Neuigkeiten vom Deutschen Zentrum für politische Forschung und Analyse

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    Hier werden Neuigkeiten und aktuelle Themen vom Deutschen Zentrum für politische Forschung und Analyse veröffentlicht.


    Willkommen beim Deutschen Zentrum für politische Forschung und Analyse!


    Das Deutsche Zentrum für politische Forschung und Analyse ist eine angesehene unabhängige Denkfabrik, die sich auf die umfassende Erforschung und Analyse politischer Themen und Entwicklungen in Deutschland und darüber hinaus spezialisiert hat. Unser Zentrum wurde 2003 gegründet und hat seitdem kontinuierlich dazu beigetragen, ein tieferes Verständnis der politischen Landschaft in Deutschland zu fördern.


    Unser Team besteht aus hochqualifizierten Politologen, Soziologen, Ökonomen und Experten aus verschiedenen Disziplinen, die sich leidenschaftlich für die Erforschung politischer Phänomene einsetzen. Unsere Forscherinnen und Forscher arbeiten engagiert daran, datengesteuerte Analysen und umfassende Forschungsberichte zu erstellen, die Politikern, Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit als wertvolle Ressource dienen.


    Wir wünschen viel Spaß beim lesen!


    Die Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse

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    Johanna Sandman

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

  • Berlin. Heute hat das Deutsche Zentrum für politische Forschung und Analyse seine Juli-Ausgabe 2023 zum Thema "Digitale Demokratie" veröffentlicht. Diese aktuelle Veröffentlichung ist von großer Bedeutung, da sie sich auf ein zentrales Thema konzentriert, das die Zukunft der politischen Partizipation und Mitbestimmung in Deutschland prägen wird. Das Deutsche Zentrum für politische Forschung und Analyse lädt Interessierte herzlich ein, diese Juli-Ausgabe zu erkunden und an der wichtigen Diskussion über die Zukunft der demokratischen Prozesse in der digitalen Welt teilzunehmen.


    Politik 2023: Magazin für eine vernetzte Demokratie


    Wir wünschen viel Spaß beim lesen!


    Die Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse

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    Johanna Sandman

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

  • Berlin. Das Deutsche Zentrum für Politische Forschung und Analyse (DZPFA) mit Sitz in Berlin hat heute seine August-Ausgabe 2023 mit dem Titel "Politische Perspektiven 2023" veröffentlicht.

    Das Deutsche Zentrum für politische Forschung und Analyse lädt Interessierte herzlich ein, diese August-Ausgabe zu erkunden und an der wichtigen Diskussion über die Politische Perspektiven 2023 teilzunehmen.


    https://docdro.id/ukbOCJm


    Wir wünschen viel Spaß beim lesen!


    Die Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse

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    Johanna Sandmann

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

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    Pressemitteilung

    Das Deutsche Zentrum für Politische Forschung und Analyse hat heute eine Umfrage gestartet



    Berlin, 29.10.2023 – Das Deutsche Zentrum für Politische Forschung und Analyse gibt bekannt, dass heute eine bedeutende Meinungsumfrage gestartet wurde, die darauf abzielt, die Einstellungen und Meinungen der deutschen Bevölkerung zu aktuellen politischen Themen zu erfassen. Die Umfrage ist ein entscheidender Schritt in unserer Mission, fundierte Erkenntnisse zur Unterstützung der politischen Entscheidungsfindung bereitzustellen.



    https://forms.gle/Xqzv5Bp3o74T4dwo7



    Zitat der Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für Politische Forschung und Analyse, Johanna Sandmann:


    "Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger ist von entscheidender Bedeutung für eine gesunde Demokratie. Wir sind stolz darauf, diese Meinungsumfrage zu starten und freuen uns auf die Einblicke, die sie liefern wird. Ihre Teilnahme ist von unschätzbarem Wert, um fundierte politische Entscheidungen zu unterstützen"


    Kontakt:
    Für weitere Informationen zur Meinungsumfrage oder für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:


    Johanna Sandmann

    presse@DZPFA.de

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

  • Wir erinnern nochmal sehr gerne

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

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    Die Generalsekretärin

    Berlin, 07.12.2023


    Analyse der Umfrageergebnisse des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse



    In der vorliegenden Analyse werden die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Entwicklung unter die Lupe genommen. Die Umfrage, die einen breiten Querschnitt der Bevölkerung abdeckt, liefert wertvolle Einblicke in aktuelle politische Meinungen und Entwicklungen. Im Fokus dieser Auswertung stehen die Schlüsselergebnisse, die einen Beitrag zur besseren Verständigung politischer Trends und öffentlicher Meinungsbilder leisten. Die Untersuchung beleuchtet dabei nicht nur die quantitativen Aspekte der Umfrage, sondern gibt auch Raum für eine qualitative Betrachtung relevanter Themen und ihrer möglichen Auswirkungen auf die politische Landschaft.


    Demokratie und politische Einstellungen


    Die Auswertung der Umfrage des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Entwicklung verdeutlicht die Vielfalt der politischen Einstellungen in der Bevölkerung.


    Inwiefern sind Sie mit der derzeitigen politischen Situation in Deutschland zufrieden? (Antworten der Befragten):

    • 0% sehr zufrieden
    • 29,4% zufrieden
    • 11,8% neutral
    • 29,4% unzufrieden
    • 29,4% sehr unzufrieden

    Die Zahlen verdeutlichen eine signifikante Varianz in der Beurteilung der aktuellen politischen Situation in Deutschland. Während etwa ein Drittel der Befragten mit der Lage zufrieden ist, äußert ein gleich großer Anteil starke Unzufriedenheit. Die Analyse dieser divergierenden Meinungen bietet die Grundlage für eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den spezifischen Anliegen und Erwartungen der Bevölkerung.


    Wie stark fühlen Sie sich politisch informiert? (Antworten der Befragten)

    • 29,4% sehr gut informiert
    • 35,3% gut informiert
    • 29,4% wenig informiert
    • 5,9% gar nicht informiert


    Aktuelle politische Themen


    Welches der folgenden politischen Themen ist Ihrer Meinung nach am drängendsten in Deutschland? (Antworten der Befragten):

    • 5,9% Umweltschutz
    • 17,6% Wirtschaft
    • 11,8% Gesundheitswesen
    • 35,3% Bildung
    • 23,5% Migration und Integration
    • 5,9% Sicherheit


    Die Umfrage beleuchtet die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Bürgerinnen und Bürger bezüglich drängender politischer Themen in Deutschland. Mit 35,3% gibt eine signifikante Mehrheit der Befragten Bildung als das aktuell am drängendsten empfundene Thema an. Wirtschaft, Migration und Integration sowie das Gesundheitswesen sind ebenfalls von relevanter Bedeutung, während Umweltschutz und Sicherheit von einer kleineren, aber dennoch nicht zu vernachlässigenden Gruppe als besonders drängende Anliegen eingestuft werden. Diese Erkenntnisse bieten Orientierungspunkte für politische Entscheidungsträger und ermöglichen eine gezielte Ausrichtung von Maßnahmen auf die von der Bevölkerung als prioritär erachteten Themenbereiche.


    Sollte Deutschland seine Energiepolitik stärker auf erneuerbare Energien ausrichten? (Antworten der Befragten):

    • 70,6% Ja
    • 17,6% Nein
    • 11,8% Unsicher

    Die klare Mehrheit von 70,6% der Befragten spricht sich dafür aus, dass Deutschland seine Energiepolitik verstärkt auf erneuerbare Energien ausrichten sollte. Dies spiegelt eine deutliche Unterstützung für nachhaltige und umweltfreundliche Energiequellen in der Bevölkerung wider. Während 11,8% der Befragten unsicher zu dieser Frage stehen, zeigen 17,6% eine ablehnende Haltung gegenüber einer verstärkten Ausrichtung der Energiepolitik auf erneuerbare Energien. Diese Zahlen verdeutlichen eine breite Zustimmung zur Energiewende und könnten als Signal für eine verstärkte Berücksichtigung von erneuerbaren Energien in zukünftigen politischen Entscheidungen interpretiert werden.


    Wie beurteilen Sie die Rolle Deutschlands in internationalen Angelegenheiten? (Antworten der Befragten):

    • 29,4% Positiv
    • 23,5% Neutral
    • 47,1% Negativ


    Die Umfrage verdeutlicht eine gemischte Wahrnehmung der Bürgerinnen und Bürger bezüglich der Rolle Deutschlands in internationalen Angelegenheiten. Während 29,4% eine positive Bewertung abgeben, sehen 47,1% die Rolle Deutschlands kritisch. Ein weiterer Anteil von 23,5% nimmt eine neutrale Position ein. Die differenzierten Meinungen zu diesem Thema bieten Raum für vertiefte Analysen, um die spezifischen Aspekte zu identifizieren, die zu den unterschiedlichen Einschätzungen beitragen. Dies könnte Impulse für eine reflektierte Gestaltung der deutschen Außenpolitik liefern.

    Politische Beteiligung


    Haben Sie in den letzten 12 Monaten an einer politischen Veranstaltung oder Protestaktion teilgenommen? (Antworten der Befragten):


    • 64,7% Ja
    • 35,3% Nein


    Die Umfrageergebnisse zeigen, dass ein signifikanter Anteil von 64,7% der Befragten in den letzten 12 Monaten an politischen Veranstaltungen oder Protestaktionen teilgenommen hat. Dies deutet auf ein beachtliches Maß an politischem Engagement innerhalb der Bevölkerung hin. Gleichzeitig geben 35,3% an, in diesem Zeitraum nicht an politischen Veranstaltungen oder Protestaktionen teilgenommen zu haben. Diese Zahlen eröffnen Raum für weitere Analysen, um die Motivationen und Gründe für politische Teilnahme oder Abstinenz genauer zu verstehen und mögliche Einflussfaktoren zu identifizieren.


    Politische Beteiligung: Welche Quellen nutzen Sie in der Regel am meisten, um sich über politische Themen zu informieren? (Antworten der Befragten):


    • 17,6% Fernseher
    • 23,5% Online-Nachrichtenseiten
    • 41,2% Soziale Medien
    • 5,9% Zeitschriften und Zeitungen
    • 0% Radio
    • 11,8% Politische Diskussionen und Foren

    Die Ergebnisse verdeutlichen die Vielfalt der Informationsquellen, die von den Befragten genutzt werden, um sich über politische Themen zu informieren. Die Mehrheit von 41,2% gibt an, hauptsächlich soziale Medien zu nutzen, gefolgt von Online-Nachrichtenseiten mit 23,5%. Der Fernseher (17,6%) und politische Diskussionen und Foren (11,8%) sind ebenfalls relevante Informationsquellen, während Radio und traditionelle Printmedien weniger stark frequentiert werden. Diese Verteilung bietet Einblicke in die Medienpräferenzen der Bürgerinnen und Bürger und kann als Grundlage für Überlegungen zur Medienkompetenz und Informationsvielfalt dienen.


    Demografische Informationen


    Geschlechtsverteilung der Befragten:


    • 76,5% Männlich
    • 17,6% Weiblich
    • 5,9% Divers

    Die Geschlechtsverteilung in der Umfrage zeigt eine Mehrheit von 76,5% männlichen Befragten, während 17,6% weiblich und 5,9% divers sind. Diese Daten liefern einen Überblick über die Geschlechtszusammensetzung der Stichprobe und können bei der Analyse der Umfrageergebnisse in Bezug auf geschlechtsspezifische Unterschiede und Perspektiven berücksichtigt werden.


