gegen die Zensur und Willkür von Sozialen Netwerken, aber auch ein Verbot von Uploadfiltern halten wir für geboten. Es bedarf eines klaren Bekenntnisses zum Technologie-, Digital- und E-Commerce-Standort Deutschland. Für Start-ups müssen wir den Rechtsrahmen verbessern und beispielsweise ein Venture-Capital-Gesetz verabschieden. Sie sind Motor für innovative Ideen und Geschäftsmodelle. Sie unterstützen die technologische Wettbewerbsfähigkeit. Die Digitalwirtschaft muss grundsätzlich von Einschränkungen bei der Arbeitnehmerüberlassung und Werkverträgen ausgenommen werden.


    Sicherheitspolitik


    Deutschland braucht eine nationale Sicherheitsstrategie! Verteidigungspolitische Richtlinien und das Weißbuch sind Diskussionsgrundlage. Eine Strategie muss aber Ziele und Aufgaben klar definieren. Sie muss die sicherheitspolitischen Forderungen des Landes klar formulieren, damit die Streitkräfte und die Politik wissen, was zu tun ist. Die Bundeswehr muss entsprechend ihrer heutigen Organisationsstruktur voll ausgerüstet werden. Wir müssen unser Land in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik so aufstellen, dass es für stürmische Zeiten gerüstet ist. Die Bundeswehr muss strukturell und personell saniert werden. Daher muss die Rüstungsbeschaffung völlig neu organisiert werden. Die Bewaffnung der Bundeswehr mit Drohnen ist für uns von elementarer Bedeutung. Für die bessere Sicherung der internationalen Seewege wollen wir die Bundeswehr mit neuen Fregatten ausstatten. Zudem werden wir die Anschaffung von Flugzeugträgern und neuer Waffensysteme in die Wege leiten. Die NATO stellt unserer Ansicht nach das sicherheitspolitische Rückgrat des deutschen Staates und das erfolgreichste Militärbündnis der Geschichte dar. Nur durch die Mitgliedschaft hat sich Deutschland verpflichtet, einen angemessenen Beitrag zu leisten. Die Liberal-Konservativen bekennen sich klar zur NATO und setzen sich für ein ernsthaftes Engagement innerhalb des Bündnisses ein. Nur so werden wir wieder ein verlässlicher und ernst genommener Partner. Wir werden wenigstens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts dem Verteidigungshaushalt widmen. Für große Beschaffungsvorhaben, die kurzfristig angegangen werden müssen, bringen wir ein Sondervermögen im Umfang von 100 Milliarden Euro auf den Weg. Eine vorausschauende Sicherheitspolitik kann nicht ohne moderne und handlungsfähige Nachrichtendienste realisiert werden. Wir werden deshalb die Fähigkeiten unserer Nachrichtendienste ausbauen und insbesondere die Spionageabwehr stärken. Die chinesische App "TikTok" werden wir im öffentlichen Dienst auf Diensthandys verbieten.


    Russland-Politik


    Die Allianz verurteilt Russlands Angriff auf die Ukraine. Wir sehen uns in der Position, den völkerrechtlichen Frieden und die Freiheit gegenüber Russland zu verteidigen. Angesichts der Angriffe auf die Souveränität der Ukraine und weiterer Verbündeter ist es notwendig, das kriminelle Putin-Regime zur Rechenschaft zu ziehen. Deutschland muss entschlossen an der Seite der Ukraine stehen und das ukrainische Volk mit den geeigneten Mitteln und Maßnahmen unterstützen, um dem russischen Angriff standzuhalten und ihn abzuwehren. Jeder Tropfen Blut, der in diesem Krieg vergossen wird, geht auf das Konto des russischen Präsidenten. Der Einmarsch Russlands in die Ukraine verstößt gegen alle internationalen Normen. Wir müssen Taten sprechen lassen, um die Ukraine in diesem Krieg zu unterstützen. Die von uns geführte Bundesregierung hat die militärische Unterstützung der Ukraine signifikant ausgebaut. Diese Politik werden wir fortsetzen. Deutschland muss Russlands Möglichkeiten, Krieg zu führen, lähmen, und die Barbarei bestrafen. Wladimir Putin hat diesen Angriffskrieg gestartet, um nach Unabhängigkeit strebende Ukrainer zu zwingen, unter russischer Vorherrschaft zu leben. Er stellt einmal mehr unter Beweis, dass Tyrannen keine Gelegenheit ungenutzt lassen, ihre Nachbarländer auszuplündern und zu okkupieren, wenn die freie Welt sich nicht zusammenschließt, um Bedrohungen abzuwenden. Dafür muss Russland zwingend die Konsequenzen tragen und weiter isoliert werden. Das ukrainische Volk hat sich dazu entschieden, zu den Waffen zu greifen und die Souveränität zu verteidigen. Wir müssen uns mit unseren Verbündeten zusammenschließen, und die Ukraine mit allen verfügbaren Mitteln unterstützen, ihre Souveränität und die Freiheit zu verteidigen, und die Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Deutschland muss bedingungslos an der Seite des ukrainischen Volkes stehen.


