Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenUnd bezüglich vertuschen. Die EU verfolgt seit Jahren eine Politik des Ellebogen, Menschen im Mittelmeer ertrinken und wer sich dafür ausspricht das man diese Menschen helfen muss, wird man als deutschlandhasser dargestellt. Die EU lässt die Menschen ertrinken, außerdem haben wir es bei Moria erlebt, die Lage war bekannt und man saß es aus.
Würde die deutsche Bundesregierung Staaten wie Griechenland, Italien und Polen ernsthaft und aktiv beim Schutz der EU-Außengrenzen unterstützen, würde es gar nicht erst zu solchen Zuständen wie im Lager Moria oder dessen Nachfolger Karatepe kommen. Aber das ist Ihnen ja auch nicht Recht.
Was ist mir nicht recht?
Ich kann auch mit anderen Punkten die EU kritisieren
Sie kritisieren die europäische "Politik des Ellenbogens", also u.a. wohl den schlichten Schutz der EU-Außengrenzen, und wundern sich dann, dass in Europa sich die Lager mit Wirtschafts-"Flüchtlingen" füllen? Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen.
Sehr geehrte Frau Hirsch,
ich muss Sie leider daran erinnern, dass der Konsum von gewissen Substanzen, entgegen unserer Forderungen immer noch verboten ist.
Kein Mensch in der Internationalen Linken wundert sich darüber das es Migration gibt, aber das Zitat wo wir uns darüber wundern, dass sich in Europa die Lager mit Wirtschafts-"Flüchtlingen" füllen" mögen Sie mir doch bitte zeigenHerr Dutschke,
ihre Parteigenossin hat im zuerst zitierten Post von der Lage in Moria gesprochen, woraufhin ich sie daraufhin gewiesen habe, dass es bei einem durchgreifenden Schutz der EU-Außengrenzen nicht zu diesen Zuständen in Moria gekommen wäre.
Also bitte. Man wusste lange wie die Zustände in Moria sind und ich frage mich ob Moria nicht eine Abschreckung war
Nein, eine Abschreckung wären scharfe Schüsse und ein Vorgehen wie das der Polen an der Ostgrenze zu Weißrussland gewesen.