Beiträge von Stephanie Lang

    1. Wie viele offene Hausarztsitze gibt es derzeit in Thüringen? Es gibt aktuell circa 90 offene Stellen.
    2. In welchen Regionen sind die meisten offenen Hausarztsitze zu verzeichnen? In den Regionen Gera, Eisenach und Hildburghausen.
    3. Welche Maßnahmen ergreift Ihr Ministerium, um die Situation der unbesetzten Hausarztsitze zu verbessern? Zum aktuellen Zeitpunkt sind keine konkreten Maßnahmen geplant. Sobald Pläne vorliegen, werden wir die Öffentlichkeit darüber unterrichten.
    4. Gibt es Förderprogramme oder Anreize, um junge Ärzte zur Niederlassung in Thüringen zu bewegen? Ja.
    5. Wie wird die Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Pflegeheimen gefördert? Insbesondere durch verschiedene Maßnahmen der Krankenkassen und der kassenärztlichen Vereinigung
    6. Welche Strategien verfolgen Sie, um dem drohenden Ärztemangel entgegenzuwirken? Zum aktuellen Zeitpunkt liegt keine konkrete Strategie vor. Sobald eine Strategie hierzu vorliegt, werden wir die Öffentlichkeit darüber unterrichten.
    7. Welche Rolle spielen die niedergelassenen Ärzte im Gesundheitssystem Thüringens? Sie spielen eine wichtige Rolle.
    8. Wie gestaltet sich die Kooperation zwischen Ihrem Ministerium und den Ärztekammern? Bisher gestaltet sich die Zusammenarbeit gut.
    9. Welche Erfolge wurden bisher bei der Suche nach Nachwuchsmedizinern erzielt? Seit dem Amtsantritt in der letzten Woche wurden hierbei noch keine Erfolge erzielt.
    10. Welche weiteren Schritte sind geplant, um die Versorgung mit Hausärzten langfristig sicherzustellen? Zum aktuellen Zeitpunkt liegen keine konkreten Pläne vor. Sobald Pläne vorliegen, werden wir die Öffentlichkeit darüber unterrichten.

    Vielen Dank Frau. Ministerpräsidentin Herr. Abgeordnete Jacob Jensen besteht ihrerseits eine Nachfrage?

    Wir kommen zu einer Anfrage des Abgeordneten Jacob Jensen

    Ich bitte die Ministerpräsidentin Sybille Gräfin Lichtenfeld um Antwort der Anfrage dafür hat sie 72 Stunden Zeit diese Frage zu beantworten

    Zur sofortigen Veröffentlichung

    Mittwoch, den 10. April 2024


    Die Thüringer Landesregierung plant, in den Dialog mit den evangelischen Landeskirchen und den römisch-katholischen Diözesen einzutreten, um die Polizeiseelsorge im Freistaat auszuweiten. Die christlichen Kirchen bieten mit ihren Polizeiseelsorgern den Mitarbeitern der Polizei bei der Bewältigung ihrer Aufgaben Rat, Unterstützung und Begleitung an. Sie tun dies auf dem Hintergrund ihres Glaubens, aber unabhängig von konfessioneller oder religiöser Bindung der Angehörigen der Polizei. Polizeiverbände rechnen angesichts der in den letzten Jahren zunehmend herausfordernden Einsatzlagen mit einem steigenden Bedarf an Seelsorgern und Psychologen nach Einsätzen mit Toten und Verletzen. Seelsorger und Psychologen kommen bei Bedarf nach Unfällen oder Verbrechen zum Einsatz, um Einsatzkräfte, Betroffene oder Angehörige zu betreuen. Vor einem Jahr kümmerten sie sich in Thüringen nach dem schweren Verkehrsunfall mit sieben Toten auf der B247 um Polizisten und Rettungskräfte. Sie waren beim Überbringen der Todesnachrichten dabei. Auch bundesweite Unglücksfälle und Katastrophen wie das ICE-Zugunglück in Eschede 1998, der Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall 2006 oder der Anschlag am Breitscheidplatz in Berlin 2016 haben deutlich gezeigt, wie wichtig die Versorgungsangebote für Betroffene und Einsatzkräfte sind. Landesministerin Stephanie Lang und Ministerpräsidentin Sybille Gräfin Lichtenfeld haben daher die große Bedeutung der Polizeiseelsorge hervorgehoben. Die Landesregierung beabsichtigt nun eine stärkere Finanzierung der Polizeiseelsorge und eine Ausweitung der Zusammenarbeit innerhalb der Landeszentralstelle für psychosoziale und seelsorgerische Notfallversorgung. Hierzu soll eine neue Vereinbarung mit den Kirchen getroffen werden.

    Frau. Präsidentin

    Herr. Abgeordneter Jensen


    Ich finde das wir einen Experten brauchen, und Herr. Wildungen ist ein Experte deswegen unterstütze ich den Antrag der Ministerpräsidentin

    Vielen Dank!

    Lieber Abgeordnete Jacob Jensen,


    Erstmal sehe ich ihre Kritik ein ich hätte das Gesetz mehr Formulieren sollen, aber dieses Gesetz soll dieses Recht Stärken da ich nach meiner Auffassung dieses Recht nicht überall existiert aber ich sehe dieses Gesetz als wichtig an und auch Notwendig da es immer noch nicht jede Polizei eine Katholische/Protestantische Polizeiseelsorge hat also ist dieses Gesetz notwendig.

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    Geht ans Rednerpult:

    Meine Damen und Herren,

    Ich möchte das Polizisten auch die Chance haben Hilfe zu bekommen, Die Polizei gehört zu unseren Beschützer aber auch sie müssen Beschützt werden. Die Polizeiseelsorge soll jeden Polizisten unterstützen der Probleme mit zum Beispiel Depressionen hat, der durch Schlimme Szenen aus dem Beruf traumatisiert ist, Es ist ein wichtiger Antrag auf den Weg diese Menschen zu unterstützen wie wir die Polizei brauchen und wir Anerkennen das man nicht immer alleine Probleme lösen kann. Ich bin froh das die Neue Landesregierung auch zum Schutz der Polizei steht, dieser Antrag ist erst der Anfang meine Position als Landesministerin setze ich mich Für den Schutz der Polizei ein, Bitte stimmen Sie den Antrag zu Vielen Dank!

    Geschätzte Kollegen, folgender Antrag wird nun zur Debatte gestellt. Die Debatte dauert 72 Stunden.

    Geschätzte Kollegen, folgender Antrag wird nun zur Debatte gestellt. Die Debatte dauert 72 Stunden.

    Gegenfrage , weshalb sollte sie?

    Diese vföllig unwichtige Minderheit bekommt eh viel zuviel Aufmerksamkeit!

    Die einzige Minderheit, die überhaupt keine Aufmerksamkeit bekommen sollte, ist die des Wildungen.

    Dann gehen sie nicht auf Herr. Wildungen ein wenn er keine Aufmerksamkeit bekommen sollte, generell ist es komisch man sollte auf Jeden eingehen aber das machen Demokraten