Beiträge von Moritz Rehm-Häberlin

    Na sieh an, die "Liberal-Konservativen" sind wieder am Goebbels zitieren.

    Ich wüsste nicht, dass ich Allianz-Mitglied bin.


    Zudem ist man noch lange kein Nazi, nur, weil man eine antikommunistische Position mit Leidenschaft und Nachdruck vertritt.

    Augen auf und Hirn einschalten. Weder das eine noch das andere habe ich behauptet.
    "Lieber tot als rot" ist eine Parole, die zuerst von den Nationalsozialisten in Deutschland verbreitet wurde und da Sie für den "Donnerstag" arbeiten, bezeichnen Sie sich selbst wahrscheinlich als Liberal-Konservativ. Mehr als das habe ich nicht ausgesagt.

    Ich würde der Sim mal wieder einen kompletten Neustart vorschlagen. Neue Parteien, keine Gesetze, weniger Regeln.

    Persönlich bin ich gegen einen Neustart der Simulation, wenn dann wie gesagt eine Neufassung des vDGB und des ModAdminG. Wenn wir nur die Gesetze zurücksetzen und die Parteien umbenennen, landen wir irgendwann wieder am gleichen Punkt.


    Vorschlag zur Aktivität:


    Die Ereignis AG, kurz EAG, ist ein Teil der Community, der sich mit der Organisation von Ereignissen in einer politischen Simulation befasst. Diese Ereignisse können entweder erfunden sein oder auf bestätigten realen Ereignissen basieren, die sich auf politischer Ebene abspielen. Die Hauptaufgabe der EAG besteht darin, die Reaktionen und Handlungen von Bundes- und Landesregierungen zu analysieren, um nationale und internationale Reaktionen politischer Fraktionen innerhalb der Simulation zu simulieren. Ein Beispiel dafür wäre die Festlegung, wie Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace auf eine Gesetzesänderung reagieren würden, die die Umwelt betrifft. Dadurch soll eine dynamische und herausfordernde Atmosphäre für die Politiker in der Simulation geschaffen werden.

    Auch die Einführung von Zufallsereignissen stand schonmal im Raum aber wird wahrscheinlich nicht unbedingt zu Aktivität führen. Ereignisse gäbe es ja auch genug im echten Leben: Ukraine, Israel, radikalisierte Bauern und Demokratie-Proteste gibt es ja nach wie vor. Allerdings scheint man das hier zu ignorieren, bzw. wird gegen eine Aussimulation dieser Themen aktiv dagegen gearbeitet. Am Ende ist es halt ein gewisser Feedback-Loop bei der Aktivität. Wenn viel los ist, hat man Lust mitzumachen; wenn kaum jemand aktiv ist, eher nicht. Das aufzubrechen, ist natürlich sehr schwer.

    Die letzten Tage ist es im Forum sehr ruhig, klar liegt das auch an den Koalitionsverhandlungen, aber auch bei der Wahlbeteiligung sehen wir eine Schwankung zwischen ca. 30 und 40 Leuten, im Vergleich zu früher, wo es regelmäßig 40 bis 50, bisweilen über 60 Teilnahmen waren. Selbst 60 ist noch wenig im Vergleich zu den Teilnahmen vom alten vD wo es manchmal nahezu 100 waren, aber die Zeiten haben sich geändert und wir wollen realistisch bleiben.


    Wie können wir also Mitspieler gewinnen? Das Hauptproblem der Sim ist (ironischerweise) Bürokratie.

    Einerseits Bürokratie, die es Mitspielern schwer macht, Fuß zu fassen; und andererseits Bürokratie, die bislang aktive Mitspieler vergrault.

    Mit meinen Vorschlägen für Bürokratieabbau werde ich mich wahrscheinlich sehr unbeliebt machen, aber sind erstmal nur Vorschläge:


    (Fast) Alle Fristen abschaffen: Zu dieser Bürokratie gehören die umfassenden Fristenregelungen für alles Mögliche, die niemand mehr wirklich überblickt. Fristen für Wahlregister, für Länderwechsel, für Namensänderungen, Profilwechsel, mindestens ein SimOn-Beitrag, ...
    Die einzige Regel, die sinnvoll ist, ist die 18-Beiträge-Regel, um Wahlbeeinflussung durch Spam-Accounts vorzubeugen. Sonst sollten alle anderen, einschließlich des Wahlregisters, abgeschafft werden.


    Die Abschaffung des Wahlregisters würde zwar auch eine Rückkehr zu Beschaffung von Wahlvieh bedeuten, aber man kann das auch anders sehen. Die Beschaffung von Wahlvieh ist doch eigentlich die beste Werbung für die Sim für eine demographische Zielgruppe, die durchaus für ein Forenspiel grundsätzlich begeistern würde. Klar werden nicht alle wieder an der Sim teilnehmen, auf der anderen Seite könnte die eine oder der andere doch wieder Lust bekommen.


    Zudem sollten auch die Landtagswahlen abgeschafft werden, und allen Mitspielern in den Ländern unmittelbar volle Rechte zustehen. Gerade die Frage nach Mandatstausch, Stimmrecht usw. kann demotivierend für Neumitglieder sein, die sich einbringen und Erfolge erzielen wollen. Entsprechend sollte dann die Legislaturperiode wieder auf 8 Wochen statt 10 Wochen verkürzt werden, denn Wahlen sind nach wie vor einer der spannendsten Aspekte der Sim, und ganze 10 Wochen ohne eine einzige Wahl ist zu lang.

    Im gleichen Zug könnte man auch darüber nachdenken, den Bundestag auf 9-11 Sitze zu verkleinern. Die Sitzzahl wurde seinerzeit erhöht, um der erhöhten Wahlbeteiligung gerecht zu werden (siehe oben), aber bei nur noch 26 oder 29 Wahlteilnahmen machen 15 Sitze nicht mehr wirklich Sinn.

    Um auf das Thema Mitspielergewinnung nochmal zurückzukommen. In der Hinsicht würde ich auch eine einmalige Amnestie für DA-Sünder nicht ausschließen. Wenn es sich um motivierte Mitspieler handelt, die aus ihren Fehlern gelernt haben und bei denen die Sperrung schon etwas zurückliegt, sehe ich kein Problem, wenn diese eine zweite Chance im Forum bekommen sollten.

    Klare Netiquette statt Gesetzes-Wirrwarr: Das aktuelle ModAdminG und vDGB sind völlig überladen, und leider ein sehr anschauliches Beispiel für eine Überregulierung. Es wird nur unter Angabe von Paragraphen aus dem StGB zitiert, es werden an zig Stellen alles ins kleinste Detail ausdefiniert und Punkten zugeordnet, so daß man den Sinn fürs Große und Ganze verliert. Wir sind eine Forengemeinschaft und keine staatliche Institution! Das ganze hat dazu geführt, daß die Moderation nicht mehr schnell und effektiv arbeiten kann und Vergehen bis auf eine Auflistung am Pranger (Beschlüsse der Moderation) praktisch sanktionslos bleiben.


    Um die Moderation effektiver zu gestalten, sollten das ModAdminG auf eine Auflistung, unerwünschten Verhaltens reduziert werden, und der Moderation als Sanktionsmittel das direkte Sperren für 1, 2 oder 3 Tage gegeben werden. Dazu die dauerhafte Sperrung in Absprache mit der Administration. Ein Punktesystem sollte es nicht mehr geben. Die Maßnahmenbegründung sollte zudem kurzgehalten werden. Eine Revisionsmöglichkeit durch das OG sehe ich nicht als nötig an, da wir - wie erwähnt - keine staatliche Stelle sind. So kann die Moderation auch schnell zur Deeskalation beitragen, wenn sich eine Spirale aus Trolling und Beleidigungen anbahnt.

    Viele der Themen haben wir bereits auch in der AG für gemeinsames Miteinander angesprochen, doch ich denke, die Debatte ist vielleicht hier im Forum besser aufgehoben als hinter verschlossener Tür.

    Und jetzt Feuer frei für Kritik und Gegenvorschläge!

    *SO* In diesem Forum wird seit langer Zeit akzeptiert, dass Spieler auch kontroverse Persönlichkeiten als Avatar nutzen. Bedenkt man, dass hier sogar Massenmörder ausgewählt werden, ist die Wahl Strom Thurmonds fast schon harmlos.

    Ach ja die "WP", das 1877 gegründete Blatt war seit 1889 eine anständiges konservative Zeitung.Was sich im 20.Jh . nach mehrmaligem Besitzerwechsel änderte und das Blatt mit jedem Jahrzehnt linkslastiger wurde.

    Was finden Sie an Herrn Trump so toll? Der Mann hat sich mehrfach verächtlich über (gefallene) amerikanische Soldaten (=Helden) geäußert und sich in meinen Augen für jedes politische Amt disqualifiziert.

    Die Tatsache, daß Trump Vorfahren aus dem heutigen Deutschland hat, dürfte für Wildungen als Grund ausreichen.

    Endlich sitzen in den hohen Reihen der CDSU wieder Konservative. Vielen Dank für diese Entscheidung

    Herr Dr. Gorski steht der Partei seit mehr als zwei Jahren vor. Wie kommen Sie zu dem absurden Schluss, bislang hätten in den hohen Reihen der CDSU keine Konservativen gesessen?

    Ich meinte jetzt sind in den hohen Reihen der CDSU wieder ausschließlich Konservative und keine Monarchen mehr

    Herr Wildungen war sicherlich kein Teil der hohen Reihen der Partei (Bundesvorstand und Landesvorstände).

    Der linke Parteiflügel unter den Elementen Rehm unf Hertz haben es gewagt mich, einen hochrangigen deutschen Adligen, aus der Partei zu werfen, damit sie jene in einen linkslastigen SCHEISSHAUFEN verwandeln können.

    Allen anständigen KONSERVATIVEN in der Partei danke ich für die gute Zusammenarbeit, dem wiederwärtigen linkslastigen Kroppzeug aber, wünsche ich die Pest an den Hals, mögen sie auf ewig in der Hölle schmoren.

    Ihnen auch alles Gute und Gottes Segen auf Ihrem weiteren politischen Lebensweg.

