[PM] Vorstand der Allianz zu den medialen Ereignissen der vergangenen Woche

  • Pressemitteilung

    Allianz_Logo_reliefabgeflacht-2.png


    Die Presseabteilung der Bundesparteizentrale der Liberal-Konservativen Allianz gab heute folgende Pressemitteilung heraus:

    Nach der mediales Eskalation der vergangenen Woche auf der Internetplattform "vTwitter" sowie im bekannten Berliner Lokal "Preuß" beriet sich am Wochenende der Bundesvorstand der Allianz über die Ereignisse, die auch einige Äußerungen von Parteimitgliedern der Allianz zum Gegenstand hatten.

    Die Liberal-Konservative Allianz ist eine große Volkspartei, in der alle freiheitlich-demokratischen Strömungen und Meinungen, die sich mit unserem Grundsatzprogramm identifizieren können, willkommen sind. Wir diskutieren inner- wie außerparteilich gerne sachlich über verschiedene Standpunkte und schätzen den konstuktiven Dialog. Die Würde jedes Menschen und seiner Persönlichkeit sind dabei für uns nicht verhandelbar.

    Im Konkreten weisen wir darauf hin, dass der Auslöser der Debatte - das neue sog. Selbstbestimmungsgesetz der Bundesregierung - inhaltich von uns kritisiert wird aus verschiedenen Gründen. Eine solche Debatte hat jedoch auf sachlicher Ebene zu erfolgen und den juristischen Umgang im Fokus zu haben, nicht die Infragestellung der persönlichen Intigrität von betroffenen Menschen. Aussagen, welche den sachlichen Diskurs verlassen oder gar beleidigend sind, spiegeln weder die Ansicht des Bundesvorstandes, noch die der Partei wieder.


    Ministerpräsidentin von NRW a.D.


    Wahladministrator

    Erbarmungslose Jägerin von Doppelaccounts

  • Ich fürchte Sie werden diesen innerparteilichen Kampf gegen die extremen Tendenzen, die von politischer Säuberung und feindlichen Elementen sprechen, nicht lange bestehen. Dennoch wünsche ich Ihnen viel Kraft dabei.

    Es gibt keinen innerparteilichen Kampf und erst recht keine extremen Tendenzen innerhalb der Partei. Es offenbart ein absurdes Demokratieverständnis, wenn man die Konfrontation als Kampf betitelt.

  • Ich fürchte Sie werden diesen innerparteilichen Kampf gegen die extremen Tendenzen, die von politischer Säuberung und feindlichen Elementen sprechen, nicht lange bestehen. Dennoch wünsche ich Ihnen viel Kraft dabei.

    Es gibt keinen innerparteilichen Kampf und erst recht keine extremen Tendenzen innerhalb der Partei. Es offenbart ein absurdes Demokratieverständnis, wenn man die Konfrontation als Kampf betitelt.

    Solche Ausdrücke dürften Ihnen und Ihren rechtsextremistischen "Kameraden" doch ausdrücklich gefallen. Sie müssen hier an der Stelle keine Kreise fressen, während Sie auf Twitter ein braunes Potpourri abliefern.

  • Ich fürchte Sie werden diesen innerparteilichen Kampf gegen die extremen Tendenzen, die von politischer Säuberung und feindlichen Elementen sprechen, nicht lange bestehen. Dennoch wünsche ich Ihnen viel Kraft dabei.

    Es gibt keinen innerparteilichen Kampf und erst recht keine extremen Tendenzen innerhalb der Partei. Es offenbart ein absurdes Demokratieverständnis, wenn man die Konfrontation als Kampf betitelt.

    Solche Ausdrücke dürften Ihnen und Ihren rechtsextremistischen "Kameraden" doch ausdrücklich gefallen. Sie müssen hier an der Stelle keine Kreise fressen, während Sie auf Twitter ein braunes Potpourri abliefern.

    Es verwundert nicht, dass dieser Umstand einem derart verantwortungslosen Grüßaugust wie Ihnen entgangen ist, aber das Sachlichkeits- und Neutralitätsgebot verlangt auch von einem Bundeskanzler Beachtung.

  • Ich fürchte Sie werden diesen innerparteilichen Kampf gegen die extremen Tendenzen, die von politischer Säuberung und feindlichen Elementen sprechen, nicht lange bestehen. Dennoch wünsche ich Ihnen viel Kraft dabei.

    Es gibt keinen innerparteilichen Kampf und erst recht keine extremen Tendenzen innerhalb der Partei. Es offenbart ein absurdes Demokratieverständnis, wenn man die Konfrontation als Kampf betitelt.

    Solche Ausdrücke dürften Ihnen und Ihren rechtsextremistischen "Kameraden" doch ausdrücklich gefallen. Sie müssen hier an der Stelle keine Kreise fressen, während Sie auf Twitter ein braunes Potpourri abliefern.

    Für so einen linken Spinner, wie Ihnen, sind doch alle Nazis, welche nicht Ihrer wirren Ansicht sind!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg