Bundespressekonferenz

  • Gerold von Hohenelmen-Lützburg Dr. Müller, der Donnerstag, hier. Sie zitieren das Friedensgebet des heiligen Franz von Assisi. Jenes hatte bereits die große Staatsfrau Margaret Thatcher zu ihrem Amtsantritt im Mai 1979 aufgesagt. Sehen Sie denn als regionaler Regierungschef Ihr Standing vergleichbar mit dem einer Margaret Thatcher?

    Vor dem Landeshaus angekommen zitierte Ministerpräsident von Hohenelmen-Lützburg die Worte des heiligen Franz von Assisi: "Wo da Zwietracht ist, mögen wir Eintracht bringen. Wo da Zweifel ist, mögen wir Glauben bringen. Wo da Verzweiflung ist, mögen wir Hoffnung stärken." Mit diesen Worten zeigte er seinen Anspruch an seine Amtszeit und seine Ziele für das Land.

    Ich finde die Worte von Franz von Assisi beschreiben sehr gut den Stil mit den ich all meinen bisherigen Aufgaben nachgekommen bin. Zudem ist Nordrhein-Westfalen ein Bundesland mit über 17 Millionen Menschen, daher kann man nicht von einem kleinen regionalen Regierungschef sprechen. Ich finde nicht, dass sich die Bürgerinnen und Bürger eines so großen und bedeutenden Bundeslandes in einer kleinen Region befinden.

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen