[BY] Reise des Staatsministers Yamamoto nach Italien

  • Reise des Staatsministers nach Rom, Italien

    Am Morgen des 15. Novembers 2022 begann die Reise für den neuen Staatsminister für internationale patriotische Zusammenarbeit nach Rom. Am Flughafen Rom-Fiumicino wurde er von Raffaele Fitto, dem Minister für europäische Angelegenheiten und Gennaro Sangiuliano, dem Kulturminister, empfangen. Der Staatsminister möchte sich mit Fitto und Sanguiliano über Kunst und Kultur, Einwanderungspolitik und den Einfluss Chinas unterhalten.


    Am späten Nachmittag trat Yamamoto vor die Presse:


    “Italien und Bayern verbindet eine lange Geschichte. Eine gewisse Stadt in Bayern sieht sich sogar als nördlichste Stadt Italiens. Schon zu Zeiten des Römischen Reiches überquerten Menschen die Alpen.
    Die von Italien ausgehende Renaissance hatte auch in Bayern eine große Bedeutung gehabt, sei es in Kunst, Kultur oder Handel: Mit der italienischen Oper “La ninfa ritrosa” wurde das erste feststehende Opernhaus auf bayerischen Boden in München 1654 eröffnet. Der Kunstmaler Hans Rottenhammer hatte seine eigene Werkstatt in Venedig gehabt. So könnte ich Stunden weiter machen.


    Was ich damit sagen will: Italien und Bayern haben sich im Laufe der Geschichte, von der Antike bis in die Neuzeit, kulturell gegenseitig beeinflusst. Diese müssen wir in Zeiten, wo “wokes” Denken und das Infragestellen seines Geschlechtes im Trend sind unbedingt bewahren und ausleben.
    Umso mehr freue ich mich, dass ich hier heute mit Euch, Raffaele und Gennaro, den Tag verbringen konnte. Wir haben reichhaltige Gespräche führen können. Wichtig war es mir, dass wir uns bei diesem ersten Treffen näherkommen.

    Wir können aber jetzt schon verkünden, dass wir zusammen mit dem italienischen Kulturministerium ein bayerisch-italienisches Kulturprogramm starten wollen. Einzelheiten werden in den nächsten Wochen folgen.

    Kommen wir nun zur EU: Zwar bin ich betrübt, dass Ministerpräsidentin Meloni ein klares Bekenntnis zu diesem bürokratischen und antidemokratischen Staatenbund gestellt hat, Raffaele hat mir aber nochmal versichert, dass die Einwanderungspolitik verschärft werden soll. Für ein friedliches Zusammenleben in Europa ist ein aktiver Grenzschutz von zentraler Bedeutung. Da freut es mich und unserer Staatsregierung sehr, dass man schon Abfahrten von Booten aus Nordafrika stoppen will. So stoppt man effektiv illegale Einwanderung und obendrein wird Menschenleben geschützt, man muss sich nur die schrecklichen Nachrichten von gekenterten Booten ansehen.


    Noch wichtiger war für mich das Gespräch über die italienisch-chinesische Beziehung. Giuseppe Conte hatte Italien mit seiner chinafreundlichen Politik in unsichere Gewässer manövriert, Draghi konnte schrittweise den chinesischen Einfluss abbauen. Nun hoffe ich, dass die Regierung unter Ministerpräsidentin Meloni weiter diesen Weg gehen wird. Die Ministerien “Unternehmen und “Made in Italy”” und “Landwirtschaft und Ernährungssouveränität” lassen aufhorchen. Denn es liegt in der Pflicht des christlichen Abendlandes, heidnische und kommunistische Einflüsse von außen abzuwehren.
    Da bin ich sehr froh, dass mit der neuen Regierung nationales Interesse wieder im Vordergrund stehen soll.


    Vielen Dank.”



    Fitto, Sanguiliano und Yamamoto klingen den Abend mit einer Rundfahrt durch Rom und mit Giuseppe Verdis "La traviata" in der Episkopalkirche St. Paul's Within the Walls aus.


    Vielleicht paläolibertär, vielleicht paläokonservativ


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    Staatsminister für Heimatschutz, Remigration und Justiz

    Mitglied des Bundestages

    ehem. Mitglied des Bundesrates


    Einmal editiert, zuletzt von Takeru Yamamoto ()