Die Partei " Future - die Zukunftsdemokraten" soll hier gegründet werden.
Die Partei "Future - die Zukunftsdemokraten" sind eine links - ökologische Partei, die sich zum Ziel gemacht hat, Linke und Grüne Politik zu vereinen.
Wir verfolgen eine Politik der Verlässlichkeit, der Ehrlichkeit und des Mutes.
Die Zukunftsdemokraten sind eine Partei der Zukunft, wir möchten das Politikgeschehen aktiv mitgestalten und uns für all die Einsetzen, die es sonst schwer haben im Leben.
Wir wollen deren Stimme in den Parlamenten werden.
Arbeit und Soziales:
Die Linksökologische Demokraten stehen für die Wahrung der Chancengleichheit aller Menschen unabhängig von ihre Herkunft, ihrer wirtschaftlichen und sozialen Stellung sowie ihrer Nationalität.
Äußeres und Europa:
Wir bekennen uns zu den Europäischen Ideen und zur EU. Kohäsions- und Strukturfonds als entscheidendes Instrument zur wirtschaftlichen, regionalen und sozialen Angleichung in der EU ausbauen!
Bildung:
Wir sehen Bildung als eine Grundvoraussetzung dafür an, dass die Menschen sich selbstbestimmt entwickeln und jegliche Formen von Ausbeutung und Unterdrückung überwinden können. Demzufolge sollen alle das Recht auf Bildung haben. Weder persönliche, soziale noch wirtschaftliche oder ethnische Voraussetzungen dürfen nach Meinung der Linksökologische Demokraten dieses Recht einschränken.
Umwelt, Verbraucherschutz und Tierwohl:
Die intensive Nutztierhaltung, wie sie heute in Deutschland weit verbreitet ist, wird zunehmend kritisch gesehen. Die Kritik kommt dabei schon länger nicht mehr allein von Umwelt- und Tierschutzverbänden. Auch Bedenken von fachwissenschaftlicher Seite werden lauter. Vor diesem Hintergrund halten die linksökologischen Demokraten die derzeitigen Haltungsbedingungen eines Großteils der Nutztiere für nicht zukunftsfähig und wollen Leitlinien und Empfehlungen für eine gesellschaftlich akzeptierte Nutztierhaltung entwickeln. Um die gesellschaftlichen Anforderungen an
die Nutztierhaltung und die Realität der landwirtschaftlichen Produktion stärker in Einklang zu
bringen, wollen wir ein umfangreiches Maßnahmenbündel und ein intensiven Diskurs zwischen Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik unter Einbeziehung der Wissenschaft. Dabei könnte auch der derzeit sehr starken Fokussierung der gesellschaftlichen Diskussion auf die
Rolle der Betriebsgröße („Massentierhaltung“) für den Tier- und Umweltschutz entgegengewirkt
werden.
