Beiträge von Frédéric Bourgeois

    Durchaus begrüße ich das Kooperationsverbot der Grünen und das hat auch überhaupt nichts mit links zutun, sondern mit vernünftigen Menschenverstand.

    Machen Sie sich nichts draus, Herr Bourgeois fällt immer mal wieder durch solche Anmerkungen auf. Es lohnt sich überhaupt nicht darauf einzugehen, Sie werden mit diesem Mann weder eine sachliche, vernünftige Debatte führen können, noch sein absolut verachtenswertes Menschen- und Gesellschaftsbild beeinflussen können. Ignorieren ist hier die beste Option.

    Wie soll man denn mit einem Zellhaufen schier unbegrenzter Dummheit eine Diskussion führen? Das entbehrt sich jeglicher Vernunft. Herr Wexler, wenn Sie das Bedürfnis haben, mit mir über Sachthemen zu diskutieren, können wir das gern tun. Doch das widerstrebt schon allein dem Wesen Ihrer Ideologie. Wer der Meinung ist, dass man sich innerhalb dieses Landes meiner Stimme entziehen könnte, ist schlicht ein Idiot. Ihre Methodik ist uns wohlbekannt! Sobald Sie sich nicht mehr mittels Ihrer wenig substanziellen Worthülsen wehren können, entziehen Sie sich der Konfrontation. Ein Verhalten, das gleichermaßen beschämend als auch bezeichnend ist. Sie und Ihre Sippschaft sind ein trauriger Haufen.

    Ist das Ihr Politikstil, Frau Baerbock? Ich höre hier viele Versprechen, Träume aber zusammenfassend; nichts Substanzielles. Statt leere Versprechen in ein Vakuum zu rülpsen, sollten Sie - sofern Sie denn tatsächlich Politik betreiben wollen - Lösungen anbieten. Doch Sie sehen ja nicht mal eine Veranlassung, den aufrechten Bürgern dieses Landes zu erklären, wie Sie Ihre Traumtänzereien bewerkstelligen wollen. Linksextremisten wie Sie sind das Krebsgeschwür dieser Nation; Rattenfänger, die dem Pöbel alles versprechen. Individuen wie Sie verstehen nicht, dass es eine natürliche Ordnung innerhalb dieser Welt gibt. Die menschliche Rasse hat sich denselben Regeln zu unterwerfen wie alle anderen existierenden Wesen. Man differenziert zwischen Prädatoren und Beutetiere; das Starke lebt, das Schwache wird verdrängt. Sich dieser Form der natürlichen Selektion zu verwehren, ist zwecklos.

    Halten wir fest, das Sie sicherlich nicht mit einer Linksextremistin, ein Krebsgeschwür und ein Rattenfänger in ein vernünftigen Dialog treten möchten.

    Die Verachtung, die ich für Ihresgleichen empfinde, lässt sich nicht in Worte fassen, Frau Baerbock. Ich halte es für eine Bürgerpflicht eines jeden aufrecht denkenden Bürgers dieser Nation, sich ganz im Sinne der Götter, die Sie anzubeten scheinen, zu organisieren, um Ihre Bestrebungen und wenn nötig, Ihren Zusammenschluss von Linksfaschisten zu zerschlagen.

    Wer als politische Partei eine Art Generalklausel erlässt, die es zum Ziel hat, eine demokratisch legitimierte politische Organisation durch gezielte sowie organisierte Aktionen aus dem politischen Wettbewerb auszuschließen, sollte zumindest den Mumm haben, sich offen als das zu erkennen geben, was sie ist; eine antidemokratische Organisation, die allein politische Macht als Ziel im Sinn hat. Dieses sog. Kooperationsverbot zeigt, welch Geistes Kind dieser zu verachtende Zusammenschluss von Linksextremisten eigentlich ist. Ein beschämendes Demokratieverständnis, das hier durch die politische Linke gebilligt und propagiert wird.

    Ist das Ihr Politikstil, Frau Baerbock? Ich höre hier viele Versprechen, Träume aber zusammenfassend; nichts Substanzielles. Statt leere Versprechen in ein Vakuum zu rülpsen, sollten Sie - sofern Sie denn tatsächlich Politik betreiben wollen - Lösungen anbieten. Doch Sie sehen ja nicht mal eine Veranlassung, den aufrechten Bürgern dieses Landes zu erklären, wie Sie Ihre Traumtänzereien bewerkstelligen wollen. Linksextremisten wie Sie sind das Krebsgeschwür dieser Nation; Rattenfänger, die dem Pöbel alles versprechen. Individuen wie Sie verstehen nicht, dass es eine natürliche Ordnung innerhalb dieser Welt gibt. Die menschliche Rasse hat sich denselben Regeln zu unterwerfen wie alle anderen existierenden Wesen. Man differenziert zwischen Prädatoren und Beutetiere; das Starke lebt, das Schwache wird verdrängt. Sich dieser Form der natürlichen Selektion zu verwehren, ist zwecklos.