Golfclub Berlin - Charlottenburg-Wilmersdorf

  • Natürlich hat unser Land noch platz, aber irgendwann wird es auch eng. Wir sehen ja aktuell, wie Kommunen und Landkreise Alarm schlagen, weil sie überfordert sind mit den Flüchtlingen. Wir müssen konsequenter abschieben, wir haben alleine in Bayern aktuell ca. 40.000 Geflüchtete die ausreisepflichtig sind. Und in ganz Deutschland sind es mehr als 300.000 Menschen die ausreisepflichtig sind und die Bundesrepublik schiebt nur ein paar Tausend pro Jahr ab.

    Da verkennst du aber, dass es mindestens 17 Länder gibt, die bei deutschen Abschiebungen in diese Länder nicht kooperieren und die Abgeschobenen abweisen. Somit kann zwangsläufig keine wirkliche Abschiebgerechtigkeit entstehen oder auch nur irgendwie der Anschein aufkommen, als würde es gut laufen. Deutschland hat hier wesentlich weniger Schuld, als es immer kolportiert wird, wir würden nicht abschieben wollen oder können. Wir können natürlich, aber wenn die Abnehmer eben nicht abnehmen, dann können wir auch keine Flüchtlinge einfach in den luftleeren Raum schicken.

  • Das Grundrecht auf Asyl wird in Art. 16a GG mit Inhalt gefüllt und besteht in Deutschland nur in den dort geschriebenen Grenzen. Die Aufnahme der ukrainischen Flüchtlinge hat mit dem Grundrecht auf Asyl im Übrigen nichts, aber auch gar nichts zu tun.

    Natürlich hat unser Land noch platz, aber irgendwann wird es auch eng. Wir sehen ja aktuell, wie Kommunen und Landkreise Alarm schlagen, weil sie überfordert sind mit den Flüchtlingen. Wir müssen konsequenter abschieben, wir haben alleine in Bayern aktuell ca. 40.000 Geflüchtete die ausreisepflichtig sind. Und in ganz Deutschland sind es mehr als 300.000 Menschen die ausreisepflichtig sind und die Bundesrepublik schiebt nur ein paar Tausend pro Jahr ab.

    Da verkennst du aber, dass es mindestens 17 Länder gibt, die bei deutschen Abschiebungen in diese Länder nicht kooperieren und die Abgeschobenen abweisen. Somit kann zwangsläufig keine wirkliche Abschiebgerechtigkeit entstehen oder auch nur irgendwie der Anschein aufkommen, als würde es gut laufen. Deutschland hat hier wesentlich weniger Schuld, als es immer kolportiert wird, wir würden nicht abschieben wollen oder können. Wir können natürlich, aber wenn die Abnehmer eben nicht abnehmen, dann können wir auch keine Flüchtlinge einfach in den luftleeren Raum schicken.

    Deshalb sollte man die Leute gar nicht erst ins Land lassen, wenn man schon vorher weiß, dass man sie nicht mehr los wird.

  • Natürlich hat es auch damit etwas zu tun, man hat hier nur eine politische Ausnahmeregelung geschaffen. Dennoch sind auch Menschen aus der Ukraine Kriegsflüchtlinge, die hätten wir diese Ausnahmereglung nicht, nicht anders behandelt werden würden wie andere Kriegsflüchtlinge.

  • Deshalb sollte man die Leute gar nicht erst ins Land lassen, wenn man schon vorher weiß, dass man sie nicht mehr los wird.

    Das war sicherlich zu Zeiten den Aufnahme noch nicht klar, dass sich diese vor allem afrikanischen Länder gegen eine Kooperation stemmen werden. Wir reden ja nicht nur von Flüchtlingen die erst seit wenigen Wochen oder Monaten in Deutschland sind, sondern sicher auch schon Jahre. Soweit in die Zukunft schauen kann keiner.

  • Nein, die Flucht vor Krieg ist kein Asylgrund i.S.v Art. 16a I GG oder § 3 I AsylG. Denkbar ist insoweit nur ein subsidiärer Schutz gem. § 4 I Nr. 3 AsylG. Ich bin auch überhaupt nicht gegen die Aufnahme der Ukrainer. Schon aufgrund der kulturellen Nähe zu uns drohen m.E. nicht dieselben Probleme, die wir zuhauf mit aus dem Nahen Osten eingewanderten Menschen haben. Ich war schon immer für eine heimatnahe Unterbringung von Flüchtlingen.

  • Kriegsflüchtlinge wenn jene aus europäischen Staaten kommen, andre haben hier nichts verloren,denn wir sind nicht das WELTSOZIALAMT!!!!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Deshalb sollte man die Leute gar nicht erst ins Land lassen, wenn man schon vorher weiß, dass man sie nicht mehr los wird.

    Das war sicherlich zu Zeiten den Aufnahme noch nicht klar, dass sich diese vor allem afrikanischen Länder gegen eine Kooperation stemmen werden. Wir reden ja nicht nur von Flüchtlingen die erst seit wenigen Wochen oder Monaten in Deutschland sind, sondern sicher auch schon Jahre. Soweit in die Zukunft schauen kann keiner.

    Da haben Sie völlig Recht, meine Ausführungen waren auch eher in die Zukunft gerichtet.

  • Ich glaube was die Kollegin meint ist folgendes; von der Ukraine trennt uns nicht viel; es sind nur zwei Landesgrenzen nötig, liegt also mehr oder weniger "um die Ecke". Das ist beim Sudan nicht der Fall. Selbstverständlich sind wir für eine humanitäre Hilfe, aber diese sollte im Interesse aller Beteiligten möglichst Nahe am Heimatland geschehen, um eine heimatnahe Versorgung ohne großen logistischen Aufwand zu gewährleisten und nach Wiederherstellung der Sicherheit eine möglichst schnelle Rückkehr zu ermöglichen. Es ist weder für Kriegsflüchtlinge noch für uns von Vorteil, diese in logistischen Mammutmissionen nach Zentraleuropa überzusiedeln und zu entwurzeln. Das nur inhaltlich, noch völlig abgesehen von Finanzen und juristischen Aspekten.


    Das wäre zumindest meine Ansicht dazu. Sollte die Kollegin das auch so gemeint haben, dann war es womöglich ursprünglich missverständlich ausgedrückt.

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  • Betritt den Club mit Tatjana Ivanova und bemerkt dass dies nicht das KnickKnack ist.

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  • Betritt den Club mit Tatjana Ivanova und bemerkt dass dies nicht das KnickKnack ist.

    Kommt auch herein und merkt Samiras Verwunderung


    Wir müssen ja auch mal den Vereinsport unterstützen :)


    Nimmt ihre Glock und geht zu Loch 1.

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  • Ist irritiert, weil es ein Golfclub ist aber macht mit und zieht vorher ihre Tarnkleidung an

    Alterpräsidentin des Bayerischen Landtags

    SimOff Richterin

  • Schießt mit der Sniper auf das Loch und trifft.

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  • Besucht die Gastronomie und bestellt eine weißweinschorle.

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  • Lefèvres französische Urinstinkte werden ob dieses zweifelhaften Getränks wach und er beginnt zu knurren.

    Bespritzt ihn mit dem Getränk und beobachtet wie seine Haut an den betroffenen Stellen verbrennt.

    Schüttet es weg und bestellt zwei Gläser Merlot, perfekt temperiert auf 19 Grad

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