[BY] Reise des Staatsministers Lefèvre nach Ungarn

  • Reise des Staatsministers nach Ungarn

    Zu Beginn des heutigen Tages brach der bayerische Staatsminister für Europaangelegenheiten und Internationales - Nathan Lefèvre - in Richtung Ungarn auf, um sich dort mit hochrangigen ungarischen Offiziellen - unter anderem dem Kanzleramtsminister Gergely Gulyás - über die bayerisch-ungarischen Beziehungen, bei welchen es sich seit jeher um solche enger, sowohl politischer als auch kultureller und wirtschaftlicher Natur handelt, zu unterhalten.


    Wie Kanzleramtsminister Gulyás zuvor in einer Pressemitteilung hervorhob, bestehen die bayerisch-ungarischen Beziehungen bereits seit rund einem Jahrtausend, zurückgehend auf die Heirat von König St. Stephan und Gizella. Weiters, so Gulyás, seien die bayerische und ungarische Industrie eng miteinander verbunden und so freue man sich, dass die bayerische Staatsregierung trotz der dortigen angespannten politischen Situation weiterhin das Wohl der europäischen, kameradschaftlichen Zusammenarbeit hochhalte und bemüht sei, die Beziehungen zwischen den Ländern zu pflegen. Denn, so der Kanzleramtsminister, in einer Aussage mit welcher die Relevanz der guten Beziehungen unterstrichen wurde: "Je größer der Erfolg der bayerischen Industrie und Wirtschaft, desto erfolgreicher die ungarische Industrie und Wirtschaft."


    Weiters unterhielten sich Staatsminister Lefévre und die ungarischen Vertreter bei einem gemeinsamen Mittagessen über die Herausforderungen, vor denen sich Europa und die EU aktuell befinden. Staatsminister Lefévre betonte unter Berufung auf den ersten deutschen Bundespräsidenten nach dem Zweiten Weltkrieg, Theodor Heuss, dass Europa auf einem gemeinsamen Fundament, nämlich dem der griechischen Philosophie, des Römischen Rechts und des Christentums ruhe und es wichtig sei, diese Grundwerte nicht aus den Augen zu verlieren, was auch durch Kanzleramtsminister Gulyás unterstrichen wurde: "Ungarn ist diesen Werten verpflichtet und ich bin froh, dass es auch mit Herrn Lefévre und diversen anderen deutschen und insbesondere bayerischen Politikern europäische Partner gibt, die diese Werte hochhalten."


    Im weiteren Verlauf des Tages wird Staatsminister Lefévre noch in Ungarn operierende bayerische Unternehmen, sowie danach, gemeinsam mit Kulturminister János Csák, die Ungarische Nationalgalerie besuchen und am Abend einer Vorstellung des Balletts "Mayerling" an der ungarischen Staatsoper beiwohnen

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

    Einmal editiert, zuletzt von Nathan Lefèvre ()

  • Der Staatsminister gehört abgewählt! Denn wenn ein Staatsminister für Europaangelegenheiten, ausgerechnet nach Ungarn fährt, läuft schon sehr viel schief.


    Die Wählerinnen und Wähler werden die Allianz so abstrafen, wie es sich für ein demokratisches Land wie Deutschland gehört.

  • Was haben Sie eigentlich gegen Ungarn? Es gehört zur EU , also ist es kein Wunder, wenn ein Minister für Europaangelegenheiten das Land besucht!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Der Staatsminister gehört abgewählt! Denn wenn ein Staatsminister für Europaangelegenheiten, ausgerechnet nach Ungarn fährt, läuft schon sehr viel schief.

    Ungarn ist ein wichtiger wirtschaftlicher Partner für Bayern und gemeinsam mit Deutschland Mitglied der Wertegemeinschaft der Europäischen Union. Sollte Ihre Äußerung aus Ablehnung gegenüber der ungarischen Regierung entstanden sein, sei Ihnen das unbenommen. Ich lege jedoch Wert darauf, dass ich mich bei meinem Besuch weder positiv noch negativ über die ungarische Regierung geäußert habe. Im Gegensatz übrigens zu Ministerpräsident Böttcher, der auf Twitter mutwillig bayerisch-ungarische Beziehungen torpediert, indem er Ungarn als eine Diktatur bezeichnet.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Was haben Sie eigentlich gegen Ungarn? Es gehört zur EU , also ist es kein Wunder, wenn ein Minister für Europaangelegenheiten das Land besucht!