    Rhetorik will gelernt sein, gerade als hauptberuflicher Politiker. Da kann man schon erwarten, daß Sie erkennen, daß die von Ihnen kritisierten Floskeln, u.a. von wegen "absurd, sich auf eine überspitzende Darstellung beziehen. Gerade rhetorische Mittel machen doch mit den Reiz einer gehaltvollen parlamentarischen Debatte aus ;-)

    Wo ist denn jetzt eigentlich Ihr Problem? Ich rede mit Ihnen ganz normal wie mit allen anderen auch, nur scheinen lediglich Sie etwas Gereiztes rauszulesen. Wie gesagt, wenn Sie sich von Sätzen wie "Das ist nicht so schwer." persönlich angegriffen fühlen, tut mir das leid. Am Ende ist es aber immer noch Ihre eigene Sache. Denn niemand sonst scheint sich offenbar an solchen Formulierungen zu stören.


    Die einzige andere Auslegungsweise, die Sie präsentiert haben, war daß das Amt vakant gelassen wird. Das widerspricht aber wie gesagt §6 GO und Art. 20 BV. Somit ist sie in sich nicht schlüssig.


    Betrachten wir das doch ganz pragmatisch: Wenn die Präsidentin oder der Präsident verhindert ist, was durchaus passieren kann, kann man ja nicht einfach den Landtag zusperren und Pause machen. Also brauchen wir eine Vertretung und können nicht das Amt einfach vakant lassen, weil die Wahlgänge Nr. 5-10 nicht explizit in der GO stehen. Das sollten sie auch gar nicht, weil jedem eigentlich klar ist, daß bei einer Nichtwahl die Wahl wiederholt wird.


    Aber ja, beenden wir die Diskussion. Gut, das wir das klären konnten.

    Nur weil das Amt vakant ist, dann alles nochmal von vorne zu starten? Macht für mich keinen Sinn

    Die GO und übrigens auch die Verfassung (Art. 20) schreiben beide die Wahl einer Stellvertretung des Präsidenten vor. Vakant lassen geht also nicht. Daher muß die Wahl wiederholt werden. Das ist nicht so schwer zu verstehen.


    Das kann man zwar reininterpretieren muss man aber nicht

    Wie soll man das denn sonst auslegen? Erleuchten Sie mich?


    Solche schwammigen Gesetze in echt wären eine Katastrophe.

    Die GO ist kein Gesetz. //SO: Außerdem bitte Trennungsgebot beachten, das hier ist im Sim-On.//

    Ist es dann übrigens wieder der erste Wahlgang oder schon der vierte? Klingt banal, ist aber so

    Weder noch, es ist eine Wiederholung des dritten Wahlgangs, da dieser nicht erfolgreich war.


    Und sie klingen tatsächlich etwas gereizt und angegriffen, nicht jetzt - aber die Antwort davor und auch ihre vorherigen Beiträge im Landtag.

    Falls bei Ihnen tatsächlich der Eindruck entstanden ist, sollten sie es mit der Verhaltenspsychologie lieber lassen ^^

    Reden wir lieber über das Inhaltliche, dafür sind Parlamente ja da.

    Daß Sie die Antwort als gereizt wahrgenommen haben, ist schade. Sie war definitiv nicht mit der Intention verfaßt, aber was Sie zwischen den Zeilen gelesen haben wollen, liegt nicht in meiner Verantwortung.


    Das Vorgehen bei der Ablehnung ergibt sich ganz einfach durch logisches Denken. Nach §19 Abs. 1 u. 2 GO ist gewählt wer, je nachdem das absolute oder relative Stimmenmehr erhält. Das ist bei einer Ablehnung definitiv nicht der Fall. Das Amt wäre aber dann vakant.

    Dies widerspricht §6 GO, wonach das Präsidium aus der Präsidentin und mindestens einer Stellvertretung besteht. Entsprechend muß eine Wahl für die (Vize-)Präsidentin durchgeführt werden (§7 GO) - ergo: neue Kandidaturphase und anschließende Wahl.


    Sehen Sie ganz einfach, wenn man nicht krampfhaft nach vermeintlichen Lücken suchen würde, wo keine sind.

    Und Ihrer Meinung nach soll man alles bis zum 10. Wahlgang in der GO ausdiktieren? Das ist doch absurd. Wie die GO im vorliegenden Fall auszulegen ist, ist völlig unstrittig. Da braucht es nicht noch X zusätzliche Absätze und Zeilen.

    Und damals konnte es auch diplomatisch und ohne Regeländerung gelöst werden. Ich bin zuversichtlich, daß wir das wieder können. Wir sind schließlich alle Menschen.


    Dazu sage ich ist mir jetzt scheiß egal, ich habe das geschafft was ich wollte :ugly

    Naja, Stephanie Lang permanent als Verrückte hinzustellen, bringt uns auch nicht weiter. Ihr wird nicht einmal die Chance gegeben, sich glaubhaft von ihren vergangenen Aussagen zu distanzieren. Stattdessen verteidigt man lieber die Existenz einer rechtsextremen Partei, die schon längst hätte sollen aufgelöst werden.