Bürgerbüro | Lukas Greißberger

  • Hier befindet sich das Bürgerbüro des SDP Politikers und Bayerischen Landtagsabgeordneten Lukas Greißberger


    Hier werden persönliche Pressemitteilungen und allgemeine Mitteilungen und Informationen des Abgeordneten Greißberger veröffentlicht

  • Wer ist Lukas Greißberger?

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    Servus! ich bin Lukas Greißberger, geboren 1992 in München und gelernter Schlosser und ein aufstrebender Politiker der Sozialdemokratischen Partei in Bayern. Schon als Jüngling war ich politisch interessiert und half Ehrenamtlich schon bei verschiedenen Vereinigungen mit. Die Politik der letzten Monate und Jahre führte mich zu dem Entschluss, selber in meiner Partei in der Politik aktiv zu werden. Es freute mich dabei sehr, dass meine Landespartei mir ein solches Vertrauen zusprach, mir die Möglichkeit zu geben, ein Mandat, dass eines Landtagsabgeordneten, auszuführen und ich freue mich schon sehr auf die kommende Arbeit in der Partei und mit allen Kolleg*innen in der Politik!


    Steckbrief

    Name: Lukas Greißberger

    Alter: 30 (*1992)

    Geschlecht: Männlich

    Pronomen: Er/ihm

    Herkunft: München

    Beruf: Schlosser, Politiker

    Hobbys: Fahrradfahren, Schach, Haustiere

    Partei: Sozialdemokratische Partei (SDP)



    Haustier: Ein Samojede namens Angelo. Er ist 10 Jahre alt.


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    Politische Grundsätze und Ziele


    Eine soziale Gesellschaft


    Unsere Gesellschaft muss auf soziale Grundsätze aufgebaut sein und für sich verstehen: ohne soziales Handeln und denken wird unser Wohlstand enden. Die Corona-Pandemie und die Reaktionen einiger Politischen Akteure und Kreise haben gezeigt, dass die Grundsätze einer funktionierenden Gesellschaft zur Debatte stehen können. Dass das Wirtschaftsinteresse einzelner großen Unternehmen höher liegt, als der Zusammenhalt der Gesellschaft. Mit fiesesten Methoden zersetzen Ideologen und Akteure den Zusammenhalt unserer Gesellschaft, um die Extremen erstarken zu lassen. Dieser Prozess muss aktiv bekämpft und verhindert werden.


    Meine Ziele sind es, eine soziale, -gerechte und stark-zusammenstehende Gesellschaft zu unterstützen, damit wir als Land gegen die Angriffen von unseren Feinden (Radikalen und Manipulation) gewappnet sind.


    Eine gesunde Gesellschaft


    Mehr und mehr Krankheiten sind im Umlauf. Das Coronavirus, das Affenpockenvirus und aber auch das Erstarken der Masern zeigt uns, dass wir uns mehr für die Gesundheit und dem Verbreiten von Krankheiten sensibilisieren und bereits im Voraus Pläne zur Stoppung der Ausbreitung ganzer Epidemien vorbereiten und zur Hand haben müssen. Wenn wir aus den Fehlern der letzten Jahre nicht lernen, werden uns weitere Epi- und Pandemien im Griff halten und unser Zusammensein nachhaltig behindern.


    Auch muss mehr Aufklärung im Bereich Gesunde Ernährung folgen und die Politik muss aktiv gegen die unnötige Zugabe an Zucker und anderen Stoffen stoppen. Die Entwicklung der letzten Jahre, dass Produkte, gerade billigere, aus so vielen ungesunden Zusatzstoffen bestehen ist dramatisch. Es wirkt Gesundheitsrisiken herbei, die nicht nötig sind.


    Sport muss weiter gefördert werden: Es müssen Anreize für das durchführen verschiedener Sportarten geschaffen werden und auch der Sportunterricht in Schulen soll angeglichen werden. Es sollte zur Pflicht eines Sportlehrers gehören, Schüler*innen zu Sport zu motivieren und das frei von dem Druck der Noten. Mit mir soll es keine Sportnote nur um des Notenswillen geben.


    Gerechtigkeit und gleiche Chancen für Alle


    Gerechtigkeit und Chancengleichheit sollten groß stehen. Dabei spielt es keine Rolle, welches Geschlecht man hat oder in welche Familie man geboren wurde. Jeder sollte in seiner freien Entscheidung unterstützt werden. Es ist nicht in Ordnung, dass Personen aufgrund ihrer wohlhabenderen Familie oder ihrem Geschlecht bevorzugt werden, und dies sollte klar eine Sache sein, in der die Politik eingreift.


