#BTW2023| Wahlberichterstattung von vPhoenix und DüssNewsNet zur 15. Bundestagswahl

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    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,


    die Medien vPhoenix und DüssNewsNet hoffen, dass ihr vor 3 Wochen gut ins neue Jahr 2023 gerutscht seid und wünschen allen ein schönes Jahr 2023.

    Das Jahr ist gerade mal 3 Wochen alt und schon steht die 15. Bundestagswahl an.

    DüssNewsNet und vPhoenix freuen sich, sie durch den Wahlabend begleiten zu dürfen.


    Morgen den 22. Januar 2023, ist es so weit

    Ab 17 Uhr begrüßen Sie Bettina Schauner und Angelika Teufel live aus dem gemeinsamen Wahlstudio in Berlin.


    Wir freuen uns Sie am Sonntagabend begrüßen zu dürfen!

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    vPhoenix Medien GmbH

    Chefredakteurin Bettina Schauner


  • Berlin. Seit 8 Uhr haben die Wahllokale in Deutschland geöffnet und die Bürgerinnen und Bürger können wählen gehen. 60,4 Millionen Menschen sind heute aufgerufen, zur Wahlurne zu gehen. vPhoenix und DüssNewsNet sind in Deutschland an manchen Wahllokalen mit Journalisten vor Ort.

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    vPhoenix Medien GmbH

    Chefredakteurin Bettina Schauner


  • Schauen wir mal auf die aktuellen Kommentare unter dem Hashtag #BTW2023

    Wir haben aktuell 2 Kommentare einmal vom I:L Mitglied in Bayern Ella von Angern und von der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Haßelmann


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    vPhoenix Medien GmbH

    Chefredakteurin Bettina Schauner


  • Meine Damen und Herren,


    ich begrüße sie zur gemeinsamen Wahlberichterstattung von vPhoenix und DüssNewsNet. Heute steht die 15. Bundestagswahl an und es wird spannend. Wir wünschen allen nochmal ein gutes Jahr 2023. Ich übergebe direkt an Cordula für einen Anfangskommentar.

    - Geschäftsführerin der vPhoenix Medien Gruppe -

    - Chefredakteurin vPhoenix -

  • Einblendung auf Cordula, im Hintergrund ein Bild des Reichstagsgebäudes.


    Kommentar


    Bundestagswahl. Die erste in diesem neuen Jahr. Nach einer Reihe Rücktritte und der Implosion der größten Partei steht heute die Richtungswahl an. Erste Schätzungen lassen auf eine sehr hohe Wahlbeteiligung schließen; es ist klar der neue Bundestag wird nachhaltige Veränderungen mit sich bringen. Ein "weiter so" ist nicht möglich, selbst für diejenigen, die es sich wünschen. Die SDP ist im Abgrund verschwunden, Forum gar nicht erst angetreten. Um das politische Zepter kämpfen nun vor allem die sehr rechten und sehr linken. Der Erfolg einer Regierungsbildung liegt damit ganz grob geschätzt zwischen sehr einfach und unmöglich. Noch haben wir keine Zahlen, aber ein Verlierer steht heute Abend schon im Vorfeld fest; die politische Mitte und Gemäßigte, die sich zwischen den Lagern sehen. Für die einen dürfte dieser Abend eine Bestätigung werden, für die anderen ein unangenehmer Weckruf.

  • Schwenk auf Angelika Teufel.


    Meine Damen und Herren, soeben erreicht uns die erste Prognose. Die Allianz kommt auf 40% und wäre damit stärkste Kraft. Auf den zweiten Platz käme die Union mit 23%. Knapp dahinter folgen Grüne und Linke mit 19 bzw. 18 Prozent. Eine solche Konstellation wäre ein Erdrutschsieg für die politische Rechte. Schauen wir, ob die Hochrechnungen an diesem Trend noch ändern.


    Auf der Wahlparty der Allianz ist zwischenzeitlich bereits Jubel ausgebrochen, bei der Internationalen Linken greift man wohl eher zum Trost-Getränk.

  • A.T.:


    Meine Damen und Herren, in der Hochrechnung um 18:30 sehen wir eine kleine Wendung. Nach wie vor ist die Allianz hier stärkste Kraft, jedoch können die Grünen sich hier als zweitstärkste Kraft vor die Union schieben. Die Linke folgt mit nur einem halben Prozent hinter der Union. Es scheint zum Ende hin noch ein spannender Kampf um den Platz als zweitstärkste Kraft zu werden.


    Beim Blick auf die Prognose für das Direktmandat in Bayern führt die dortige Volkserziehungsstaatsministerin Koslowska, gefolgt vom Spitzenkandidaten der Grünen, Sebastian Fürst. Der Spitzenkandidat der Linken, Jan-Lucas Goldhammer liegt auf dem vierten Platz, noch hinter der Newcomerin und einzigen Direktkandidatin der Sozialdemokraten, Julia Stern. Für die Sozialdemokraten, welche keine Liste eingereicht haben, ist das bayerische Direktmandat die einzige Möglichkeit, eine Abgeordnete in den Bundestag zu schicken.