Beiträge von Theodor Leybrock

    hat den Knopf gefunden, hinter ihm hängt die Europaflagge


    Meine Damen und Herren,

    liebe Parteifreunde,


    schöne Grüße hier aus Berlin aus dem Bundeskanzleramt!

    Ja, ihr, liebe Parteifreunde, wisst es bereits: Ich werde nicht erneut als Spitzenkandidat antreten. Ich durfte nun lange Zeit den Liberalismus im Bund vertreten, ihr habt mir lange euer Vertrauen gegeben. Mein Ziel war von Anfang an klar: Eine starke liberale Kraft etablieren. Bei jeder Bundestagswahl wurden wir stärker, wir näherten uns immer mehr unserem Ziel: Stärkste Kraft sein. Bei der letzten Bundestagswahl haben wir dieses Ziel erreicht. Daraufhin begannen die Verhandlungen, doch von Anfang an war mir eines bewusst: Das ich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit der nächste Kanzler werde. Wir verhandelten und am Ende wurde ich dann auch Kanzler. Das erste mal seit vielen Jahren war nun ein liberaler Politiker Kanzler.

    Doch, ich bin alt. Ich bin nun 79 Jahre alt und damit war ich auch der älteste Kanzler zu Amtsantritt. Ich selbste habe meinen Sold erfüllt und sehe nun für das liberale Zentrum die Zukunft in den jungen Menschen. Deshalb beschloss icherst vor kurzem, nicht mehr antreten zu wollen. Ich werde aber dennoch meiner Partei selbstverständlich überall dort helfen, wo ich nur kann. Die Jungen Lernen von den Alten, die Alten lernen von den Jungen. So schließt sich ein Kreislauf, der Zukunft heißt.

    Ich danke euch allen für diese Zeit. Die Erlebnisse, die Freude, die Arbeit und die vielen Stunden. Es war mir eine Ehre euch allen gedient zu haben.

    Doch möchte ich mich nun nicht ohne eine Lehre, eine Ermahnung gehen. Wir dürfen vor allem eines nicht tun: Wir dürfen nicht unser Herz, unsere Leidenschaft für Europa verlieren. Europa ist unsere Zukunft, eine andere haben wir nicht. In dieser genscherchen Traditition stehen wir alle, als Liberale. Eine Tradition, die wir nie verlieren dürfen. Europa muss gestärkt hervor gehen, ja, es Bedarf einen föderalen europäischen Staat. Nur so können Frieden, Demokratie und Freiheit in dieser Wahl gestärkt werden.

    Ja, auch die Demokratie in Deutschland müssen wir mit allen Mitteln verteidigen, gegen Links und Rechts, gegen Faschisten und Feinde unserer Republik. Um es mit den Worten einer der berühmtesten Filmgeschichten zu sagen, die überaus viel über uns als Menschen und als Staaten aussagt: Wir dürfen unseren Glauben an diese Republik nicht verlieren. An dem Tag, an dem wir nicht mehr an die Demokratie glauben, werden wir sie verlieren.


    Es war mir eine wahre Freude, eine wahrhaftige Ehre, dieser Partei so lange dienen dürfen zu können. Auch weiterhin möchte ich dienen. Für Freiheit, Europa und Demokratie.


    schaltet sich wieder stumm

    1. Die Bundesrepublik wird dieses Jahr aufgrund der anhaltenden Corona Krise viele Schulden aufnehmen müssen. Durch das gute Haushalten der letzten Jahre ist diese Last aber verkraftbar und wird in den nächsten Jahren immer weiter wieder abgebaut werden können.


    2. Die Schuldenlast ist um 11,1% gestiegen.

    Insgesamt ist für dieses Jahr mit Ausgaben für den Bund in Höhe von rund 400 Milliarden Euro zu rechnen. Hierbei handelt es sich aber auch zu großen Teilen um Kredite, die zurückgezahlt werden.


    3. Aufgrund der sich zügig wandelnden Kosten in der Corona Krise sowie der Umlegung des Personals des Bundes zur Bearbeitung der Corona Krise ist nicht von einem Nachtragshaushalt auszugehen.


    4. Es wurden bereits viele Schritte der wirtschaftlichen Sicherung unternommen. Das Kurzarbeitergeld wird verlängert und Unternehmen wird geholfen.


    5. Ja


    6. U.a. durch eine Abschaffungdes Dienstwagenprivileges sowie einer erhöhten Nachfrage im zuge der Abschaffung der Steuer.


    7. Jene Menschen, die sozial benachteiligt sind, wird durch eine Erhöhung des Freibetrages der Einkommenssteuer und der Abschaffung der Kalten Progression geholfen.


    8. Die Bundesregierung lehnt eine einmalige Vermögensabgabe ab. Sie widerspricht den Schritten zur Ankurbelung der Wirtschaft.


    9. Die Ausgaben befinden sich - abgesehen von den Kosten durch die Corona Krise - im niedrigen zweistelligen Milliardenbereich.


    10. Siehe 6.


    11. Der Bund wird insbesondere strukturschwachen Ländern im Ausbau der Infrastruktur unterstützen. Damit können vor allem die wirtschaftlichen Folgen für diese Regionen abgefedert werden.

    Berlin, Freitag, 25.09.2020


    Am heutigen Tage empfing Bundeskanzler Theodor Leybrock den ehemaligen Bundesminister des Auswärtigen, der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung Constantin Nohlen und die Bundesministerin der Verteidigung.


