Beiträge von Jan Rütt

    Hajime Nagumo Könnten Sie bitte Mal Was dazu sagen?

    Danke!

    Klein Hajime scheint bereits wieder ins Bett gegangen zu sein...

    Muss das sein? Das ist doch kein vernünftiger Umgang, mein Gott. Bist du ein Kindergartenkind oder was?

    Du kannst dir noch so sehr das Ergebnis schön rechnen, oder eine beleidigene Argumentation anwenden, aber damit bewirkst du ehrlich gesagt gar nichts, außer das du ED und dessen Community einen Bärendienst erweist.

    Denn es ist Fakt das es 50:50 steht, es ist Fakt das das vDGB Unklarheiten im Verhältnis zwischen vB und ED hat und deshalb Handlungsbedarf besteht.

    Wir werden als Community eine Lösung für diese Sachen finden, ob mit dir ohne dich, ist deine Entscheidung.

    1.Wie viele Menschen aus Afghanistan erwartet die Staatsregierung in Thüringen?


    Für den Freistaat Thüringen erwartet die Staatregierung eine niedrige vierstellige Zahl von Geflüchteten aus Afghanistan



    2.Haben Sie bereits Vorkehrungen für eine entsprechende Aufnahme getroffen?


    Das Land Thüringen verfügt bereits über die notwendigen Kapazitäten um diese aufzunehmen, dementsprechend sind wir zuversichtliche das keine weiteren Maßnahmen getroffen werden müssen.


    3.Wie hoch ist die finanzielle Belastung für das Land Thüringen?


    Diese wird Schätzungsweise maximal eine mittlere einstellige Millionensumme pro Jahr betragen.



    4.Welche Kosten kommen dabei auf die Bürgerinnen und Bürger zu?


    Keine Direkten.


    5.Wie möchten Sie radikale Taliban oder Mitglieder des ISIS-K an der Einreise hindern?


    Dies fällt nicht in die Zuständigkeit des Landes Thürigen, sondern in die des Bundes, allerdings werden die thüringer Sicherheitsbehörden sich darum bemühen schon eingereiste Mitglieder beider Organisation aufzuspüren, und festzusetzen.


    6.Werden Sie die Geflüchteten bei der Ankunft registrieren?


    Selbstverständlich.


    7.Werden Sie Hilfe der Bundeswehr bei der Aufnahme der Menschen befürworten?


    Bei der Aufnahme von ehemaligen Ortskräften befürwortet die Landesregierung eine Hilfe durch die Bundeswehr um einen sicheren Fluchtweg für diese zu schaffen.


    8.Wie werden Sie ein eine steigende Kriminalität durch die Neuankömmlinge verhindern?


    Die Staatsregierung wird auch hier alles im Rechtsstaat mögliche tun, um Kriminalität von, gegen oder innerhalb dieser Gruppe zu verhindern.


    9.Erhalten die Asylsuchenden aus Afghanistan eine Belehrung über unsere Sitten und das Gesellschaftsleben?


    Das Land Thüringen wird auch diese Asylsuchenden bei ihren Integrationsbemühungen unterstützen.

    Unsere Aufforderung zum Kopftuchverbot, sowie unser Antrag zum Schutz des christlichen Abendlandes gefällt den Roten nicht.

    Wir sind die einzig wahre Heimatpartei, sofern sich die Allianz nicht endlich zu ihren konservativen Werten bekennt.


    WAHLPLAKAT BERLIN2.png

    Ich weiß das ihre Partei die Vergangenheit mag, aber ein Bild aus den 1980er zu nehmen, welches dazu die Skalitzer Straße welche das Herz Maikrawallen von 1987 war, zu nehmen ist doch selbst für sie und ihre Partei dilettantisch.

    Zitat von Stroma Kater

    Und laut Ideologie ist das was Belford aktuell macht das richtige und sehr verantwortungsvoll. Man mag dem nicht unbedingt zustimmen, aber er hat damit Wahlkampf gemacht, er ist ein Neocon der alten Schule, was soll jetzt an der Entscheidung zur Rückeroberung so unwahrscheinlich sein?

