[SDP-Hamburg] Ticker zur Regierungsbildung

  • SDP-Hamburg


    Der Landesverband der SDP-Hamburg informiert darüber, dass gestern Abend zwei Einladungen zu Sondierungsgesprächen im Hinblick auf eine eventuelle gemeinsame Regierungsarbeit versendet wurden. Eine Einladung ging an die Internationale Linke Hamburg und die andere an das Forum Hamburg. Die Gespräche mit dem Forum konnten schon am heutigen Abend erfolgreich geschlossen werden und wir nun intern in beiden Landesverbänden diskutiert. Die Gespräche mit der IL werden trotzdem weitergeführt. Wir werden Ihnen über unseren Ticker über die weiteren Entwicklungen und Ereignisse hinsichtlich der Regierungsbildung in Hamburg informiert.


    Lando Miller, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat äußerte wie folgt zum Wahlergebnis.


    "Das Wahlergebnis ist klar. Die Wählerinnen und Wähler in Hamburg haben uns der Sozialdemokratischen Partei Hamburgs und mir als Spitzenkandidat einen deutlichen Regierungsauftrag gegeben. Wir sind weiterhin gerne bereit Verantwortung für unsere Stadt zu übernehmen und werden vertrauensvoll mit diesen Wahlergebnis umgehen. Deshalb haben wir gestern Abend noch Einladungen an die Internationale Linke und dem Forum um eine gemeinsame Regierung zu bilden. Wir setzen uns für eine – aktive, sachliche und auf Inhalte fokussierte Regierung ein – Für unsere Hansestadt Hamburg.

  • SDP-Hamburg



    Der Landesverband der SDP-Hamburg informiert darüber, dass sich der Landesverband dafür entschied hat Koalitionsverhandlungen mit dem Forum aufzunehmen .


    Die SDP-Hamburg bedankt sich bei der Internationale Linke für die Gespräche und der großartigen Zusammenarbeit in der letzten Legislaturperiode.


    Der Landesverband ist sich sicher das man die Koalitionsverhandlungen mit dem Forum erfolgreich abschließen kann und damit Hamburg schnellstmöglich eine neue Regierung bekommt.


  • Es bleibt zu hoffen, dass sich der Schaden in Grenzen halten wird. Aber eine Koalition mit illiberalen Egomanen im liberalen Gewand, die ihre linke (!) Partei auf Grund persönlicher Befindlichkeiten verlassen und die Bürgerinnen und Bürger mehrfach verarscht haben, kann nur heißen, dass Hamburg an die Wand gefahren wird.

  • Ministerpräsidentin von NRW a.D.


    Wahladministrator

    Erbarmungslose Jägerin von Doppelaccounts