    Zunächst dankte er dem ehemaligen Bundesminister Nohlen für seine Arbeit als Vizekanzler und Bundesminister.

    Anschließend wurde Frau Dr. Theresa Klinkert zur neuen Stellvertreterin des Bundeskanzlers ernannt.

    gez. Theodor Leybrock

    Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

    Wäre es vielleicht auch eine Option, eine Art Schiedsgericht der Spielerschaft zu gründen, indem aus jeder Partei eine Person sitzt und an das Anzeigen gegen Mitspieler gestellt und verhandelt werden?

    Fände ich nicht richtig, Sim-On umd Sim-Off zu vermischen. Moderatoren sollte klar sein, dass sie nicht im Auftrag einer Partei im Moderatorenteam sitzen, sondern im Auftrag der gesamten Spielerschaft.

    Lieber Helmut,

    Ich glaube wir müssen dir alle danken. Vor allem zu vD Zeiten warst du es, der den Laden am laufen hielt, ich wage zu behaupten, dass du der aktivste Admin warst, den die ganzen Politikforen je hatten. Wir sind dir alle in dieser Hinsicht viel schuldig.

    Doch auch ich möchte mich persönlich bedanken - damals, 2018, als ich zur UdM gelang, warst du derjenige, den ich neben Charly Brandtner schon am ersten Tag antraf. Neben Charly, Dominik und Leon warst auch du einer der wichtigsten Mentoren.


    Was die Atmosphäre angeht, kann ich dir nur zustimmen. Wir müssen etwas dagegen tun - ansonsten wird die Simulation daran sterben. Die Frage ist nur was.

    Am heutigen Morgen führte Theodor Leybrock ein Videogespräch mit dem Japanischen Premierminister Yoshihide Suga. Im Anschluss hielt Theodor Leybrock eine Rede vor der Presse:


    ,,Meine Damen und Herren,

    das Gespräch mit Herrn Suga war sehr angenehm. Dies liegt wohl auch daran, dass sich Japan und Deutschland sehr stark in ihrer Demokratieentwicklung ähneln. Beide Länder erlebten in der Mitte des letzten Jahrhunderts nach der Zerstörung durch den Zweiten Weltkrieg einen großen Aufschwung. Beide Staaten rappelten sich auf und wurden zu einer der stabilisten Demokratien der Welt und zugleich zu einer der wichtigsten Wirtschaftsnationen. Und nun erleben wir erneut eine ähnliche Geschichte, eine Geschichte, die zugleich auch die ganze Welt verbindet. Es ist die Corona Krise.

    In Zuge dieser Krise habe ich mich zunächst einmal mit Japan darüber unterhalten, wie die Situation in unseren beiden Staaten ist und wie man sich gegenseitig unterstützen kann. Auch wurde sich über den Stand der Corona Forschung unterhalten und ich kann soviel sagen: Es geht voran! Auch haben wir nun einiges geregelt, um im Falle von Knappheiten an Produkten schneller miteinander handeln zu können.

    Unser zweites wichtiges Thema war Internationale Politik im Allgemeinen. Denn unsere beiden Staaten verbindet auch das Ziel, eine ausgeglichene Außenpolitik zu erreichen. Im Zuge dessen wollen wir ebenso eine engere Zusammenarbeit der demokratischen Staaten untereinander. Diese Zusammenarbeit - so stimmen wir überein - ist in Zeiten der Globalisierung essentiell. Dabei sollten sich die Staaten mehr miteinander absprechen, verknüpfen und unterstützen. Für dieses Projekt müssen wir uns natürlich mit vielen weiteren Staaten in Kontakt setzen, doch ich freue mich bereits jetzt darüber, dass Japan und Frankreich bereits im Boot sitzen, um das Gesprächsnetzwerk ausweizen zu können. Dies sind die ersten Schritte und ich hoffe sehr, dass das Projekt einiges erreichen kann. Ich werde dabei mein bestes geben.

    Ich möchte mich abchließend erneut für dieses Gespräch bedanken. Auch bedanken möchte ich mich für Ihr erscheinen."

    Herr Leybrock,

    wenn ihnen die Demokratie in den ehmaligen Sowjetstaaten so am Herzen liegt, warum hat sich ihre Regierung noch nicht zu den Protesten
    in Kirgistan geauessert, die immerhin schon zu Folge hatten, dass das die Wahl annulliert wurde?

    Die Bundesregierung ist bereits in Beratungen zum Thema Kirgistan. Eine Mitteilung dazu wird schon bald folgen.

    Herr Bundeskanzler,


    ich möchte mich der Frage anschließen: Warum interessiert sich die Bundesregierung auf einmal so für Weißrussland oder auch Nawalny, schert sich aber einen Dreck um Uiguren in China, die nicht existenten Freiheitsrechte in China, Nordkorea, dem Sudan, Iran, Saudi-Arabien und vielen anderen Ländern? Werden in Zukunft auch chinesische, nordkoreanische, iranische und saudi-arabische Oppositionelle eingeladen und wird zukünftig jeder Anschlag eines dieser Schurkenstaaten auf einen Bürger oder Politiker so eingehende Würdigung in der Außenpolitik der Bundesregierung finden?

    Die Bundesregierung steht auch im Kontakt mit Demokratiebewegungen in anderen Teilen unserer Erde. In wie weit sich ein Treffen anbietet muss geklärt werden. Bei Frau Tichanowskaja hat es sich angeboten, da sie bereits in Deutschland war.