Sondereinheit "Heimatschutz"

  • Melden Sie sich lieber als Busfahrer, an denen mangelt es Bayern nach dem Beschluss der Allianz Flüchtlinge nach Thüringen zu bringen.

    Keine Sorge, die Busfahrer sind nicht geflüchtet. Wer will auch schon freiwillig von Bayern nach Thüringen. Außerdem war dies kein Beschluss der Allianz, vielmehr eine Antwort auf eine Einladung der thüringischen Regierung unter Leon Mus. Betrachten Sie es also als Shuttleservice.

    Der Shuttleservice brucht Fahrer um zu funktionieren also können sie ja als Vorbild anfangen mal einen vernünftigen Beruf auszuüben.

  • Der Shuttleservice brucht Fahrer um zu funktionieren also können sie ja als Vorbild anfangen mal einen vernünftigen Beruf auszuüben.

    Hat schon eine gewisse Menge an Humor, wenn der eine Politiker zum anderen über vernünftige Berufe redet. Wie Sie meinem Wiki-Artikel entnehmen können, habe ich in meinem Leben unter anderem als Koch, Taxifahrer, Autor und Journalist gearbeitet. Und Sie?

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Der Shuttleservice brucht Fahrer um zu funktionieren also können sie ja als Vorbild anfangen mal einen vernünftigen Beruf auszuüben.

    Wie Sie meinem Wiki-Artikel entnehmen können, habe ich in meinem Leben unter anderem als Koch, Taxifahrer, Autor und Journalist gearbeitet. Und Sie?

    Hab seit meinem 17.Lebensjahr als Industriemechaniker meinen Beruf vollrichtet statt wie manch eine Person über Jahre hinweg unnötiges Zeug zu studieren und ein Teil meiner Gesundheit für diesen Beruf eingebüßt wenn es Sie interessiert.

  • Ich würde ja noch im Chiemsee, Starnberger See und Tegernsee U-Boote einsetzen um den Lebensraum Wasser zu überwachen. Außerdem noch einen Flugzeugträger im Bodensee, von dem aus Wälder, Wiesen und Gletscher per Luft überwacht werden und ebenfalls der Lebensraum Wasser im Bodensee.

    Ich melde mich freiwillig als U-Boot-Kommandant für diese hervorragende Idee. Aber nur, wenn die U-Boote mit Atomraketen bestückt werden.

    Melden Sie sich lieber als Busfahrer, an denen mangelt es Bayern nach dem Beschluss der Allianz Flüchtlinge nach Thüringen zu bringen.

    Das übernehmen wir , die Typen benötigen keine bequemmen Busse die harte Pritsche eines Militär-LKW genüg für die!

    Sobald die Aktion "Baum" beendet kann losgeleft werden.

    Heimatschutz wird großgeschrieben!

    Damit nicht wieder jemand künstlich echauffiert, sowohl vom polotischen Gegner , als auch von Neidern, hier die nächsten aktionen?=

    "Baum" ( Bepflanzung des Bayr. Waldes)

    "Abschiebung" ( beschlossene Ausweisung fremdländischer Dahergelaufener)

    "Kapelle" (Renovierung und Neubau von Kapellen und Bildstöcken)

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Sicherlich ist der Schutz der Heimat wichtig, dennoch sollte dies nicht auf Kosten der Freiheit und der Bürgerrechte geschehen. Es ist bedenklich, dass eine solche Einheit von ehemaligen Angehörigen der Polizei, des Verfassungsschutzes und der Bundeswehr betrieben wird, da dies die Möglichkeit von Missbrauch und Machtmissbrauch erhöhen könnte. Man sollte sich fragen, ob der Einsatz von Hubschraubern, Hundestaffeln und Motorradstaffeln wirklich notwendig ist, um die Sicherheit des Freistaates Bayern zu gewährleisten. Die Transparenz und Rechenschaftspflicht dieser Sondereinheit muss gewährleistet werden, um sicherzustellen, dass sie nicht zu einem Werkzeug für die Unterdrückung von politischen Gegnern oder Minderheiten wird.


    Was mich allerdings auch interessieren würde, wie reagiert der Bayerische Innenminister und die Koalitionspartner SDP & LAZ darauf?

  • Es ist bedenklich, dass eine solche Einheit von ehemaligen Angehörigen der Polizei, des Verfassungsschutzes und der Bundeswehr betrieben wird, da dies die Möglichkeit von Missbrauch und Machtmissbrauch erhöhen könnte.

