TH 009|017 Aktuelle Stunde zum Gedenken an die Opfer von Rheinland-Pfalz

  • tritt nach vorne ans Rednerpult

    Sehr geehrter Präsident liebe Kollegen und Kolleginnen

    Ich weiß nicht was ich sagen sehr ich bin sehr tief getroffen was in denn letzten Tagen in dem Bundesland Rheinland-Pfalz passiert ist. Wir haben zwei sehr sehr sehr große Verluste zu bedauern. Zwei große Verluste die niemand mehr rückgängig machen kann weil dieser Verlust unendlich viel wert ist. Es sind zwei Menschen gestorben weil sie ihren Beruf nachgegangen sind dafür mussten sie ihr Leben lassen. Ich rede von denn Staatsbeamten die kaltblütig bei einer normalen Verkehrskontrolle von zwei Wilderern feige und Erbarmungslos getötet wurden sind. Sehr geehrte Damen und Herren solche Nachrichten zerreißen mir das Herz wenn Menschen unschuldig sterben müssen. Was mich sehr sehr wütend macht sind Menschen die im Internet dazu aufrufen Beamte und Beamte innen zu ermorden das ist unmenschlich höchst verwerflich und unter aller würde und ich hoffe sehr dass diese Menschen mit allen Mitteln des Staates zu Rechenschaft gezogen werden soetwas hat in unserer Gesellschaft nichts zu suchen. Ich und mein Kabinett und wünschen allen Hinterbliebenen und Kollegen der Polizei alles gute viel Kraft diesen schrecklichen Schicksalsschlag zu verarbeiten und wir sind im Herzen und in Gedanken bei ihnen wir sind sehr traurig und in der Trauer bei ihnen.

  • Sehr geehrter Herr Präsident,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,


    vielen Dank für die Initiative. Ich möchte mich den treffenden Worten des Ministerpräsidenten anschließen


    Dieses bestialische Verbrechen kann eigentlich nicht in Worten beschrieben werden. Wir müssen uns aber fest vornehmen, dass es Gegenstand unserer tagtäglichen Arbeit sein muss,, alles dafür zu tun, um solche grausamen Taten zu verhindern. Es kann und darf nicht zur Normalität werden, dass Polizisten und Polizistinnen in den verschiedenen Ländern täglich befürchten müssen, bei routinemäßigen Verkehrskontrollen zu Schaden zu kommen, geschweige denn kaltblütig hingerichtet zu werden.


    Den Polizeibeamten in Thüringen kann ich an dieser Stelle versichern, dass das Land Thüringen, egal ob Landesregierung oder Opposition alles dafür unternehmen wird, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Zögern Sie nicht und schreiben Sie die Politiker und Politikerinnen Ihrer Wahl an, falls es Ihrer Meinung nach Verbesserungsbedarf oder Gesprächsstoff gibt. Wir und alle Bürgerinnen und Bürger sind von Ihnen und Ihrer Arbeit abhängig.


    Das sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich betont.


    Den Hinterbliebenen und Beamen der Landespolizei in Rheinland-Pfalz alles Gute und ganz viel Kraft, diesen schrecklichen Schock zu verarbeiten.