    Immerhin sind wir soweit, dass du selbst sagst, dass es eine ideologisch verbrämte Sache ist, allerdings ist sie dennoch unwahrscheinlich, da auch Neocons wissen, dass sie sich extrem unbeliebt machen würden, da das Bild des Afghanistan Einsatzes sich massiv verschlechtert hat, und nur zugestimmt wurde unter dem Gesichtspunkt des Gegenschlags für 9/11.


    Zitat

    Die USA sind ein Land, das in der Lage ist fast jeden beliebigen Ort auf der Welt innerhalb von wenigen Tagen in Schutt und Asche zu legen und das auch ohne den Einsatz von Atomwaffen. Wenn wir also von einer tatsächlichen Invasion und nicht einem bloßen Abzugsstopp oder einer Wiederaufstockung der Truppen auf den Stand von vor ein paar Monaten sprechen, so ist denke ich in einer Woche (vllt ein bisschen weniger, vllt ein bisschen mehr) eine großteilige Eroberung nicht auszuschließen, im Gegenteil, sogar relativ wahrscheinlich. Das einzige absolut unrealistische an der Operation der Belford-Administration bleibt für mich die geringe Anzahl an Gefallenen, sowie der Kampfeinsatz des SecDef, beim Rest wurde nur um ein paar Tage übertrieben. Und das können wir denke ich verkraften.


    Aber es geht ja in diesem Thema weniger um die Invasion an sich, sondern vielmehr um das, wie wir solche Dinge in Zukunft handhaben wollen. Ich habe meinen Vorschlag dazu jedenfalls gemacht.

    Wäre es dem so, dann müsste Vietnam eine Erfolgsgeschichte geworden sein.


    Viel mehr habe ich den Eindruck, dass ihr zumindest euch überhaupt nicht mit den soziologischen, geographischen und natürlich geopolitischen Gegebenheiten in der Region auseinenader gesetzt habt, denn Taliban würden selbst bei der für die USA extrem teuren Nutzung jegliche nicht nuklearer militärischen Resourcen sich einfach ins Hinterland und Pakistan zurückziehen, und es geht wieder das alte Katz-und-Maus Spiel von Vorne los.

    Dies könnte wohl nur dadurch gelöst werden, dass man entweder die pakistanische Regierung irgendwie davon überzeugt konsequent vorzugehen, was aber komplett unwahrscheinlich sind, da dies die inneren Verhältnisse dort nicht zulaasen.

    Oder man greift auch dort militärisch ein, was aber nicht ratsam wäre, weil a) Nuklearmacht und b) die VR China Schaum vorm Mund hätte dadurch um es mal harmlos zu sagen, da beide Länder mittlerweile enge Verbündete sind.


    Und damit ist auch alles gesagt zu diesem Thema.

    Wobei es unter der Landbevölkerung durchaus Zustimmung für die Taliban und ihre Ideologie gibt.

    Ist schon korrekt, nur ist dies halt eher in den ländlichen Regionen so, also nicht in den Bereichen in denen die ED-Regierung ihre Offensive gestartet hat. In den Städten hingegen dominieren pro-amerikanische Einstellungen, genau diese Städte beherbergen allerdings auch aktuell (weil gerade erst eingenommen) die meisten Taliban-Kämpfer. Damit dass die Belford-Administration zuerst diese Städte versucht hat rückzuerobern, wurden die Taliban dort personell schon mal soweit ausgedünnt, dass für die restlichen Gebiete nur noch wenige Kämpfer übergeblieben sind.

