Kommentarspalte
[DNN] Kommentarspalte zur XVI Landtagswahl in Bayern
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Interessante Stimmen, die eingefangen wurden! Die anderen Parteien haben jedenfalls auch nicht wirklich mehr gemacht als Allianz und CDSU. Im Gegenteil! Seit die Allianz wieder in der Regierung ist, herrscht dort rege Aktivität. Von besonderen Anstrengungen der Internationalen war nichts zu merken. Die aktuelle Opposition hat ihr Arbeitsprogramm eindrucksvoll bearbeitet!
"Ich will auch noch in vierzig Jahren auf dem Planeten wohnen. Der Klimawandel bedroht uns, deshalb hoffe ich auf ein starkes Ergebnis für die Grünen." - Lisa S., München
Und die Dame scheint sich noch nicht besonders mit der Wahl auseinandergesetzt zu haben.
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"Ich will auch noch in vierzig Jahren auf dem Planeten wohnen. Der Klimawandel bedroht uns, deshalb hoffe ich auf ein starkes Ergebnis für die Grünen." - Lisa S., München
Blöd nur für Lisa, dass die Grünen gar nicht antreten. Tja, diese Untergangsideologie und denken vertragen sich halt nicht so...
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#LTWBAYERN Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bayern, geht heute wählen! Das ist ein hohes Gut in der Demokratie!
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"Ich will auch noch in vierzig Jahren auf dem Planeten wohnen. Der Klimawandel bedroht uns, deshalb hoffe ich auf ein starkes Ergebnis für die Grünen." - Lisa S., München
Blöd nur für Lisa, dass die Grünen gar nicht antreten.
LMAO ist der Chefredaktion gar nicht aufgefallen.
Das kommt davon wenn die Journalisten verkatert zur Arbeit kommen.
Vielen Dank für den Hinweis!
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Liebe Redaktion,
ich muss gestehen, ich find es absurd das man uns in Grafiken als Braunen Balken darstellt. Unsere Parteifarbe ist & bleibt BLAU!Das ist nicht das erste mal so. Etliche andere ÖRR tuten dies auch schon.
Ich bitte in Zukunft davon abzusehen! -
Sehr fragwürdig, wie das linkslastige Medium Rechtsextremismus für seine politische Agitation verharmlost.
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Sehr fragwürdig, wie das linkslastige Medium Rechtsextremismus für seine politische Agitation verharmlost.
Ich hab den Kommentar jetzt dreimal gelesen und verstehe ihn immer noch nicht. Vielleicht was durcheinander gebracht?
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Sehr geehrter Herr Christian von Wildungen, sehr geehrte Frau Elisabeth Abel von Minden, vielen Dank für den Hinweis bezüglich der Parteifarben des FFD, wir werden zukünftige Grafiken entsprechend anpassen.
Mit freundlichen Grüßen
Gertrud Halbmond, Grafikabteilung
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Ich hab den Kommentar jetzt dreimal gelesen und verstehe ihn immer noch nicht. Vielleicht was durcheinander gebracht?
Mit der Darstellung des FFD als brauner Balken und dem damit einhergehenden Rücken der Partei in Richtung des Nationalsozialismus verharmlost man diesen. Aber dass man am linken Rand gerne Sachen nicht versteht, die einem nicht in den Kram passen, das ist ja nichts Neues.
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Ich hab den Kommentar jetzt dreimal gelesen und verstehe ihn immer noch nicht. Vielleicht was durcheinander gebracht?
Mit der Darstellung des FFD als brauner Balken und dem damit einhergehenden Rücken der Partei in Richtung des Nationalsozialismus verharmlost man diesen. Aber dass man am linken Rand gerne Sachen nicht versteht, die einem nicht in den Kram passen, das ist ja nichts Neues.
Semantik und Inhalt, Herr Lefèvre. Danke für die Erklärung, den Einwand kann ich nachvollziehen. Schade, dass Sie das nicht auch ohne Unterstellungen tun konnten.
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Wen werden Sie zu Gesprächen einladen? Die Allianz könnte womöglich selbst den Anspruch erheben. Würden Sie auch eine Regierung gegen die Allianz in Betracht ziehen beispielsweise mit Sozialdemokraten und LAZ?
Wir werden definitv anbieten diese Gespräche zu führen.
Als christliche Partei sehen wir uns in der Rolle eines Vermittlers der mit der linken und rechten Seite des politischen Spektrums zusammenarbeiten kann, dementsprechend werden wir auch mit den Sozialdemokraten und der LAZ reden wenn das Angebot zu Gesprächen angenommen wird.
In den vergangenen Tagen kam es zum Bruch der Regierungskoalition im Bund. Sie waren als Generalsekretär dabei stark involviert, trübt dieses Ereignis den Blick auf die Allianz in Bayern oder trennen Sie dort Bundes- und Landespolitik?
Wir in Bayern sehen uns als Pragmatiker und trennen Bundes- und Landespolitik natürlich.
Denoch darf man nicht vergessen das wir als zweitstärkste Kraft angetreten sind um die Regierung zu führen weshalb wir natürlich Gespräche mit den anderen Parteien bevorzugen.
Jedoch werden wir uns Gesprächen nicht verweigern, aber wir werden auch ganz klar auf unsere Forderungen bestehen.
Sie führen schon heute als zweitstärkste Kraft die Regierung. Warum Sie also Gespräche mit anderen Parteien als der Allianz bevorzugen, erschließt sich nicht wirklich.
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"Gemäßigte Parteien" heißt zum aktuellen Zeitpunkt der bayerischen Landespolitik, dass ich weder mit der FFD noch der Allianz koalieren werde. Deren Populismus ist nichts was sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger wünscht, das zeigt ja auch das Wahlergebnis.
Die Allianz ist keine Partei, die populistische Politik betreibt.
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"Gemäßigte Parteien" heißt zum aktuellen Zeitpunkt der bayerischen Landespolitik, dass ich weder mit der FFD noch der Allianz koalieren werde. Deren Populismus ist nichts was sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger wünscht, das zeigt ja auch das Wahlergebnis.
Die Allianz ist keine Partei, die populistische Politik betreibt.
Ich meinte die Allianz in Bayern bzw. die prominentesten Mitglieder dieser.
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"Gemäßigte Parteien" heißt zum aktuellen Zeitpunkt der bayerischen Landespolitik, dass ich weder mit der FFD noch der Allianz koalieren werde. Deren Populismus ist nichts was sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger wünscht, das zeigt ja auch das Wahlergebnis.
Sie vergessen die Christdemokraten. Diese haben in den letzten Monaten - mit Unterbrechung nach der Wahl von Jonas Wolf zum Ministerpräsidenten - durchgängig mit der Allianz zusammengearbeitet. Dann dürften diese auch „nicht gemäßigt“ sein. Sie sollten sich zudem aktuelle und frühere Äußerungen von Heinzel Knoller anhören, wenn Sie die bayerische Allianz als Populisten bezeichnen. Moritz Rehm-Häberlin und Susanne Wagenknecht könnten Sie dann auch zurecht so bezeichnen.
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"Gemäßigte Parteien" heißt zum aktuellen Zeitpunkt der bayerischen Landespolitik, dass ich weder mit der FFD noch der Allianz koalieren werde. Deren Populismus ist nichts was sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger wünscht, das zeigt ja auch das Wahlergebnis.
Sie vergessen die Christdemokraten. Diese haben in den letzten Monaten - mit Unterbrechung nach der Wahl von Jonas Wolf zum Ministerpräsidenten - durchgängig mit der Allianz zusammengearbeitet. Dann dürften diese auch „nicht gemäßigt“ sein. Sie sollten sich zudem aktuelle und frühere Äußerungen von Heinzel Knoller anhören, wenn Sie die bayerische Allianz als Populisten bezeichnen. Moritz Rehm-Häberlin und Susanne Wagenknecht könnten Sie dann auch zurecht so bezeichnen.
Wiso genau soll man Herr Rehm als Populist bezeichnen?
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Vielen Dank für die Arbeit, die in die Wahlberichterstattung/ Elefantenrunde reingesteckt wurde! Solche Dinge werten in meinen Augen die Sim immer wieder ein wenig auf.
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Danke auch aus NRW. War sehr schön die Berichterstattung und die Runde anzuschauen!
Kenne ja die Arbeit die da reingesteckt wird. Herzlichen Dank dafür!