    Das wiederum ist Blödsinn.

    Die Gründung einer Sondereinheit wie dem "Heimatschutz" mit einem breiten Mandat zum Schutz der "Heimat" birgt das Risiko des Machtmissbrauchs durch diejenigen, die sie betreiben. Wenn diese Einheit nicht angemessen kontrolliert wird, kann sie missbraucht werden, um politische Gegner oder Minderheiten ins Visier zu nehmen, ohne dass es eine angemessene Rechtfertigung dafür gibt.

  • Die Gründung einer Sondereinheit wie dem "Heimatschutz" mit einem breiten Mandat zum Schutz der "Heimat" birgt das Risiko des Machtmissbrauchs durch diejenigen, die sie betreiben. Wenn diese Einheit nicht angemessen kontrolliert wird, kann sie missbraucht werden, um politische Gegner oder Minderheiten ins Visier zu nehmen, ohne dass es eine angemessene Rechtfertigung dafür gibt.

    Sie haben allerdings behauptet, der Machtmissbrauch würde durch die Angehörigen der Polizei, des Verfassungsschutzes und der Bundeswehr erhöht. Nicht, dass eine solche Sondereinheit generell das Risiko des Machtmissbrauchs beinhaltet.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Sicherlich ist der Schutz der Heimat wichtig, dennoch sollte dies nicht auf Kosten der Freiheit und der Bürgerrechte geschehen. Es ist bedenklich, dass eine solche Einheit von ehemaligen Angehörigen der Polizei, des Verfassungsschutzes und der Bundeswehr betrieben wird, da dies die Möglichkeit von Missbrauch und Machtmissbrauch erhöhen könnte. Man sollte sich fragen, ob der Einsatz von Hubschraubern, Hundestaffeln und Motorradstaffeln wirklich notwendig ist, um die Sicherheit des Freistaates Bayern zu gewährleisten. Die Transparenz und Rechenschaftspflicht dieser Sondereinheit muss gewährleistet werden, um sicherzustellen, dass sie nicht zu einem Werkzeug für die Unterdrückung von politischen Gegnern oder Minderheiten wird.


    Was mich allerdings auch interessieren würde, wie reagiert der Bayerische Innenminister und die Koalitionspartner SDP & LAZ darauf?

    Frau Kieser, wie genau kommen Sie den zu der Annahme das hier politische Gegner oder Minderheiten unterdrückt werden sollen?

    Es ist kein Geheimnis das Bayern aktuell stark überfordert ist im Sicherheitssektor.

    Der aktuelle Konflikt mit Russland und China verlangt, dass man die innere Sicherheit gegenüber Beeinflussung,Sabotage und Terror stärkt.

    Ebenso sind zur Zeit noch viele Richtlinien und Erlasse der vorgängerregierungen aktiv durch die eine höhere Anzahl an Sicherheitskräften von Nöten sind.

    Es ist Schade zu sehen wie Sie drei Säulen unserer Demokratie nämlich der Bundeswehr, der Polizei und dem Verfassungsschutz solch ein Misstrauen gegenüber bringen, vor allem das Misstrauen gegenüber der Bundeswehr enttäuscht mich.

    In einer Zeit in der in Europa Krieg herrscht und dieser Krieg jeder Zeit zu uns überschwappen kann sind es diese tapferen Soldaten denen sie Misstrauen welche für die Verteidigung unserer demokratischen Werte mit ihrem Leben kämpfen.


    Desweiteren mag der Einsatz von Hubschraubern und Mottoradstaffeln übertrieben wirken, man darf jedoch dabei nicht die jüngste Vergangenheit des Freistaates außer Acht lassen.

    Im Hinblick darauf das ein ehemaliger Bundeskanzler mit Gewalt versuchte eine demokratisch legitimierte Landesregierung zu stürzen ist in meinen Augen ist in meinen Augen die Ausstattung einer Sondereinheit mit Hubschraubern und Mottorrädern das mindeste was man tun sollte um der bayrischen Bevölkerung zu signalisieren das Bayern in sicheren Händen ist.

    Hier liegt es nun an der Bundesregierung endlich die damaligen Ereignisse aufzuarbeiten und Maßnahmen zu ergreifen damit sowas nie wieder geschieht, dies wurde seit den damaligen Ereignissen leider nicht in Angriff genommen weshalb wir zu solchen Schritten gezwungen sind bis der Bund die notwendigen Maßnahmen ergreift.