    Naher Osten


    Der Staat Israel sieht sich seit dem 07. Oktober 2023 einer noch nie dagewesenen Welle terroristischer Angriffe ausgesetzt. Nie zuvor in seiner 75-jährigen Geschichte war der Staat Israel einer solchen terroristischen Gewalt und Brutalität ausgesetzt. Der abscheuliche Angriff fand kurz nach dem 50. Jahrestag des Beginns des Jom-Kippur-Krieges von 1973 gegen Israel statt. Hamas-Terroristen überquerten die Landgrenze und begannen, Israelis abzuschlachten und Geiseln in Städten im Süden Israels zu entführen, darunter Kinder und ältere Menschen. Die Allianz verurteilt die barbarischen Gewaltakte, die durch die Terroristen an Israels Bevölkerung verübt werden, aufs Schärfste und steht angesichts dieses furchtbaren Angriffs solidarisch und entschlossen an der Seite Israels und seiner Menschen. Israel hat ein Recht auf Selbstverteidigung. Das Existenzrecht Israels ist durch nichts zu relativieren. Es ist von großer Bedeutung, dass die israelische Regierung weiß, dass die Bundesrepublik an ihrer Seite steht. Deutschland darf nie untätig bleiben, wenn Israel attackiert wird. Deutschland muss alles tun, um Israel zu unterstützen. Die Allianz wird diesen Kurs auch in Zukunft fortsetzen. Wir werden ebenfalls weiterhin konsequent gegen alle Unterstützer der islamistischen Terrororganisationen in Deutschland vorgehen. Insbesondere wollen wir die Huthi-Rebellen mit einem Betätigungsverbot in Deutschland belegen und das Hisbollah-Verbot schärfer durchsetzen. Zudem wollen wir eine stärkere Kontrolle von Moscheen erwirken, um islamistischen Tendenzen frühzeitig zu begegnen. Es gilt, alle gesetzlichen Möglichkeiten auszunutzen, um ausländische Antisemiten unseres Landes zu verweisen. Wir schützen und fördern das wieder entstandene vielfältige jüdische Leben und seine Institutionen als wichtigen Bestandteil der Bundesrepublik. Die Allianz positioniert sich eindeutig und unmissverständlich gegen Judenhass und Israelfeindlichkeit, egal, ob in Deutschland als ein vermeintlicher Kulturbestandteil von Zugewanderten oder in Form links- und rechtsextremistischer sogenannter Kritik an Israel, noch auf internationaler Ebene. Wir werden uns daher zudem für die Auflösung der UNRWA und für Reformen des UN-Sicherheits- und Menschenrechtsrats stark machen. Die Allianz wird stets aktiv für die Existenz und die legitimen Sicherheitsinteressen des Staates Israel als zentrales Prinzip der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik eintreten und Israel und legitime Interessen Israels in internationalen Organisationen vor einseitigen Angriffen schützen.


    Stärkung der Energieunabhängigkeit


    Der russische Angriffskrieg hat uns die Gefahren einer einseitigen Energieabhängigkeit vor Augen geführt. Es ist wichtig, mehr Importe aus anderen Staaten zu beschaffen, aber allen voran auch die Energieunabhängigkeit zu stärken. Deswegen brauchen wir nun Maßnahmen, um die Abhängigkeit zu verringern. Versorgungssicherheit ist in Krisenzeiten wichtiger als Ideologie. Die Allianz ist der Ansicht, dass Atomkraftwerke für die Stärkung der Energieunabhängigkeit von entscheidender Bedeutung sind und stimmt mit dem Weltklimarat überein, dass Atomkraftwerke beim Klimaschutz eine große Rolle spielen müssen. Wir erkennen an, dass die atomare Energiegewinnung umweltfreundlich, zuverlässig und sicher ist. Deshalb haben wir die Laufzeiten der bestehenden Atomkraftwerke verlängert. Darüber hinaus befürworten wir die Reaktivierung weiterer Kraftwerke und wollen neue Atomkraftwerke bauen. Wir setzen uns auch fürstarkes Engagement in der Atomenergieforschung, insbesondere betreffend Partitioning und Transmutation ein. Künftige Generationen von Reaktoren werden nuklearen Abfall wiederverwerten und erheblich weniger strahlende Reste hinterlassen, womit sich auch die Problematiken betreffend der Endlagerung erheblich einfacher lösen lassen. Dazu benötigt die Forschung aber die volle Rückendeckung seitens der Politik. Ebenso wollen wir Geo-Engineering ermöglichen, um neue Chancen zu schaffen. Maßnahmen, die unter den Begriff Geo-Engineering fallen, unterliegen in Deutschland strenger Regulierung. Wir sehen im „Solar Radiation Management“ sowie in „Carbon Capture and Storage“- und „Carbon Dioxide Removal“-Technologien, durch die CO2 der Atmosphäre entzogen wird, eine große Chance für den Klimaschutz.


