Landesverband Allianz Thüringen | Pressebüro

  • An dieser Stelle werden Pressemitteilungen und Statements des Thüringer Landesverbands der Liberal-Konservativen Allianz und der Mitglieder des Landesverbands veröffentlicht. Fragen zu den Texten können gerne im PREUß - Das Lokal aus Berlin-Mitte, über die sozialen Medien oder per Konversation gestellt werden.


    Willkommen auf den Seiten des Allianz-Landesverbands Thüringen!


    2366-download-pngDie Liberal-Konservative Allianz ist eine konservativ-liberale und bürgerlich-patriotische politische Partei, welche sich im Mitte-Rechts-Lager verortet und sich zum Grundgesetz und zur Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennt und sich für den Erhalt unserer gewachsenen Werte und Traditionen einsetzt. Das Bekenntnis zur deutschen Nation repräsentiert einen gesunden und positiven Patriotismus. Die Liebe zu unserem Land ist kein gefährliches Gedankengut. Im Gegenteil. Damit wir auch in Zukunft stolz auf unsere Farben und nicht nur auf unsere Historie sein können, wollen wir Deutschland wieder voranbringen. Die liberal-konservative Politik war der Erfolgsmotor der Bundesrepublik und hat Wohlstand, Aufschwung und Stabilität gebracht. Der Schlüssel für eine positive Zukunft ist die Rückkehr zu liberal-konservativen Grundsätzen und konsequenter konservativ-liberaler Politik. Die Allianz stellt den Bürger und dessen Wohlergehen dabei immer in den Mittelpunkt. Das nationale Interesse und das Wohl der Staatsbürger muss unserer Ansicht nach stets an erster Stelle stehen. Die Allianz wird immer die verfassungsmäßigen Freiheitsrechte und die Demokratie verteidigen. Sie steht für Recht und Ordnung sowie für eine solide Finanzpolitik. Die Liberal-Konservative Allianz zeichnet sich durch ihren beständigen Glauben an faire Chancen und ihren Skeptizismus gegenüber der Umverteilung aus. Für uns bilden der Mittelstand und Familien das Rückgrat unserer Bundesrepublik. Die Allianz ist die Partei der wirtschaftlichen Freiheit und einer klaren Haltung in der Außenpolitik, die Partei einer verantwortungsbewussten Verteidigungs- und geregelten Einwanderungspolitik.


    Unsere Mitglieder


    1082-41ac39934eb26176f37fdb5db516ad136a96ce34.jpgFadi von Schöneberg (*9.10.1964 in West-Berlin) ist ein deutscher Politiker. Aktuell amtiert er als Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie als Generalsekretär der Liberal-Konservativen Allianz. Während seines Studiums der Volkswirtschaftslehre und der Geschichte an der Freien Universität Berlin trat er den Jungen Liberalen bei, verließ diese aber nach einigen Jahren wieder. Seine parlamentarische Karriere begann er bereits 2017, als er als parteiloser Abgeordneter ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt wurde. Im Mai 2021 zog von Schöneberg nach Weimar. Er trat 2022 der Allianz bei und wurde bei seiner ersten Kandidatur auf Anhieb in den Thüringer Landtag gewählt.



    2063-2542531305387c8c2ef951cba7b4f18fe833579c.pngLara Lea Friedrich (*13.01.1991 in Rostock) gehörte zum Mitarbeiterstab von Bundespräsident Ryan Davis, und verantwortete vom 04. September 2022 bis zum 15. Februar 2023 die Leitung des persönlichen Büros des Staatsoberhaupts. Das Persönliche Büro unterstützt den Bundespräsidenten bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben, führt seinen Terminkalender und hält den Kontakt zu verschiedenen Institutionen. Die Mitarbeiter begleiten das Staatsoberhaupt bei seinen Reisen. Zuvor arbeitete Friedrich mehrere Jahre im Bereich der Unternehmenskommunikation für unterschiedliche Agenturen und Konzerne. Mit dem Ablauf der Amtszeit des Bundespräsidenten beendete sie ihre Tätigkeit im Bellevue und trat der Liberal-Konservativen Allianz bei, deren Gründer und Ehrenvorsitzender Davis ist.


    1968-d5ccf4f735ff047cff82e71589b7cef7f6cd3f49.jpgProf. Ignaz Yzer ist seit dem 03. April 2023 amtierender Landesminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Digitalisierung und im Kabinett Augstein II seit dem 15. April 2023 Bundesminister für Wirtschaft, Verkehr, Energie und Digitalisierung.






    Ehemalige Mitglieder des Landesverbands: u.a. Paul Fuhrmann, William McKenzie, Ernst Haft


    Wir bitten darum, auf andere Beiträge zu verzichten. Fragen und Diskussionen gerne über genannte Kanäle. Danke!