    Eine soziale und grüne Wirtschaft


    Die Wirtschaft muss sozialer und grüner werden. Es ist an der Zeit, dass die Wirtschaft intensiver an die moderne, ihren Zeichen und Gedanken, als auch den Entwicklungen anpasst. Wenngleich das Wachstum an erster Stelle steht, darf dies langfristig nicht zu Leiden der Bürger*innen geschehen. Es braucht gerechte und höhere Löhne, vor allem im immer weiter verwirtschaftlichen sozialen Bereich (u.A. Gesundheitssektor) und eine neue Beziehung zwischen Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen.


    Die Wirtschaft muss darüber hinaus stärker in den Umweltschutz und der Bekämpfung des Klimawandels eingebunden werden. Die Klimaneutralität erreichen wir erst, wenn wir auch die Wirtschaft mit den Einsparungsmaßnahmen und -zielen stärker und vor allem konsequenter einbeziehen und verpflichten. Es muss auf Forschung zur Erreichung besserer Effizienz und anderen Energieträgern und Materialien gesetzt werden.


    Außerdem sollte das Recyclen revolutioniert werden: Es braucht mehr bewusstes und ernstgemeintes Recycling. Unsere Erde gibt nur eine begrenzte Zahl an Material her. Es ist nicht möglich, bis zum Ende aller Tage auf "Pump" von unserer Erde zu leben. Der Tag, an dem wir unsere Ressourcen für ein Jahr aufbrauchen rückt immer weiter in das frühere Jahr. Ein Trend, dem entgegen gewirkt werden muss. Langfristig auch mit der Verringerung des unnötigen Massenkonsums.


    Den Klimawandel bekämpfen und die Katastrophe abwenden


    Der Klimawandel ist eine große Gefahr für unseren Wohlstand und die Menschheit. Die Bilder der ESA und NASA, die die gegenwärtige Situation in unseren Hitzeperiode zeigen sind erschreckend. Dies ist eine Gefahr, der wir entgegen stehen müssen. Wir müssen schneller und effektiver von Gas, Kohle u.Ä. wegkommen und die Wirtschaft durch Anreize zu grüneren Unternehmen entwickeln. Ebenfalls müssen wir die Gesellschaft für dieses Thema immer weiter sensibilisieren. Die Mobilität muss überdacht werden, das Heizverhalten angepasst und die Subventionen Klimaschädlichen Technologien beendet werden.


    Mobilität überdenken


    Braucht es immer ein Auto? Meine Antwort ist klar nein! Viele Strecken lassen sich einfach und wunderbar mit einem Fahrrad oder mit dem Öffentlichen Personenverkehr überbrücken. Es braucht jetzt weitere Investitionen in die Bahn- und Businfrastruktur und langfristig Kostengünstige, gar kostenlose Fahrangebote: Einige Länder machen es bereits vor, in dem der ÖPNV kostenlos gestaltet wird. Diesem Beispiel muss auch Deutschland langfristig folgen. Das ausbauen der Schienenverbindungen und das Verbessern der Personallage macht ein Auto langfristig immer unwichtiger. Wir müssen alle Bürger*innen mit unseren klimafreundlicheren Angeboten erreichen können.


    Es kann nicht sein, dass das Umweltschädliche Transportmittel Auto für viele immer noch die erste Wahl darstellt.


    Kampf gegen den Rückschritt und den Extremen


    Es gibt Menschen auf der Welt und auch in diesem Land, die jeden Fortschritt zunichte machen und ein rückständiges Gedankenbild etablieren wollen. Dagegen muss, wie auch gegen die Gefahr durch den erstarkenden Extremismus und Radikalismus aktiv vorgegangen werden, um eine gesellschaftliche und staatliche Katastrophe zu verhindern. Wir müssen an unsere Kommunikation arbeiten, um auch verbittere Bürger*innen zu erreichen.


    Politische Einbindung


    Die Jugend wird immer politischer. Doch beachten wir sie oftmals nicht oder ignorieren sie bis sie zum wahlfähigen Alter gehören. Wir müssen die Jugend stärker in unsere Politik und Demokratie einbinden und Chancen gewähren. Ein verringertes Wahlalter sollte als fester Grundsatz im gesamten Bundesgebiet durchgesetzt und die Alter für das Erlangen von Ämtern heruntergesetzt werden. Wieso muss ein Ministerpräsident in Bayern 40 Jahre alt sein? Wieso sollte ein Politiker zwischen 20 und 30 diesem Amt nicht gewachsen sein? Wir müssen die Politik und die Demokratie mehr Menschen öffnen und die Chancen für alle ermöglichen.


    Es braucht mehr politische Förderprogramme und Kontaktmöglichkeiten zwischen der Berufspolitik und der*dem Bürger*in um unseren Glauben an und die Stärke der Demokratie zu bewahren

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