    Altersverteilung der Befragten:


    • 11,8% Unter 18 Jahre
    • 5,9% 18-24 Jahre
    • 47,1% 25-34 Jahre
    • 17,6% 35-44 Jahre
    • 11,8% 45-54 Jahre
    • 5,9% 55-64 Jahre
    • 0% 65 und älter

    Die Altersverteilung der Befragten zeigt eine breite Spanne, wobei die Mehrheit mit 47,1% in der Altersgruppe von 25-34 Jahren liegt. Die weiteren Altersgruppen sind unterschiedlich vertreten, wobei unter 18-Jährige (11,8%) und die Altersgruppe 55-64 Jahre (5,9%) ebenfalls Teil der Stichprobe sind. Die fehlende Vertretung von Personen im Alter von 65 und älter ist in dieser Umfrage zu beachten und sollte bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden, da ältere Perspektiven möglicherweise nicht ausreichend repräsentiert sind.

    Bundesland, in dem Sie leben (Antworten der Befragten):


    • 33,3% Bayern
    • 13,3% Berlin
    • 6,7% Mecklenburg-Vorpommern (MV)
    • 13,3% Niedersachsen (NDS)
    • 33,3% Nordrhein-Westfalen (NRW)

    Die Verteilung der Befragten auf die verschiedenen Bundesländer zeigt eine diversifizierte Stichprobe. Bayern und Nordrhein-Westfalen sind mit jeweils 33,3% am stärksten vertreten, gefolgt von Niedersachsen (13,3%) und Berlin (13,3%). Mecklenburg-Vorpommern bildet mit 6,7% den kleinsten Anteil. Die Berücksichtigung der regionalen Unterschiede kann hilfreich sein, um gegebenenfalls regionalspezifische Meinungen und Trends zu identifizieren.


    Zitat von Generalsekretärin Johanna Sandmann:


    In dieser umfassenden Umfrage des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Entwicklung haben wir einen einzigartigen Einblick in die Gedanken und Meinungen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger erhalten. Die Vielfalt der Teilnehmenden über verschiedene Altersgruppen, Geschlechter und Bundesländer hinweg verdeutlicht, dass unsere Gesellschaft ein breites Interesse an politischen Fragen und demokratischer Teilhabe hegt. Die Ergebnisse sind nicht nur statistische Daten; sie sind Ausdruck der Vielfalt unserer Demokratie, und sie werden einen bedeutenden Einfluss auf die künftige Gestaltung unserer politischen Landschaft haben."


    Generalsekretärin Johanna Sandmann betonte weiter: "Die rege Beteiligung zeigt, dass die Menschen eine aktive Rolle in der Gestaltung ihrer politischen Zukunft spielen wollen. Diese Umfrage ist nicht nur ein Momentaufnahme, sondern ein lebendiges Zeugnis unserer lebendigen Demokratie.


    Dankesabschluss:


    Im Namen des gesamten Teams des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Entwicklung möchte ich mich herzlich bei Ihnen allen bedanken. Ihre Offenheit, Ihre Meinungen und Ihre Bereitschaft, einen Beitrag zur Gestaltung unserer Gesellschaft zu leisten, sind inspirierend.


    Generalsekretärin Johanna Sandmann möchte betonen: "Die rege Beteiligung zeigt, dass Sie eine aktive Rolle in der Gestaltung Ihrer politischen Zukunft spielen wollen. Diese Umfrage ist nicht nur eine Momentaufnahme, sondern ein lebendiges Zeugnis unserer lebendigen Demokratie."


    Ihr habt nicht nur Zahlen geliefert, sondern eure Stimmen erhöhten den Chor der Demokratie. Möge dieser Dialog weiterhin gedeihen, und mögen Ihre Stimmen weiterhin gehört werden. Die Erkenntnisse aus dieser Umfrage werden uns bei der Formulierung von Politik und Maßnahmen leiten, die die Bedürfnisse und Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen.


    Nochmals vielen Dank für Ihre wertvolle Teilnahme und Ihr Engagement für eine starke und vielfältige Demokratie!