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    Einladung zur Pressekonferenz der Allianz Thüringen anlässlich der 15. Landtagswahl


    Allianz-Spitzenkandidatin Lara Lea Friedrich lädt anlässlich der 15. Landtagswahl in Thüringen ins Paradies! In Jena wird der Landesverband der Liberal-Konservativen im nahe gelegenen Jentower am Samstag, den 18. Februar 2023, eine Pressekonferenz zur Vorstellung von Personal und Programmatik für den #Neuanfang abhalten. Eine genaue zeitliche Terminierung steht noch aus. Hierüber wird kurzfristig informiert. Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Die Anreise über den Paradiesbahnhof wird empfohlen. Interessierte Bürger können die PK gerne live über die sozialen Netzwerke verfolgen.

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    Allianz-Spitzenkandidatin Lara Lea Friedrich zum Ausgang der 15. Landtagswahl


    «Ich bin sehr glücklich über den Ausgang der Landtagswahl. Wir freuen uns, dass die Allianz wieder im Parlament vertreten ist. Wir freuen uns, dass wir die stärkste Kraft geworden sind. Wir haben damit unser Ziel erreicht, und einen großen Schritt gemacht. Heute ist ein guter Tag für Thüringen. Ich danke allen Gratulanten! Jetzt haben wir den wichtigen Auftrag, eine neue Landesregierung zu bilden und anzuführen. Mehrere Konstellationen kommen dafür in Frage. Vorerst möchte ich allerdings keine Option ausschließen. Unsererseits besteht die Bereitschaft, mit allen Gruppen im neuen Landtag zu sprechen. Wir hoffen, dass zeitnah Verhandlungen zustande kommen und werden sowohl die SDP Thüringen als auch die Abgeordnete von Lotterleben hierzu einladen. Es muss jetzt das Bestreben sein, wieder Handlungsfähigkeit herzustellen und schnellstmöglich den Stillstand im Land zu beenden. Dafür braucht es eine neue Regierung. Wir haben bereits unser Programm vorgestellt und wir sind gespannt, welche Pläne die anderen Parteien verfolgen. Es geht jetzt darum, in konstruktiven Gesprächen die beste Regierung für Thüringen zu formen. Ich freue mich auf diese Aufgabe und blicke zuversichtlich auf die bevorstehende Legislaturperiode. Thüringen ist bereit für den Neuanfang!»

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    Zum Ausgang der 17. Bundestagswahl und Umstrukturierungen innerhalb der Landesregierung


    Bei der 17. Bundestagswahl wurde Allianz-Direktkandidatin Lara Lea Friedrich in den Deutschen Bundestag gewählt. Die amtierende Ministerpräsidenten des Freistaats Thüringen bedankte sich bei den Wählern und legte die Gründe für ihre Kandidatur dar: «Ich freue mich enorm über das Ergebnis und über das damit verbundene Vertrauen in meine Person. Ich möchte im Deutschen Bundestag eine starke Stimme für Thüringen sein. Kandidiert habe ich nicht zwingend mit dem Ziel, gewählt zu werden. Ich wollte den Bürgern in Thüringen mit meiner Kandidatur eine Wahl ermöglichen. Dass sie entscheiden können, ob sie wollen, dass ich sie künftig im Bundestag vertrete oder lieber vollständig auf die Landespolitik fokussiert bleiben soll. Die Wähler haben ihre Entscheidung getroffen. Die neue Aufgabe werde ich mit dem gebührenden Respekt antreten. Ich freue mich bereits auf die Zusammenarbeit mit den Parteikollegen aus den anderen Landesverbänden und besonders mit Bundeskanzler Friedrich Augstein, dem ich auch zum grandiosen Wahlsieg der Allianz gratulieren darf.»


