Proteste im Iran um Freiheit und Atomprogramm
Lefévre und Koslowska: "Operation Irani Freedom jetzt!"
München. Die Allianz-Politiker und Landtagsabgeordneten Nathan Lefévre und Oxana Koslowska, Mitglieder des sicherheitspolitischen Think Tanks "Project for the New German Century" haben sich für die Durchführung einer "Operation Irani Freedom" und damit für ein militärisches Eingreifen der Nato in den Iran ausgesprochen. Ziele seien der Umsturz des Mullah-Regimes, das Etablieren von Demokratie im Iran und Sicherung von Frauen- und Freiheitsrechten.
Koslowska hierzu: "Wir sehen es jetzt deutlicher denn je, dass Freiheits- und Frauenrechte vom mullah'schen Drecksregime mit Füßen getreten werden. Die Auswirkungen, wenn der politische Islam die Vorherrschaft innehat, sieht man in kaum einen anderen Staat als im Iran mehr als deutlich. Menschen, die für ihre Freiheitsrechte einstehen, werden mit der Todesstrafe bedroht. Zudem ist das iranische Atomprogramm inakzeptabel - es ist nur im Sinne des Weltfriedens, zu verhindern, dass der Iran an Atomwaffen kommt. Jetzt müssen wir klare Kante gegen diesen Schurkenstaat zeigen, um zu verhindern, dass der Iran an einsatzfähige Atomwaffen kommt. Entweder, die Nato greift ein, oder, der Westen kapituliert. Das darf nicht hingenommen werden."
"Natürlich bedarf eine solche Operation einer sorgfältigen Planung. Diese muss im Zuge tiefgreifender Vorbereitungen vorgenommen werden. Sobald diese vorgenommen ist, müssen wir eingreifen. Verhandlungen und Diplomatie zeigen sich als abgestumpfte Schwerter mit Kampf gegen das Böse - klare Kante zu zeigen, ist das Einzige, was uns noch bleibt, um den Weltfrieden zu wahren. Wir müssen eingreifen und das Mullah-Regime stürzen, um die Sicherheit freier demokratischer Staaten zu sichern. Kein Fußbreit der Achse des Bösen - das muss unsere Linie sein!", so Lefévre.