    Verkehrspolitik


    Wir wollen die Investitionen des Bundes in die Verkehrsinfrastruktur erhöhen und damit die jahrelange Unterfinanzierung beenden. Menschen verlieren viel zu viel Lebens- und Arbeitszeit, weil Straßen, Brücken oder Schienen nicht saniert oder ausgebaut werden: Der Staat nimmt alljährlich über 50 Milliarden an Steuern und an Abgaben aus dem Straßenverkehr ein, doch nur ein Fünftel fließt in Verkehrsinvestitionen. Angesichts bröckelnder Straßen und Brücken ist das zu wenig. Der Bund muss mehr Mittel für Verkehrswege bereitstellen. Wir plädieren für die Abschaffung der KfZ-Steuer und die Einführung einer PKW-Maut als Alternative. Ein Ende der Gängelung von Dieselfahrern und eine klare Absage gegenüber Fahrverboten ist für uns bedeutend. Wir planen, die Binnenschiffahrtsgebühren abzuschaffen und Trassenpreise zu senken. Wir wollen zudem Carsharing und die Share-Economy stärken, und Autonomes Fahren fördern, indem wir die rechtlichen Rahmenbedingungen anpassen und somit erforderliche Handlungsgrundlagen schaffen. Das Personenbeförderungsgesetz wollen wir so abändern, dass Fahrer Aufträge auch ohne Taxilizenz vom Passagier bekommen können. Ebenso wollen wir die Anschaffung von Abbiegeassistenten finanziell unterstützen, um so die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Die Luft- und Raumfahrt werden wir mit Förderung der Forschung und Entwicklung stärken und angesichts wachsender Konkurrenz die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Luft- und Raumfahrtstandorts Deutschland sichern. In diesem Rahmen streben wir auch gesetzliche Anpassungen zur Stärkung der Luft- und Raumfahrt an.


    Rentenpolitik


    Wir wollen das Renteneintrittsalter flexibilisieren. Dazu gehört ein Wahlmodell, bei dem jeder frei entscheiden kann, wann er in Rente gehen möchte. Den Nachholfaktor wollen wir bereits vor 2025 wieder in Kraft setzen, um die Balance zwischen Rentenempfängern und Beitragszahlern wiederherzustellen, und den Nachhaltigkeitsfaktor künftig stärker gewichten. Die Sinnhaftigkeit der Fortführung der doppelten Haltelinie werden wir evaluieren. Die Fortführung der Anpassung des Renteneintrittsalters ab 2031 und die Abschaffung der Rente mit 63 werden wir vornehmen. Zusätzlich wollen wir die Bedingungen dafür schaffen, um langfristiges Sparen mit Aktien besser zu fördern. Durch den demographischen Wandel wird das gesetzliche Rentenniveau voraussichtlich erheblich sinken. Um die Rente zukunftsfest zu machen, braucht es eine Altersvorsorge nach dem Baukastenprinzip, die gleichermaßen auf die gesetzliche, auf die betriebliche und auf die private Vorsorge setzt. Um die Lücke in der gesetzlichen Rentenversicherung zu schließen, müssen die Erwerbstätigen mehr Geld für die zusätzliche Altersvorsorge zurücklegen. Die Aktienanlage ist hier ein bedeutender Baustein. Bewährte Instrumente der staatlich geförderten Altersvorsorge müssen hierzu weiterentwickelt werden. Wir wollen die Regelungen, die die Nutzung von Aktien in der gesetzlich geförderten Altersvorsorge erschweren, flexibilisieren, um das Angebot in der Altersvorsorge zu stärken. Wir möchten der Rentenkasse mehr Mittel zur Verfügung stellen und werden dafür eine gesetzliche Aktienrente einführen.


    Stärkung des Ehrenamts


    Millionen Menschen engagieren sich in unserem Land in Vereinen, Verbänden, Institutionen und Initiativen des Gemeinwesens oder auch individuell. Dieses bürgerschaftliche Engagement und Ehrenamt ist so vielfältig, wie die Themen, die unsere Gesellschaft prägen. Das bürgerschaftliche Engagement und Ehrenamt ist ein stabilisierender Faktor unserer Gesellschaft. Es ist unser Ziel das Ehrenamt effektiv zu unterstützen. Um dem Ehrenamt größtmögliche Freiheit zu geben, ist es erforderlich die überbordende Bürokratisierung zurückzudrängen. Bürokratie stellt eine enorme zeitliche Hürde dar und verhindert somit die effektive Verfolgung der eigentlichen Ziele. Haftungsrisiken für Ehrenamtliche wollen wir minimieren. Der Arbeit der Ehrenamtlichen werden wir mehr Wertschätzung, Anerkennung und Respekt entgegenbringen. Dies soll auch durch konkrete Leistungen zur Würdigung des Engagements zum Ausdruck gebracht werden. Zudem plädieren wir für eine Stärkung der Freiwilligendienste. Circa 100.000 überwiegend junge Menschen ab 16 Jahren engagieren sich jedes Jahr freiwillig. Sie absolvieren in einer gemeinwohlorientierten Einrichtung einen Freiwilligendienst. Die Allianz strebt die weitere Absicherung der finanziellen Ausstattung der Freiwilligendienste an. Zudem wollen wir Anreize zur Aufnahme von Freiwilligendiensten schaffen.


    Innen- und Justizpolitik


    Wir sprechen uns für die Förderung außergerichtlicher Streitbeilegung zur Entlastung der Gerichte, der Minimierung von Prozessrisiken und einer besseren Geltung der Interessen der Streitparteien aus. Der derzeit verpflichtende Gütetermin ist wenig wirkungsreich, weil er vom Gericht durchgeführt wird, das den Interessen der Parteien nicht in voller Geltung entspricht. Des Weiteren spricht sich die Allianz für die weitere Evaluierung der Strafrahmen strafrechtlicher Tatbestände aus. Wir wollen zudem die finanziellen Anreize für Abmahnungen verringern.


    Hochwasser-Politik & Katastrophenschutz


    Den Betroffenen des Hochwassers im Dezember 2023 werden wir in Kooperation mit den Bundesländern schnell und unbürokratisch Hilfen zur Verfügung stellen und ein umfangreiches Aufbauprogramm initiieren. Die Bundesrepublik muss den Bürgern helfen, die von existenzieller Not betroffen sind, Kommunen bei der Wiederherrichtung der notwendigen Infrastruktur unterstützen und die finanziellen Belastungen von Unternehmen abmildern. Perspektivisch sollte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zur Zentralstelle im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz bei besonders schweren Unglücksfällen, länderübergreifenden und erheblichen Katastrophen ausgebaut werden. Unter Beteiligung der Länder koordiniert und erstellt es als Zentralstelle ein kontinuierliches bundesweites Lagebild über die Kräfte und Ressourcen von Bund und Ländern. Es ist zudem gefordert, eine konzeptunabhängige, strategische Reserve an Ressourcen wie Material-, Lebensmittel- und Medikamentenreserven zu schaffen, um Handlungsfähigkeit zu gewährleisten. Auch die schnelle Weitergabe von Informationen ist in Krisensituationen entscheidend. Deshalb muss vom Bund in Zusammenarbeit mit den Ländern ein Konzept für die Risiko- und Krisenkommunikation entwickelt werden, das eine bundesweit einheitliche und transparente Informationsvermittlung über analoge und digitale Medien im Krisenfall durch die zuständigen Stellen gewährleistet.


    Baupolitik


    Deutschland braucht eine Politik, die baut! Wir streben dazu weitere Entbürokratisierungen und Deregulierungen an und wollen Wohnungsbau weiter steuerlich fördern und die Rahmenbedingungen verbessern. Durch Enteignungen entsteht keine einzige neue Wohnung! Wir brauchen jedoch mehr Wohnungen. Dazu gilt es auch, Investitionsbremsen zu lösen! Die Probleme lassen sich nur durch Markt- statt Planwirtschaft beseitigen. Denn wenn das Angebot steigt, sinkt auch der Preis. Wir wollen Dachausbau, Aufstockungen und energetische Gebäudesanierungen steuerlich fördern. Dachaufstockungen und Dachausbauten bieten erhebliche Potenziale für die Ausweitung des Wohnungsangebots und stellen auch in stark verdichteten Gebieten Optionen zur Schaffung von Wohnraum dar. Analog der energetischen Gebäudesanierungen planen wir daher auch hierfür eine Duldungspflicht durch Mieter. Die Mietpreisbremse wollen wir abschaffen. Sie verfehlt ihren Zweck und ist tatsächlich nur eine Wohnungsbremse, weil sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert. Ihre Verfassungsmäßigkeit ist zudem stark in Frage zu stellen. Artikel 15 gedenken wir, aus dem Grundgesetz zu streichen. Des Weiteren wollen wir Möglichkeiten zur Nutzung von Kleingärten als Wohnraum sowie die Rahmenbedingungen für Tiny Houses evaluieren.


    Migrationspolitik


    Die Allianz steht für eine geregelte Einwanderungspolitik, welche klarstellt, dass Immigration nur mit Integration funktioniert, befürwortet die Verabschiedung eines Einwanderungsgesetzes und die Bekämpfung von Fluchtursachen. Die Asylpolitik der letzten Jahre ist nicht tragbar, weswegen wir uns in unserer Regierungsarbeit für ebenjene geregelte Migrationspolitik eingesetzt haben. Unter den Asylsuchenden sind zu viele, die keine Berechtigung haben, Verfahren in die Länge ziehen und Kosten in die Höhe treiben. Die einzigen Gewinner der Asylpolitik der letzten Jahre sind Menschenschmuggler. Wir wollen ein Ende der Dramen im Mittelmeerraum. Für uns ist es von großer Bedeutung, dass alle echten Flüchtlinge das Recht auf Sicherheit haben. Sie müssen daher im ersten sicheren Land, in dem sie ankommen, untergebracht werden. Ertrinkende müssen aus humanitären Gründen gerettet und zum nächsten Hafen gebracht werden. Allgemein braucht die Zuwanderung klare Grenzen und Regeln. Die Illegale Migration muss strikt unterbunden werden, Prüfverfahren müssen beschleunigt werden. Nur wer ehrlich ist und sich integriert, erhält die Chance, langfristig zu bleiben. Wir erwarten von allen Neuankömmlingen, dass sie unsere Sprache lernen und unsere Werte und Freiheiten respektieren. Dabei erkennen wir an, dass die Arbeit vieler legaler Einwanderer in der Vergangenheit geholfen hat, unser Land wieder aufzubauen. Ihr Fleiß und ihr Engagement stärkt unsere Wirtschaft, bereichert die Kultur und ermöglicht es uns, den Rest der Welt besser zu verstehen. Doch Ausländer, welche nicht berechtigt sind, im Land zu verbleiben, sind schnellstmöglich abzuschieben. Die Priorität muss es sein, Gesetze konsequent durchzusetzen und sie, sofern erforderlich, weiter zu verschärfen. Wir werden daher auch die Umwandlung des Asylrechts in ein Gnadenrecht vornehmen. Den Tatbestand der unerlaubten Einreise werden wir härter bestrafen und strikter verfolgen. Wer als anerkannter Flüchtling oder Asylant den Heimaturlaub antritt, wird künftig sein Aufenthaltsrecht verlieren. Wir werden zudem Asylverfahren aus und Abschiebungen in Drittstaaten ermöglichen. Die doppelte Staatsbürgerschaft lehnen wir ab; unserer Auffassung nach ist für die Einbürgerung sowohl die Assimilation in unsere freiheitlich-demokratischen Grundwerte als auch ein Bekenntnis zu Deutschland von Nöten, um den deutschen Staat und die deutsche Demokratie langfristig stabil zu erhalten, ausländische extremistische Ideologien einzudämmen und eine tiefgreifende Spaltung der Gesellschaft zu verhindern.