    Mit freundlichen Grüßen


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    Johanna Sandman

    Die Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse


    und


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    Jonas Keller

    Der Stellv. Generalsekretär des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse


    und


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    Prof. Dr. Clara Schneider

    Die Umfrageninitiatorin beim Deutschen Zentrum für politische Forschung und Analyse


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    Deutsches Zentrum für politische Forschung und Analyse

    Nordufer 20, 13353 Berlin

    info@DZfpFuA.de

    Tel, 030 187540


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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Simone Langenfeld ()

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    Heute um 20:15 Uhr: Die Große vBundesrepublik Politikrunde, präsentiert vom Deutschen Zentrum für politische Forschung und Analyse! Erleben Sie kurzweilige Diskussionen und inspirierende Vorträge renommierter Experten.


    Wir freuen uns auf Sie!



    Mit freundlichen Grüßen


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    Johanna Sandman

    Die Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

  • Weihnachtsschreiben des Sekretariats



    Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

    sehr geehrte Damen und Herren,


    im Namen des Sekretariats des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse senden wir herzliche Weihnachtsgrüße an Sie alle. In dieser festlichen Jahreszeit möchten wir die Gelegenheit nutzen, um Ihnen für Ihre engagierte Mitarbeit und Ihren Einsatz zu danken.


    Möge das Weihnachtsfest Ihnen Zeit der Erholung, Freude und Harmonie im Kreise Ihrer Lieben schenken. Das vergangene Jahr war geprägt von gemeinsamen Herausforderungen, aber auch von gemeinsamen Erfolgen, die ohne Ihr Mitwirken nicht möglich gewesen wären.


    Für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen Gesundheit, Glück und persönliche sowie berufliche Erfolge. Möge es ein Jahr voller neuer Chancen, interessanter Projekte und positiver Entwicklungen für uns alle sein.


    Wir schätzen die Zusammenarbeit mit jedem Einzelnen von Ihnen und freuen uns darauf, gemeinsam die kommenden Herausforderungen anzugehen und unsere Ziele zu erreichen.


    Frohe Weihnachten und einen gelungenen Start ins neue Jahr!


    Mit herzlichen Grüßen


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    Johanna Sandmann

    Die Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse


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    Jonas Keller

    Der Stellv. Generalsekretär des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse


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    Susanne Schulze

    Die Sekretärin für Mitarbeiterförderung


    und das gesamte Sekretariat

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    Johanna Sandmann

    Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse

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    Sehr geehrte Damen und Herren,


    Ein frohes neues Jahr 2024 wünscht das Deutsche Zentrum für Politische Forschung und Analyse!
    Wir starten das Jahr mit unserer Neujahrsumfrage 2024 und laden Sie ein, Ihre Meinung und Perspektive zu teilen. Ihre Teilnahme ist entscheidend, um ein umfassendes Verständnis für die aktuellen Herausforderungen und Chancen zu entwickeln. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft durch Forschung und Analyse.


    Hier ist die Umfrage:


    https://forms.gle/b5BAN6Qn7rbUU48d7


    Dies ist nicht nur eine Umfrage, sondern eine Gelegenheit, Ihre Stimme zu erheben und aktiv an der Gestaltung der politischen Forschung teilzunehmen. Ihre Meinung wird vertraulich behandelt und spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung umfassender Analysen


    Wir wünschen Ihnen ein gutes und friedvolles Jahr 2024!


    Mit freundlichen Grüßen


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    Johanna Sandmann

    Die Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse


    und


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    Prof. Dr. Clara Schneider

    Die Umfrageninitiatorin beim Deutschen Zentrum für politische Forschung und Analyse

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    Johanna Sandmann

    Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse

  • Wir erinnern gerne nochmal. Aktuell sind sehr wenige Teilnahmen verzeichnet


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    Johanna Sandmann

    Die Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse

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    Johanna Sandmann

    Generalsekretärin des Deutschen Zentrums für politische Forschung und Analyse