    Und die Unterstützung in den ländlichen Gebieten ist doch sehr stark abhängig davon, aus welcher Richtung der Wind gerade weht. Aufgrund der tribalen Strukturen dort schließt man sich fast immer demjenigen an, den der Stammesführer unterstützt. Und das ist nun einmal fast immer derjenige, der gerade die besten Aussichten auf Erfolg hat, schließlich will jeder Stammesführer sein eigenes und das Leben der Stammesmitglieder schützen. In unserem Fall in der Sim ist das Amerika, im RL sind das aktuell die Taliban.

    In den Städten ist es natürlich klar, dass dort eher Gegnerschaft gegenüber der Taliban ist.

    https://asiafoundation.org/where-we-work/afghanistan/survey/


    Seite 70 + Methodologie dürften guten Aufschluss für die geben.

    Das Problem läge viel eher daran, dass niemand in den RL USA bereit wäre noch einmal in Afghanistan einzumarschieren mit der militärischen Stärke die es bräuchte um es zurückzuerobern, selbst die Neocons haben bezüglich solcher Einsätze ihre Position geändert in den letzten Jahren.

    Diese Argumentationslinie ist dahingehend völlig irrelevant, da es ja auch hier in vB Meinungen gibt, die im RL so nie vorkommen würden. Ein Wildungen etwa würde im RL niemals im Bundestag sitzen und auch zu anderen Dingen wäre im RL niemand bereit. Und bei der Belford Administration handelt es sich nun einmal um Neocons nach Vorbild von Bush, Rumsfeld und Co. Mit deinem Argument können wir auch gleich mit vB aufhören und das Politik spielen ganz sein lassen.


    Das liegt aber nicht zwar nicht eher an den militärischen Möglichkeiten, wobei man sagen muss, dass die Taliban mittlerweile zwischen der Eroberung Kabuls und der "Rückeroberung" massiv aufgerüstet dank der erbeuteten Waffen und es somit nicht so einfach wie man es jetzt darstellen will (2001 hat man auch ein paar Wochen gebraucht und das trotz Hilfe der Nordallianz) einmarschieren kann.

    2001 hat man außerdem eine seit 1996 herrschende Regierung bekämpft. Im Falle einer jetzigen Invasion allerdings, so wären die Talibankämpfer weder mit den erbeuteten Waffensystemen vertraut noch hätten sie unbedingt Rückhalt in der Bevölkerung. Das mittlere Alter in Afghanistan beträgt etwa 18 Jahre, das sind Leute die nur unter US-Besatzung gelebt haben. Die kennen die Taliban gar nicht, die können mit dieser neuen "alten" Herrschaft wenig bis gar nichts anfangen. Insofern haben die Taliban im Vergleich zu 2001 auch einen Großteil der Bevölkerung ruhigzustellen. Würde man sich heute entscheiden, nach dem Vorbild von 2001 wieder einzumarschieren, so ginge dies erheblich schneller und einfacher als damals.

    Zitat von Stroma Kater

    Diese Argumentationslinie ist dahingehend völlig irrelevant, da es ja auch hier in vB Meinungen gibt, die im RL so nie vorkommen würden. Ein Wildungen etwa würde im RL niemals im Bundestag sitzen und auch zu anderen Dingen wäre im RL niemand bereit. Und bei der Belford Administration handelt es sich nun einmal um Neocons nach Vorbild von Bush, Rumsfeld und Co. Mit deinem Argument können wir auch gleich mit vB aufhören und das Politik spielen ganz sein lassen.

    Ich verstehe zwar schon worauf du hinaus willst, aber das Aergument überzeugt mich nicht aus einem simplen Grund.

    Wildungen kann schimpfen, hetzen, Anträge stellen was das Zeug hält, aber er hat keinen Einfluss.

    Er kann nicht in die Politik eingreifen, aber die Belford Administration kann es aber schon und auch wenn es abgedroschen klingen mag, sie hat damit auch eine gewisse Verantwortung und da kann man nicht solche unrealistische Sachen machen.

