Beiträge von Emilia von Lotterleben

    Die höchste Parteivorsitzende der PNS, Emilia von Lotterleben, äußerte sich heute in einer kurzen Videobotschaft zu den Landtagswahlen in Thüringen sowie den Präsidentschaftswahlen:


    Meine lieben Mitbürgys,


    die Wahlen in Thüringen waren ein großer Erfolg für die Partei für Natur und Soziales. Auch wenn wir unser übliches erklärtes Wahlziel von 100% knapp verfehlt haben, stellen die 50%, die wir letztendlich erhalten haben, doch ein spektakuläres Ergebnis dar. es zeigt deutlich, dass sich die Menschen im Freistaat nach einer Alternative zur Konservativen Allianz sehnen. Die PNS stellt die Reinform dieser Alternative dar, und so werden wir Kraft der uns verliehenen Mandate einen bunten Klecks in die thüringische Landespolitik malen. Und doch: Gerade in einem kleinen politischen Kreis wie in Thüringen ist Kooperation das wichtigste Mittel. Wir werden in diesem Sinne mit der Allianz zusammenarbeiten, um Thüringen eine aktive, konstruktive Regierung zu bieten. In diesem Sinne werden wir einen Ministerpräsidenten der Allianz unterstützen, wir halten dies ob der bestehenden Personallage und Erfahrung für das beste Mittel, insbesondere, da die Thüringischen Allianzmitglieder zu den vernunftbegabten Mitgliedern ihrer Partei zu zählen scheinen. Die Unterstützung ist nicht bedingungslos, wir werden streiten, wir werden diskutieren, aber wir sind davon überzeugt, dass wir den Freistaat so gut nach vorne bringen werden.


    Was die Bundespräsidentenwahl angeht: Die PNS ist nach wie vor der Überzeugung, dass Emilia Gwynedd Valery Amalthea von Lotterleben, also meine Wenigkeit, die beste Kandidatin für den Job ist. Jedoch ist einer weisen Person immer klar, wann sie sich zurückzuziehen hat, und wann die Zeit reif ist, das Feld jemand anderem zu überlassen. In diesem Sinne sehen wir von einer weiteren Kandidatur ab. Mit Frau Barley und Herrn Augstein gibt es qualifizierte Kandidaten, und Herr von Wildungen wäre zumindest ein spektakulärer Präsident. Wir halten uns die Tür offen, erneut zu kandidieren, wenn die Zeit dafür reif ist.


    In diesem Sinne, halten Sie die Ohren steif,


    ihre Lotte von Emiliasleben.

    Das einzige, was mich stört, ist, dass unser guter Wildungen nicht die Eier in der Hose zu haben scheint einfach die Unabhängigkeit auszurufen. Da hätte ich ihn ein wenig stumpfdreister erwartet. So viel Spaß, wie man da haben könnte....

    Nicht einmal de selige FJS plante dergleiche, mehr Frei für Bayern ja, weg mit Länderfinzausgleich Ja!

    Es überrascht mich immer wieder, wie klein Sie mitunter denken.

    Das einzige, was mich stört, ist, dass unser guter Wildungen nicht die Eier in der Hose zu haben scheint einfach die Unabhängigkeit auszurufen. Da hätte ich ihn ein wenig stumpfdreister erwartet. So viel Spaß, wie man da haben könnte....

    //Jemand sollte mal die vBayernpartei gründen und jede Legislaturperiode einen Antrag zur Durchführung einer Volksabstimmung über Bayerns Unabhängigkeit einbringen. Wäre sicher lustig.

    //Ich bin ja durchaus dauerhaft versucht sowas zu machen. Allerdings habe ich beim letzten mal, als ich das in einer Politiksim versucht habe, von der Spielleitung einen auf den Deckel bekommen, deswegen habe ich da etwas Hemmschwelle ^^

    Gestiegenes Verhältnis ist ja schön und gut - mit 4 Spielern kann man ein Bundesland nun nicht wirklich aktiv halten. Würden wir auf 3 Länder reduzieren, hätten wir im Schnitt 9 - 10 Spieler pro Land. Das wäre deutlich bereicherendere Aktivität.

    Ach, für einen Christian Theodor Felix Wilhelm Friedrich August Maria Pippilotta Efraimstochter Reichsgraf Schenk von und zu Wildungen gibt es doch keine Grenzen des Machbaren! Selbst Realität daselbst steht ihm mit Gehorsam und Respekt gegenüber!

    Wir haben darüber abgestimmt, aber die Faktenlage ist nun eine andere - wie gesagt, es sind mittlerweile insgesamt weniger Mitspieler als damals.

    Nein. Damals waren wir auch nur 3 Spieler. Ella von Angern, Theo Pahlke und Jan-Lucas Goldhammer. Dennoch hat man uns mit dem Problem allein gelassen.

    Damals waren aber, wie ausgeführt, knapp 50 Spieler in der Sim, mittlerweile nur noch knapp 30 - deswegen, insgesamt weniger Mitspieler, andere Faktenlage.

    Ich kpommere nich nicgh um EU-Kram , es interessiert mich schlichtweg nicbht,ich handele für den Freistaat Bayern!!!!

    Haben Sie schon in Betracht gezogen, den Freistaat Bayern unilateral aus der EU austreten zu lassen?

    Darüber nachgedacht, sehr wohl und nicht nur aus der EU. Jedoch es gibt Hindernisse.

    Ach, Hindernisse, die halten doch einen Christian Theodor Felix Wilhelm Friedrich Maria Pippilotta Efraimstochter Reichsgraf Schenk von und zu Wildungen nicht auf!

    Ich möchte vorschlagen, dass Land Thüringen (vorerst) aus der Sim zu entfernen. Ich war ja in der Vergangenheit in der Regel dafür, dass Thüringen bleibt, allerdings scheint das Land sehr konstant niedriges Interesse zu beziehen - auch, weil überhaupt keine der vorgeschlagenen Gegenmaßnahmen umgesetzt worden ist. Vor allem glaube ich allerdings, dass man mittlerweile auch keine funktionierenden Gegenmaßnahmen mehr treffen kann, weil die Spielerschaft selbst nicht mehr zahlenreich genug ist, um vier Bundesländer am Leben zu erhalten. Hatten wir bei der 14. BTW im Oktober 2022 noch fast 50 Stimmen, sind es bei der letzten BTW nur ca. 30 gewesen. Das sind 20 Spieler weniger. wir sind also von mathematisch ca. 13 Spielern pro Bundesland auf ca. 8 Spieler pro Bundesland gefallen. Natürlich war die Verteilung nie so ausgeglichen, und nicht jeder Spieler, der wählt, ist auch aktiv, aber das spricht nur dafür, dass die Spielerschaft mittlerweile für 4 Länder zu dünn ist.


    Das Land Thüringen ist so eher totes Gewicht, und bietet keinen simulatorischen/spielerischen Mehrwert mehr. Deswegen würde ich vorschlagen, das Land erst einmal abzuschaffen, bzw. einzufrieren, und ggf. über eine Wiedereinführung zu sprechen, sobald wir bei zwei aufeinander folgenden BTWs mehr als 40 Stimmen verzeichnen, oder so.