    Die Vorsitzende des Thüringer Landesverbands erklärte ebenfalls, welche Veränderungen ihr neues Amt im Bundestag mit sich bringen wird: «Der Landespolitik werde ich natürlich weiterhin erhalten bleiben. Darauf können sich die Wähler verlassen. Wir haben bereits einiges erreicht und werden diese erfolgreiche Arbeit in den nächsten Wochen gemeinsam fortsetzen. Öffentlich habe zwar bislang ich im Vordergrund gestanden, auch weil Prof. Ignaz Yzer und Fadi von Schöneberg zusätzlich Ämter auf Bundesebene innehatten, doch alles was wir bisher vollbracht haben, war eine Teamleistung. Fest steht durch meine Wahl in den Bundestag, dass ich künftig nicht mehr dem Bundesrat angehören werde. Ignaz wird diese Aufgabe ab sofort übernehmen. Zudem haben wir uns infolge der Bundestagswahl im Landesverband beraten und den Entschluss gefasst, dass es sinnvoll ist, nun auch einen Wechsel an der Spitze der Landesregierung vorzunehmen. Eine entsprechende Mitteilung an das Landtagspräsidium wird zeitnah erfolgen. Ich danke dafür, dass ich in den letzten Monaten als Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen amtieren durfte, doch es bietet sich jetzt an, diesen Schritt zu vollziehen. Prof. Ignaz Yzer ist zwar aktuell noch geschäftsführender Bundesminister, wird sich danach aber auf die Amtsgeschäfte als Ministerpräsident konzentrieren können. Dennoch werde ich natürlich Abgeordnete im Thüringer Landtag und gerne auch als Landesministerin ein Teil der Landesregierung bleiben. Einige weitere Initiativen wurden auch schon vorbereitet und werden zeitnah eingebracht werden können. Trotz der Umstrukturierungen kann ich also versichern, dass die Allianz Thüringen den erfolgreichen Kurs der vergangenen Wochen weiterverfolgen wird. Das Personal bleibt das bewährte, wir ändern nur die Rollenverteilung.»


    Der designierte Ministerpräsident Prof. Ignaz Yzer blickte ebenfalls auf die Bundestagswahl. «Zuerst einmal bedanke ich mich bei allen Wählerinnen und Wählern hier in Thüringen, welche bei der vergangenen Bundestagswahl der Allianz ihre Stimme geliehen haben. Sie alle haben damit zum Ausdruck gebracht, dass in den letzten Monaten mit der Liberal-Konservativen Allianz vieles richtig gelaufen ist. Im Bund, aber auch hier in Thüringen. Ich bin - insbesondere aufgrund meiner Position als Bundesminister - sehr stolz, dass auch in der neuen Legislaturperiode eine starke Allianz den Regierungsauftrag erhalten hat und auch bereits an die Arbeit gegangen ist, um dieses Land weiter in die Zukunft zu führen.» Yzer ging zudem auch auf die bevorstehenden Umstrukturierungen ein. «Wie bei Ministerpräsidentin Friedrich bereits angeklungen, bringt die Bundestagswahl auch für Thüringen Veränderungen. Ich bin sehr dankbar für die Zeit, die ich unter der Führung einer engagierten Ministerpräsidentin als Minister dienen durfte. Ebenso bin ich dankbar und demütig, dass die Wahl als Nachfolger von Ministerpräsidentin Friedrich auf mich gefallen ist. Es ist nun auch an der Zeit Lara Lea für ihren Dienst am Volk und ihren Dienst für den Freistaat zu danken. Ich bin froh, dass du der Landesregierung in neuer Verantwortung erhalten bleiben wirst. Zeitgleich können sich die Kollegen in Berlin auf eine engagierte und tatkräftige sowie motivierte und jederzeit echte Mitstreiterin freuen. Ich hoffe, sie wissen das zu würdigen. (lacht) Mir ist durchaus bewusst, dass ich in große Fußstapfen trete und sich die Verantwortung nun nochmals steigern wird. Ich versichere aber, dass ich in meiner neuen Verantwortung alles in meiner Macht stehende dafür tun werde, unser Land weiter voranzubringen.»

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    Allianz Thüringen zum Ausgang der 17. Landtagswahl


    Thüringen hat am Wochenende einen neuen Landtag gewählt. Die Liberal-Konservative Allianz wurde zum dritten Mal in Folge die stärkste Kraft und erhielt ebenso wie die Landespartei für Natur und Soziales fünfzig Prozent der Wählerstimmen. Prof. Ignaz Yzer, der Ministerpräsident des Freistaats, sprach nach der Landtagswahl zur Presse. «Thüringen hat gewählt und diese Wahl hat erneut gezeigt, dass die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Monate den Nerv der Zeit getroffen hat. Wir wollen uns bei allen bedanken, welche dieses Ergebnis erneut ermöglicht haben. Ebenfalls wollen wir den politischen Mitbewerbern der PNS zu ihrem starken Ergebnis gratulieren», sagte Yzer. Mit Blick auf die Bildung einer neuen Landesregierung formulierte er die Ziele und Ansprüche der Allianz: «Klar ist, daraus mache ich keinen Hehl, dass die Allianz auch in der neuen Legislaturperiode den Ministerpräsidenten stellen will. Eine Zusammenarbeit mit der PNS zum Wohle unseres Freistaats schließen wir aber nicht aus. Es ist unsere Priorität, nun möglichst schnell eine Regierung zu bilden und die erfolgreiche Arbeit der letzten Wochen fortzuführen. Die Allianz und meine Person stehen dafür an erster Stelle bereit!»