    Europapolitik


    Wir bekennen uns klar zu einem Europa der Vaterländer, fordern regionale Unterschiede vermehrt zu berücksichtigen und die Stärkung der Landesparlamente. Die Grundfreiheiten der Europäischen Union möchten wir erhalten. Die Allianz unterstützt fairen Wettbewerb im europäischen Binnenmarkt und den Wettbewerb nationaler Steuersysteme. Wir setzen uns für die Forcierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit ein und befürworten Verhandlungen mit dem Vereinigten Königreich über eine bilaterale Zoll- und Handelsunion. In EU-Verträgen wollen wir Opt-Out-Optionen für Deutschland verankern. Hierdurch soll der exorbitante, identitätsstiftende Beitrag der Bundesrepublik Deutschland entsprechend gewürdigt werden. Deutschland ist in der Position, Forderungen zu stellen und durchzusetzen. Wir werden sicherstellen, dass kein Vertrag oder Abkommen unseren Bürgern verfassungsmäßig garantierte Rechte vorenthält und verstehen, dass man in Verhandlungen nur erfolgreich sein kann, wenn man dazu bereit ist, auszusteigen. Einen europäischen Bundesstaat lehnen wir entschieden ab. Wir glauben, dass die Idee Vereinigter Staaten von Europa auch als langfristiges Ziel europäischer Integration nicht erreichbar ist. Es entspricht weder unseren Interessen noch denen anderer Länder in einem Superstaat aufzugehen. Daher muss es bei der strikten Kompetenzverteilung bleiben. Wir wollen nicht, dass sich die EU in Angelegenheiten einmischt, die die Länder leicht selbst regeln können. Sie muss sich auf die großen Probleme konzentrieren, die die Nationen nicht im Alleingang bewältigen werden. Dazu gehören Migrationsabkommen mit afrikanischen Ländern und die Bestrafung unfairer Handelspraktiken durch China. Auch die Stärkung der Außengrenzen genießt unsere Unterstützung. Ein EU-Beitritt der Türkei ist für uns unvorstellbar.


    Entwicklungspolitik


    Die Allianz ist davon überzeugt, dass freie Märkte und wirtschaftliche Zusammenarbeit die beste Entwicklungshilfe sind. Davon abgesehen muss die Entwicklungshilfe so eingesetzt werden, dass diese weder Verbrechern noch autoritären Regimen zu Gute kommt. Das Ziel bei Nationen welche gefördert werden, ist die unabhängige Entwicklung, welche einen Rechtsstaat, liberale Demokratie, einen freien Markt und eine Zivilbevölkerung hervorbringt. Nur bei positiven Entwicklungen können Nationen weiter gefördert werden. Mit Blick auf Afrika setzt sich die Allianz für einen Marshallplan ein, der den Wirtschaftsaufbau vor Ort fördert. Im gleichen Atemzug wollen wir die Subventionierung von Lebensmitteln, die nach Afrika exportiert werden, stoppen. Es gilt, Afrika als gleichwertigen Handelspartner sehen. Beispielsweise bei Zöllen, die afrikanische Länder beim Export nach Europa zahlen.


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    Liste der Liberal-Konservativen Allianz


    1 Dr. Oxana Koslowska

    2 Lara Lea Friedrich

    3 Toni Kamm

    4 Juan Muñoz

    5 Paul Fuhrmann

    6 Prof. Ignaz Yzer

    7 William McKenzie

    8 Emmanuel Oswin DuMont


    Direktkandidaten der Liberal-Konservativen Allianz


    Bayern: Dr. Oxana Koslowska | Thüringen: Prof. Ignaz Yzer



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    Montag, den 09. Oktober 2023


    Zum Beginn des neuen Quartals fanden satzungsgemäß die Wahlen für den Bundesvorstand der Liberal-Konservativen Allianz statt. Lara Lea Friedrich, die zuletzt das Amt der Generalsekretärin innehatte, folgt auf Ernst Haft als neue Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen. Auch Silvio Marco Panettoni stand für dieses Amt zur Wahl. Ernst Haft kandidierte hingegen nicht erneut. Zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden der Allianz wurde Fadi von Schöneberg gewählt. Er hatte dem Vorstand bereits in der Vergangenheit angehört. Neben ihm kandidierte auch Toni Kamm für den Posten des stellvertretenden Vorsitzenden. Dr. Oxana Koslowska, die das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden bisher bekleidete, komplettiert als Generalsekretärin den neuen Bundesvorstand der Partei. Sie setzte sich gegen Maria Schröder durch. Alle Mitglieder des neuen Vorstands erreichten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit. Der Bundesvorstand dankt allen Kandidaten für die Bereitschaft zum Engagement innerhalb des Gremiums und Ernst Haft für die erfolgreiche Arbeit der letzten Wochen und Monate in seiner zweiten Amtszeit als Parteivorsitzender.