    Zitat von Stroma Kater

    2001 hat man außerdem eine seit 1996 herrschende Regierung bekämpft. Im Falle einer jetzigen Invasion allerdings, so wären die Talibankämpfer weder mit den erbeuteten Waffensystemen vertraut noch hätten sie unbedingt Rückhalt in der Bevölkerung. Das mittlere Alter in Afghanistan beträgt etwa 18 Jahre, das sind Leute die nur unter US-Besatzung gelebt haben. Die kennen die Taliban gar nicht, die können mit dieser neuen "alten" Herrschaft wenig bis gar nichts anfangen. Insofern haben die Taliban im Vergleich zu 2001 auch einen Großteil der Bevölkerung ruhigzustellen. Würde man sich heute entscheiden, nach dem Vorbild von 2001 wieder einzumarschieren, so ginge dies erheblich schneller und einfacher als damals.

    Ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt.

    Mit neuen Waffen habe ich nicht neue Waffensysteme gemeint, sondern neue Waffen an sich.

    Denn mit vieler dieser Waffen hat sie schon Jahrelange Erfahrungen, da sie diese schon in den Jahren vorher von der afghanischen Armee erbeutet hat.

    Damit kann sie eben schon eine erheblich höheres Maß Feuerkraft und Professionalität aufbringen als vor 20 Jahren, dies wird mitunter durch die Existenz der Elitetruppe Badri 313 offensichtlich welche mit State-of-Art Equipment aus den USA unter anderem den Flughafen von Kabul bewacht.

    Im übrigen kann man auf die Bevölkerung wenig zählen, da sie zwar zu der Taliban in der Tat eine große Gegnerschaft besteht, diese aber weder über die Erfahrung, noch Ausrüstung verfügt um diese passiv oder aktiv zu bekämpfen.

    Daher komme ich auch zum Schluss, dass eine "Rückeroberung" frühestens erst zu Weihnachten/Neujahr abgeschlossen wäre.

    Eine Rückeroberung Afghanistans ist in der Tat eher unrealistisch.

    Das liegt aber nicht zwar nicht eher an den militärischen Möglichkeiten, wobei man sagen muss, dass die Taliban mittlerweile zwischen der Eroberung Kabuls und der "Rückeroberung" massiv aufgerüstet dank der erbeuteten Waffen und es somit nicht so einfach wie man es jetzt darstellen will (2001 hat man auch ein paar Wochen gebraucht und das trotz Hilfe der Nordallianz) einmarschieren kann.

    Das Problem läge viel eher daran, dass niemand in den RL USA bereit wäre noch einmal in Afghanistan einzumarschieren mit der militärischen Stärke die es bräuchte um es zurückzuerobern, selbst die Neocons haben bezüglich solcher Einsätze ihre Position geändert in den letzten Jahren.


    Aber ich stimme dir in sofern zu, dass sich die Mitspieler von ED und vB miteinander in der Außenpolitik zumindest absprechen sollten, damit wir nicht in der Zukunft von weiteren völlig unrealistischen Taten aus ED oder vB zumindest nicht gegenseitig überraschen.

    Genau! Immer dieses irrationale Bedürfnis von Ausländern, nicht erschossen zu werden. Vollkommen unverständlich.

    Dieses Bedürfnis ist natürlich verständlich, es kann aber nicht unser politisches Handeln bestimmen.

    Tut es auch nicht, aber es ist nur fair & verständlich das zumindest die Menschen, die 20 Jahre lang ihr Vertrauen in uns gesetzt haben, und deshalb jetzt in höchster Gefahr sind. Das müssen selbst sie und ihre Partei doch erkennen.

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    Wahlparty der Sozialdemokratischen Partei zur 8. Bundestagswahl



    Die Sozialdemokratische Partei lädt alle Genossinnen und Genossen, Medienvertreterinnen und -vertreter sowie Interessierte herzlich zur Zusammenkunft ein. Sie findet am heutigen Abend ab 17:30 Uhr an der Malzfabrik in Berlin-Tempelhof im freien statt. Die Veranstaltung wird unter Einhaltung der 3G Regeln stattfinden. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude bei der Veranstaltung!