    Lara Lea Friedrich, Vorsitzende des Allianz-Landesverbands, sprach ebenfalls über den Wahlausgang. «Wir haben erneut ein tolles Ergebnis erzielt! Fünfzig Prozent der Wähler haben uns ihr Vertrauen geschenkt. Das ist ein starkes Resultat! Eine gute Grundlage, um die erfolgreiche Arbeit der letzten Wochen fortzusetzen und eine neue Landesregierung zu bilden. Die Verluste nehmen wir zur Kenntnis. Doch, dass das Ergebnis der vorherigen Wahl - zustande gekommen unter besonderen Umständen - nicht duplizierbar ist, war klar. Auch das Abschneiden der Landespartei für Natur und Soziales ist nicht ganz überraschend. Die Vorsitzende verfügt über eine große Bekanntheit im Land. Mehr als zwei Jahre war stets eine linke Partei an der Regierung beteiligt und fast zwei Jahre keine richtige bürgerliche Kraft. Doch ohne uns wird es auch in den kommenden Wochen keine Landesregierung geben. Wir wollen Ignaz nun gerne als Ministerpräsident bestätigen. Daher können wir trotzdem sehr zufrieden sein.» Auch Friedrich formulierte aber die Bereitschaft mit der Landespartei für Natur und Soziales zu sprechen. «Es besteht wieder der Wille, miteinander zu reden. Dann wird man sehen, ob es passt und welches Modell zukunftsfähig ist. Im Februar haben wir leider nie eine Rückmeldung erhalten. Es kam schnell zur Koalition mit den Sozialdemokraten. Wir hoffen, dass es nun anders läuft. Dass zeitnahe Gespräche zustande kommen. Eine Einladung werden daher auch bald verschicken.»

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    Zur Regierungsbildung in Thüringen


    Die Liberal-Konservative Allianz Thüringen hat sich mit der Nationalen Liste und der Liberalen-Demokratie Thüringen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. «Nach der Landtagswahl hat Amadeus Seneca im Namen der Allianz Thüringen Einladungen zu Verhandlungen an alle weiteren im Parlament vertretenen Listen verschickt. Nachdem Amadeus sich nun leider erstmal aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat - wir hoffen, es geht ihm gut - haben Prof. Ignaz Yzer und ich uns um die Fortsetzung der Gespräche bemüht. Die Nationale Liste und die Liberale-Demokratie haben auch schnell ihre Bereitschaft hierzu erklärt. Von der Liberalen Partei Deutschlands haben wir leider nichts mehr gehört. Mit den Kolleginnen von der Nationalen Liste und der Liberalen-Demokratie konnten wir uns aber zügig inhaltlich einigen. Zuerst haben wir in Zweierkonstellationen gesprochen. Da es viele Schnittmengen gab, haben wir aber bereits nach kurzer Zeit dafür geworben, alle Parteien an einen Tisch zu holen. Es freut uns, dass die Kolleginnen direkt damit einverstanden waren und, wie erwartet, auch in dieser Konstellation, ohne größere Probleme eine Einigung zur Regierungsbildung erzielt werden konnte. Wir blicken nun zuversichtlich auf die Zusammenarbeit in den nächsten Wochen», erklärte Lara Lea Friedrich.


    Sybille Gräfin Lichtenfeld von der Nationalen Liste wird dabei in dieser Wahlperiode das Amt der Ministerpräsidentin bekleiden. «Da Amadeus leider aktuell nicht mehr hierfür zur Verfügung steht, im Bund in der vergangenen Legislaturperiode keine Wahl eines neuen Regierungschefs erfolgt ist, und Ignaz und ich auch nun weiterhin im Deutschen Bundestag vertreten sind, haben wir uns gemeinsam hierauf verständigt. Mit Blick auf die Gesamtsituation auf Bundes- und Landesebene ist das momentan die beste Lösung. Ich danke Gräfin Lichtenfeld, dass sie sich hierzu bereiterklärt hat und Stephanie Lang von der Liberalen-Demokratie, dass sie ebenfalls ihr Einverständnis hierzu erklärt hat. Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass wir einen sehr guten Vertrag für Thüringen ausgearbeitet haben, mit dem wir das Land auch in dieser neuen Konstellation gemeinsam voranbringen werden. Wir sind motiviert und wir haben uns ambitionierte Ziele gesetzt. Wir wollen das Land aktiv gestalten. Dabei ist es natürlich stets unser gemeinsames Bestreben, sachorientierte Arbeit zum Wohle des Landes und zum Wohle der Bürger zu verrichten.»


    Zum Koalitionsvertrag: Koalitionsvertrag - Thüringen - Allianz-NL-LD.pdf