    Zur Kenntnisnahme

    Mittwoch, den 20. September 2023


    Die Liberal-Konservative Allianz und die Christlich Demokratisch Soziale Union haben infolge der achtzehnten Bundestagswahl Gespräche zur Regierungsbildung geführt. Diese Gespräche konnten mittlerweile abgeschlossen werden. Die Verhandlungsdelegationen haben sich auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag geeinigt. Über den Vertrag wird nun in den nächsten Tagen in den Parteien abgestimmt. Spitzenkandidatin Lara Lea Friedrich dankte den Verhandlungsteilnehmern für ihr Engagement und die Kompromissbereitschaft. «Die CDSU, das Forum und die Allianz haben das Land in der letzten Legislaturperiode unserer Ansicht nach erfolgreich im Interesse unserer Wähler und zum Wohle der Nation regiert und für stabile Verhältnisse gesorgt. Es konnten zahlreiche Initiativen erfolgreich durch den Bundestag verabschiedet werden. Zudem verlief die Zusammenarbeit in der Koalition stets sehr kollegial und harmonisch. Wir sind daher gewillt, gemeinsam mit der CDSU an die erfolgreiche Arbeit der letzten Legislaturperiode anzuknüpfen und ich bin davon überzeugt, dass wir nun in den Verhandlungen eine starke Grundlage hierfür vereinbaren konnten», erklärte Friedrich zudem.

    Zur Kenntnisnahme

    Donnerstag, den 27. Juli 2023


    Die Liberal-Konservative Allianz hat einen neuen Parteivorsitzenden. Bis zu seiner Wahl zum Bundespräsidenten hatte Friedrich Augstein dieses Amt weiterhin kommissarisch inne. Nun wurde ein neuer Parteichef gewählt. Ernst Haft kandidierte als einziger Bewerber für diesen Posten und erreichte direkt im ersten Wahlgang die erforderliche absolute Mehrheit. Haft amtierte schon im Herbst 2022 als Allianz-Vorsitzender und wurde im Februar 2023 durch Augstein abgelöst. Jetzt tritt Haft seine zweite Amtszeit als Parteichef an und komplettiert damit den Bundesvorstand der Liberal-Konservativen. Zuvor wurde bereits Dr. Oxana Koslowska als stellvertretende Vorsitzende im Amt bestätigt und Lara Lea Friedrich zur Generalsekretärin gewählt.

    Zur Kenntnisnahme

    Donnerstag, den 20. Juli 2023


    Zum Beginn des neuen Quartals fanden satzungsgemäß die Wahlen für den Bundesvorstand der Liberal-Konservativen Allianz statt. Dr. Oxana Koslowska wurde als stellvertretende Vorsitzende im Amt bestätigt. Lara Lea Friedrich folgt auf Fadi von Schöneberg als neue Generalsekretärin der Partei. Der Posten des Bundesvorsitzenden wurde noch nicht neu besetzt. Bis zu seiner Wahl zum Bundespräsidenten hatte Friedrich Augstein dieses Amt weiterhin kommissarisch inne. Die Wahl eines neuen Parteivorsitzenden erfolgt zeitnahe. In den aktiven Landesverbänden wurden hingegen bereits neue Vorsitzende gewählt. Ernst Haft wurde in Nordrhein-Westfalen ein weiteres Mal mit dieser Aufgabe betraut. Der bayerische Landesverband hat Takeru Yamamoto als Vorsitzenden wiedergewählt. In Thüringen zeichnet sich künftig Ministerpräsident Prof. Ignaz Yzer hierfür verantwortlich. Alle Gewählten hatten keine Gegenkandidaten. Sämtliche Landesvorsitzenden wurden einstimmig gewählt, die Mitglieder des Bundesvorstands erreichten jeweils im ersten Wahlgang die erforderliche absolute Mehrheit.

    Zur Kenntnisnahme

    Donnerstag, den 20. Juli 2023


    In den letzten Tagen führte die Liberal-Konservative Allianz Gespräche zur Lösung der bundespolitischen Krise mit der Christlich Demokratisch Sozialen Union, dem Liberalen Forum und der Abgeordneten Tatjana Ivanova. Der Allianz-Vorstand betonte, dass die auf Augenhöhe geführten Gespräche stets von dem Willen getragen waren, dem Wählerauftrag gerecht zu werden und zeitnahe wieder stabile politische Verhältnisse herbeizuführen. Diese Gespräche, verbunden mit dem Ziel der Bildung einer neuen Bundesregierung, verliefen positiv und konnten innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden. CDSU, Forum und Allianz verständigten sich auf ein gemeinsames Regierungsprogramm, über das mittlerweile in den Parteien abgestimmt wurde. Die Parteibasis der Liberal-Konservativen stimmte mit 90 Prozent für die Regierungsbildung in dieser Konstellation, auch die Christdemokraten und die Liberalen erklärten ihre Zustimmung zur Koalition. Inhaltliche Grundlage ist der im Juni ausgehandelte Vertrag. Der Allianz-Vorstand blickt mit Zuversicht auf die Zusammenarbeit und dankt auch der Abgeordneten Ivanova für die konstruktiven Gespräche.