    Sie wissen sehr genau was ich gegen Ungarn habe. Und mittlerweile sollte mich die Politik , also auch Sie kennen, nur weil ein Land in der EU ist, heißt es nicht dass ich es nicht kritisieren darf.


    Und nochmal, Herr Wildungen, für mich gilt, egal was ich politisch tue, kein Fußbreit den Faschisten, weder in Deutschland, noch in der EU, noch sonst wo.

  • Der Staatsminister gehört abgewählt! Denn wenn ein Staatsminister für Europaangelegenheiten, ausgerechnet nach Ungarn fährt, läuft schon sehr viel schief.

    Ungarn ist ein wichtiger wirtschaftlicher Partner für Bayern und gemeinsam mit Deutschland Mitglied der Wertegemeinschaft der Europäischen Union. Sollte Ihre Äußerung aus Ablehnung gegenüber der ungarischen Regierung entstanden sein, sei Ihnen das unbenommen. Ich lege jedoch Wert darauf, dass ich mich bei meinem Besuch weder positiv noch negativ über die ungarische Regierung geäußert habe. Im Gegensatz übrigens zu Ministerpräsident Böttcher, der auf Twitter mutwillig bayerisch-ungarische Beziehungen torpediert, indem er Ungarn als eine Diktatur bezeichnet.

    Da hat Ministerpräsident Böttcher, ja nicht so ganz unrecht :)

  • Da hat Ministerpräsident Böttcher, ja nicht so ganz unrecht :)

    In welcher Hinsicht? Dort finden doch regelmäßig freie Wahlen statt, es gibt eine lebendige Opposition und auch die OSCE-Wahlbeobachter haben nichts gefunden. Man kann ja mit der dortigen Politik nicht einverstanden sein, aber alles was man ablehnt als Diktatur zu bezeichnen, das ist doch ein bisschen lächerlich.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Da hat Ministerpräsident Böttcher, ja nicht so ganz unrecht :)

    In welcher Hinsicht? Dort finden doch regelmäßig freie Wahlen statt, es gibt eine lebendige Opposition und auch die OSCE-Wahlbeobachter haben nichts gefunden. Man kann ja mit der dortigen Politik nicht einverstanden sein, aber alles was man ablehnt als Diktatur zu bezeichnen, das ist doch ein bisschen lächerlich.

    Sie lassen aber auch einen entscheidenden Punkt weg.


    Es gab im April berichte in denen man darüber unterrichtet wurde, das diese Wahlen unfair abliefen. 2020 wurde ein Deskret verabschiedet welches Orban ermöglichte durchzuregieren! Also wirklich so demokratisch?


    Wir sehen doch in der Ukraine, was ein Kuschelkurs mit einen Diktatur bedeuten kann. Orban ist nicht grade abgeneigt von Putin! Sollte unser Land nicht endlich anfangen allen Diktaturen die Stirn zu bieten? Finden Sie es gut, das Sie einen solchen Mann besuchen? Oder Unterstützen Sie etwa das System Ungarns?

  • Was haben Sie eigentlich gegen Ungarn? Es gehört zur EU , also ist es kein Wunder, wenn ein Minister für Europaangelegenheiten das Land besucht!

    Sie wissen sehr genau was ich gegen Ungarn habe. Und mittlerweile sollte mich die Politik , also auch Sie kennen, nur weil ein Land in der EU ist, heißt es nicht dass ich es nicht kritisieren darf.


    Und nochmal, Herr Wildungen, für mich gilt, egal was ich politisch tue, kein Fußbreit den Faschisten, weder in Deutschland, noch in der EU, noch sonst wo.

    Wieso gehen Sie nicht zu den Kommunisten? Sie sülzen genau solch einen Müll wie jene!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Was haben Sie eigentlich gegen Ungarn? Es gehört zur EU , also ist es kein Wunder, wenn ein Minister für Europaangelegenheiten das Land besucht!

    Sie wissen sehr genau was ich gegen Ungarn habe. Und mittlerweile sollte mich die Politik , also auch Sie kennen, nur weil ein Land in der EU ist, heißt es nicht dass ich es nicht kritisieren darf.


    Und nochmal, Herr Wildungen, für mich gilt, egal was ich politisch tue, kein Fußbreit den Faschisten, weder in Deutschland, noch in der EU, noch sonst wo.

    Wieso gehen Sie nicht zu den Kommunisten? Sie sülzen genau solch einen Müll wie jene!

