[FFD] FREIHEIT FÜR NRW I Pressekonferenz des Landesverbandes NRW

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    Hier folgt in Kürze eine Pressekonferenz aus der FFD-Bundesparteileitung.

    Redner: Der Generalsekretär des FFD-NRW Harald Friedrich Rache

    Kommentare sind bis zum Ende der Rede des FFD-NRW Generalsekretärs zu unterlassen.

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  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Vertreterinnen und Vertreter der schreibenden Zunft,


    am heutigen Freitag hat das Bundespräsidium gemeinsam mit dem Landesvorstand von Nordrhein-Westfalen getagt. Wir haben uns intensiv über die Politik im Land Nordrhein-Westfalen ausgetauscht und sind gemeinsam zu weitreichenden Entschlüssen bzgl. des anstehenden Wahlkampfes gelangt. Bereits heute darf ich Ihnen mitteilen, dass unser NRW-Landesvorsitzender Dr. Frank Kliemann nun einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl nominiert wurde. Ich darf im Namen der gesamten Landes- und Bundespartei meine besten Glückwünsche zu dieser Nominierung übermitteln.


    Das FFD-NRW wird bei dieser wegweisenden Landtagswahl im Januar versuchen alle Kräfte zu bündeln und die nächste Landesregierung zu bilden. Schwerpunkt in unserer Arbeit wird die Sicherheits- und Familienpolitik sein. Wir möchten mehr jungen Familien günstigen Wohnraum bieten und die Grunderwerbssteuer für den Ersterwerb von eigenem Wohnraum abschaffen. Besonders wichtig sind uns zusätzliche Stellen in der Landespolizei zu schaffen und hohe Aufklärungsraten von Einbrüchen, Raub und Überfällen im gesamten Land Nordrhein-Westfalen zu erzielen. Dies soll nur einen groben Auszug unserer Vorhaben verdeutlichen, denn das Wahlprogramm wird erst in den nächsten Tagen erarbeitet werden.


    Gemeinsam werden wir mit einem versierten, fachkundigen Spitzenkandidaten den Einzug in die Landesregierung schaffen und dieses Land gut in die 2020er Jahre führen.


    Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit.

  • Sehr geehrter Herr Rache,

    sind Fragen von journalistischer Seite auf Ihrer Pressekonferenz zugelassen?

    Von welchem Blatt sind Sie?

    Wurden Sie ordnungsgemäß für die Pressekonferenz in unserer Bundesparteileitung akkreditiert?

  • Sehr geehrter Herr Rache,

    sind Fragen von journalistischer Seite auf Ihrer Pressekonferenz zugelassen?

    Von welchem Blatt sind Sie?

    Wurden Sie ordnungsgemäß für die Pressekonferenz in unserer Bundesparteileitung akkreditiert?

    Valentin Kienzle vom Neckar-Donau-Anzeiger. Nach dem Kenntnisstand der Zeitung liegt selbstverständliche eine Akkreditierung vor, es überrascht, dass Sie dies überhaupt in Zweifel ziehen.

  • Sehr geehrter Herr Rache,

    sind Fragen von journalistischer Seite auf Ihrer Pressekonferenz zugelassen?

    Von welchem Blatt sind Sie?

    Wurden Sie ordnungsgemäß für die Pressekonferenz in unserer Bundesparteileitung akkreditiert?

    Valentin Kienzle vom Neckar-Donau-Anzeiger. Nach dem Kenntnisstand der Zeitung liegt selbstverständliche eine Akkreditierung vor, es überrascht, dass Sie dies überhaupt in Zweifel ziehen.

    Dann bin ich gespannt auf Ihre Fragen.

  • Ich habe mir die PK im Stream soeben angeschaut und ich muss sagen, dass ich zwischenzeitlich dachte, dass die Gebrüder Grimm wieder aus der Märchensammlung vorlesen. Ungeachtet dessen, ist die Idee einer Reform der Grunderwerbsteuer an sich ja durchaus ehrenwert aber jeder Bürger, der nicht mehr an Märchen glaubt und genauer zuhört, wird sofort verstehen, dass dieses Versprechen derart unausgereift ist, als dass sie es in einer Pressebegegnung in Stammtisch-Wahlkampf-Manier aufgreifen und meinen, unter die Menschen bringen zu müssen.


    Wenigstens ein Satz zur geplanten Finanzierung dieses nicht ganz billigen Projekts hätte zumindest suggeriert, dass man sich wenigstens ganz kurz mit der Thematik auseinandergesetzt hat. Anscheinend nicht.


    Warum soll diese riesige Erleichterung für alle gelten? Macht es nicht mehr Sinn, dass zumindest steinreiche Immobilienhändler, Käufer, Firmen und sonstige Anleger weiterhin die Steuer bezahlen wie bisher auch? Ist es nicht viel sinnvoller, lediglich Immobilien bis zu einer bestimmten Preisgrenze und Käufer mit einer Einkommenshöchstgrenze bis zu einem bestimmten Wert in das Betrachterfeld zu nehmen, da es doch diese sind, die wir ins Eigenheim bringen wollen, bei denen es finanziell meist knapp ist? Warum verknüpft man die Befreiung nicht zusätzlich auch an Anzahl der Kinder? In Anbetracht der demografischen Situation hätte ich Ihrer Partei zumindest soviel Einfallsreichtum zugetraut. "Kinder statt Inder" wurde in NRW vor Jahrzehnten mal plakatiert.


    Aus diesem Beispiel lässt sich ableiten, wie gut vorbereitet Sie als Spitzenkandidat antreten. Ich hoffe im Sinne der Bürger von NRW, dass Sie im Falle einer Wahl die Amtsgeschäfte nicht ähnlich oberflächlich und unvorbereitet führen werden.


    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen und wünsche einen fairen Wahlkampf


    HK

    Einmal editiert, zuletzt von Helmut Kohle ()