    Da Friedrich Augstein als Bundespräsident kandidierte und mittlerweile zum Staatsoberhaupt gewählt wurde, nominierten die Liberal-Konservativen in den vergangenen Tagen mit Lara Lea Friedrich eine neue Kanzlerkandidatin. «Ich möchte allen Beteiligten für das große Vertrauen danken. Natürlich stehe ich sehr gerne für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung. Ich fühle mich extrem geehrt, die Rolle für unser Land und diese Regierung bekleiden zu dürfen - und ich werde stets mein Bestes geben! Die große Verantwortung, die damit einhergeht und die außergewöhnlichen Umstände sind mir natürlich bewusst. Ich bin allerdings sehr motiviert und freue mich auf die Herausforderung. Ich kann versichern, ich werde mir größte Mühe geben, um der Würde des Amtes gerecht zu werden, es aktiv und engagiert zu gestalten. Hilfreich sind natürlich auch die vielen qualifizierten und erfahrenen Kollegen in den Reihen der Koalition. Grundsätzlich denke ich, dass wir in den letzten Wochen der Legislaturperiode gemeinsam immer noch eine Menge erreichen können. CDSU, Forum und Allianz können einmal mehr Verantwortung übernehmen und als Einheit etwas für unser Land bewegen - und darauf, dazu in dieser Position beitragen zu dürfen, freue ich mich sehr!» Die drei Parteien haben mittlerweile bereits den Bundespräsidenten über den erfolgreichen Verlauf der Gespräche und deren Ergebnisse in Kenntnis gesetzt.

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    Die Liberal-Konservative Allianz gibt bekannt, dass die turnusmäßigen Vorstandswahlen abgehalten worden sind.


    Im Amt des Parteivorsitzenden wurde Friedrich Augstein bestätigt.

    Der Kandidat wurde mit 100% der Stimmen gewählt.

    Es gab keine Gegenkandidatur.


    Im Amt der Stlv. Parteivorsitzenden wurde Dr. Oxana Koslowska bestätigt.

    Die Kandidatin wurde mit 64% der Stimmen gewählt, bei 36% Enthaltungen und keiner Nein Stimme.

    Es gab keine Gegenkandidatur.


    Im Amt des Generalsekretärs wurde Fadi von Schöneberg bestätigt.

    Der Kandidat wurde mit 73% der Stimmen gewählt, bei 27% Enthaltungen und keiner Nein Stimme.

    Es gab keine Gegenkandidatur.


    Die Liberal-Konservative Allianz beglückwünscht den alten und neuen Vorstand zu seiner Wiederwahl und wünscht eine stets glückliche Hand, bei der Amtsausübung.


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    Die Liberal-Konservative Allianz wird heute an dieser Stelle eine Pressekonferenz anlässlich der 16. Bundestagswahl abhalten.


    Wahlprogramm zur 16. Bundestagswahl


    Zum Wahlprogramm!


    Liste der Liberal-Konservativen Allianz


    1 Friedrich Augstein

    2 Dr. Oxana Koslowska

    3 Fadi von Schöneberg

    4 Takeru Yamamoto

    5 Nathan Lefèvre

    6 Paul Fuhrmann

    7 Lara Lea Friedrich

    8 William McKenzie


    Direktkandidaten der Liberal-Konservativen Allianz


    Bayern: Dr. Oxana Koslowska | Thüringen: Fadi von Schöneberg


    // Wir bitten aus Gründen der Übersichtlichkeit darum, bis zum Start der Pressekonferenz auf Fragen und sonstige Beiträge in diesem Thread zu verzichten. Alternativ können Fragen und Anmerkungen gerne bereits via Gezwitscher und im Preuß veröffentlicht werden. Vielen Dank!

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    Vorstandswahlen der Liberal-Konservativen Allianz



    Die Liberal-Konservative Allianz führte Mitte April Vorstandswahlen durch.


    Parteivorsitzende: Katharina von Habsburg wurde mit 8 von 8 Stimmen als einzige Kandidatin zur Parteivorsitzenden gewählt und löst damit Ryan Davis ab.


    Stellvertretender Parteivorsitzender: Dennis Willenburg wurde, ebenfalls als einziger Kandidat, mit 7 von 8 Stimmen zum stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt.

    Es gab eine Enthaltung. Damit übernimmt er das Amt von Christopher Heusinger.


    Generalsekretär: Durch die Wahl Von Habsburgs zur Parteivorsitzenden wurde das Amt des Generalsekretärs frei. Als einziger Kandidat trat Marko Kassab an. Er wurde mit 3 von 4 Stimmen zum Generalsekretären gewählt. Es gab eine Enthaltung.