    Wann verlassen sie endlich die CDSU? Mir tuen die vernünftigen Leute dort leid.

  • Was haben Sie eigentlich gegen Ungarn? Es gehört zur EU , also ist es kein Wunder, wenn ein Minister für Europaangelegenheiten das Land besucht!

    Sie wissen sehr genau was ich gegen Ungarn habe. Und mittlerweile sollte mich die Politik , also auch Sie kennen, nur weil ein Land in der EU ist, heißt es nicht dass ich es nicht kritisieren darf.


    Und nochmal, Herr Wildungen, für mich gilt, egal was ich politisch tue, kein Fußbreit den Faschisten, weder in Deutschland, noch in der EU, noch sonst wo.

    Wieso gehen Sie nicht zu den Kommunisten? Sie sülzen genau solch einen Müll wie jene!

    Man sollte nicht ständig von sich auf ander schließen

  • Sie lassen aber auch einen entscheidenden Punkt weg.


    Es gab im April berichte in denen man darüber unterrichtet wurde, das diese Wahlen unfair abliefen. 2020 wurde ein Deskret verabschiedet welches Orban ermöglichte durchzuregieren! Also wirklich so demokratisch?

    Es gab auch in den USA Berichte, dass die Wahlen zwischen Donald Trump und Joe Biden unfair abliefen, obwohl es dafür keinerlei Beweise gibt. Ebenso wenig in Ungarn, wo wie bereits gesagt die unabhängigen Wahlbeobachter keinerlei Unregelmäßigkeiten finden konnten. Das von Ihnen angesprochene Dekret wurde demokratisch vom Parlament verabschiedet und wurde aufgrund der Situation im Nachbarland Ukraine und der potentiellen Bedrohungen für die ungarische Nation verabschiedet. Würden Sie sich auch (angenommen Österreich würde jetzt überfallen werden) in einer ähnlichen Situation die Deutschland tangieren würde dagegen aussprechen?

    Wir sehen doch in der Ukraine, was ein Kuschelkurs mit einen Diktatur bedeuten kann. Orban ist nicht grade abgeneigt von Putin!

    Wenn Ungarn so eine Linie will und wählt, dann kann ich dagegen ja nichts machen.

    Finden Sie es gut, das Sie einen solchen Mann besuchen? Oder Unterstützen Sie etwa das System Ungarns?

    Ich habe weder Herrn Orban besucht, noch bedeutet ein Besuch eines anderen Landes zwingend Unterstützung. Und ja, eine parlamentarische Demokratie unterstütze ich.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Gute Frau, ich schwätze kein Kommunistendreck!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Fahnenflüchtig werden so wie Sie? Einer der sich bürgerlich gab und im Inneren doch nur ein Kommunist ist!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Stimmt, aber rechten Dreck.

  • Immer noch besser als jeglicher Kommunistendreck!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Wenn es so wäre, frag ich mich warum Bundeskanzler Friedländer im Kanzleramt sitzt und nicht Sie? Ich kanns Ihnen sagen, der Bürger kann nicht viel anfangen mit ihrem blödsinn.

  • Ein starkes Stück, daß Sie sich hier hinstellen und für den Freistaat Bayern bzw. die Staatsregierung sprechen wollen, wenn es doch von vornerein absehbar war, daß Sie abberufen werden sollten. Ja, Sie sind noch im Amt und ja, grundsätzlich ist Äußeres und Europa noch ihre Aufgabe. Trotzdem zeugt es nicht grade von Kollegialität ohne Absprache mit dem Ministerpräsidenten oder dem restlichen Kabinett so eine Kaffeefahrt zu unternehmen.

  • Ein starkes Stück, daß Sie sich hier hinstellen und für den Freistaat Bayern bzw. die Staatsregierung sprechen wollen, wenn es doch von vornerein absehbar war, daß Sie abberufen werden sollten. Ja, Sie sind noch im Amt und ja, grundsätzlich ist Äußeres und Europa noch ihre Aufgabe. Trotzdem zeugt es nicht grade von Kollegialität ohne Absprache mit dem Ministerpräsidenten oder dem restlichen Kabinett so eine Kaffeefahrt zu unternehmen.

    Der Ministerpräsident hat davon gewusst und keinen Widerspruch geäußert. Und da Äußeres "grundsätzlich" meine Aufgabe ist, wie Sie sagen, wundere ich mich doch über Ihre Armenienreise.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money