  • Ich verstehe die Sorge, allerdings bin ich der Meinung, dass die Schaffung einer solchen Einheit nicht nur unnötig und übertrieben ist, sondern auch ein hohes Risiko für den Missbrauch von Macht und Einschränkung von Freiheiten birgt.

    Es ist richtig, dass die Sicherheitslage in der heutigen Zeit ernst ist und Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Bedrohungen entgegenzuwirken. Aber die Einrichtung einer Einheit, die aus ehemaligen Angehörigen verschiedener Behörden besteht und dem Staatssekretär direkt untersteht (obwohl es nicht seinem Ressort unterliegt), ist eine fragwürdige Vorgehensweise. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Einheit zur Unterdrückung von politischen Gegnern oder Minderheiten eingesetzt werden könnte.

    Außerdem ist es bedenklich, dass die Sondereinheit mit Hubschraubern und Motorradstaffeln ausgestattet ist. Diese Ausrüstung wirkt sehr militärisch und gibt Anlass zur Sorge, dass die Einheit nicht nur für die innere Sicherheit, sondern auch für andere Zwecke eingesetzt werden könnte.

    Ich glaube nicht, dass eine solche Einheit das Vertrauen in unsere Demokratie und ihre Institutionen stärkt. Im Gegenteil, sie schafft Misstrauen und Unsicherheit in der Bevölkerung. Wir sollten stattdessen daran arbeiten, die bestehenden Sicherheitskräfte zu verbessern und ihre Zusammenarbeit zu fördern, anstatt eine neue Einheit zu schaffen, die unnötige Kosten verursacht und die Gefahr des Missbrauchs von Macht und Einschränkung von Freiheiten birgt.

  • Es ist Schade zu sehen wie Sie drei Säulen unserer Demokratie nämlich der Bundeswehr, der Polizei und dem Verfassungsschutz solch ein Misstrauen gegenüber bringen, vor allem das Misstrauen gegenüber der Bundeswehr enttäuscht mich.

    Offenbar scheint die Staatsregierung den Sicherheitsbehörden zu misstrauen. Anstatt die existierenden Behörden finanziell, personell und materiell zu stärken, wird eine dem Finanzstaatssekretär unterstellte paramilitärische Sondereinheit ins Leben gerufen.

    Desweiteren mag der Einsatz von Hubschraubern und Mottoradstaffeln übertrieben wirken, man darf jedoch dabei nicht die jüngste Vergangenheit des Freistaates außer Acht lassen.

    Im Hinblick darauf das ein ehemaliger Bundeskanzler mit Gewalt versuchte eine demokratisch legitimierte Landesregierung zu stürzen ist in meinen Augen ist in meinen Augen die Ausstattung einer Sondereinheit mit Hubschraubern und Mottorrädern das mindeste was man tun sollte um der bayrischen Bevölkerung zu signalisieren das Bayern in sicheren Händen ist.

    Hier liegt es nun an der Bundesregierung endlich die damaligen Ereignisse aufzuarbeiten und Maßnahmen zu ergreifen damit sowas nie wieder geschieht, dies wurde seit den damaligen Ereignissen leider nicht in Angriff genommen weshalb wir zu solchen Schritten gezwungen sind bis der Bund die notwendigen Maßnahmen ergreift.

    Die innere Sicherheit Bayerns ist die originäre Aufgabe der Staatsregierung. Die Verantwortung hierfür der Bundesregierung zuzuweisen, ist völlig fehl am Platz. Es ist jedenfalls spannend, dass die SDP und andere linke Koalitionspartner die Entscheidung mittragen, dem Staatssekretär von Wildungen eine bewaffnete Sondereinheit zum Heimatschutz zu unterstellen. Mich wundert auch, dass der Freistaat diese Einheit mit einer Vielzahl unterschiedlicher Hubschraubermodelle - darunter auch russische (!) - ausstattet, deren Stückpreis z.T. bis zu 50 Millionen Euro beträgt. Sind diese immensen Ausgaben im vom Parlament beschlossenen Haushalt vorgesehen? Dass eine schwer bewaffnete Sondereinheit unter Einsatz militärischer Hubschrauber in Zukunft Holzdiebe verfolgen soll, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Was kommt als nächstes, beschaffen Sie Schützenpanzer für das Gesundheitsamt?