Antisozialistische Bewegung Deutschland e.V.

  • Zur Errichtung eines eingetragenen politischen Vereins findet eine Werbeveranstaltung in München statt. Gesucht werden sieben Gründungsmitglieder, die bereit sind, sich entschlossen gegen das Wiedererstarken einer tödlichen Ideologie stark zu machen, die im Gewand des sog. "demokratischen Sozialismus" daherkommt und sich an die gedanklichen Terroristen Marx und Engels anlehnt.


    Der Verein wird freiheitliche, rechtsstaatliche und individualistische Werte vertreten. Er wendet sich mit aller Entschiedenheit gegen die Behauptung, einen "echten" Sozialismus habe es nie gegeben. Entweder der Sozialismus wurde mehrmals erfolglos durchgeführt mit jeweils dramatischen Folgen - bedauerlicherweise sind die Verbrechen der Sowjetunion im Westen kaum aufgearbeitet -, dann ist er dem Grunde nach schon eine widerliche Ideologie der Menschenverachtung. Oder aber, soweit man den Verstand des Gegenüber gering schätzen möchte, der Sozialismus sei noch nie richtig durchgeführt worden, dann ist er gänzlich undurchführbar und aus diesem Grund abzulehnen.


    Der Sozialismus löst kein einziges Problem, das der Kapitalismus nicht lösen könnte. Insbesondere ist der Kapitalismus dafür verantwortlich, dass der Lebensstandard ausnahmslos aller Personen unentwegt steigt, wohingegen der Sozialismus die persönliche Freiheit geringschätzt und auf Zwangsarbeit zum überleben angewiesen ist. Verteilungsprobleme sind schon immer zu beobachten gewesen und lassen sich nie abstellen. Es wird aus diesseitiger Sicht aber auch bestritten, dass eine gleiche Verteilung um jeden Preis erstrebenswert ist. Die Mitglieder dieses Vereins bevorzugen eine, auch krass, ungleiche Vermögensverteilung, wenn dafür der absolute Lebensstandard höher ist. Der Sozialismus war zu keinem Zeitpunkt fähig, das Leben der von ihm betroffenen Menschen zu verbessern und wird es auch in Zukunft nicht sein. Im Gegenteil noch: Der Sozialismus tötet, vernichtet persönliche Freiheiten, vernichtet die Demokratie, vernichtet die Lebensgrundlagen des Menschen, vernichtet alles, was das Leben lebenswert macht und ist mit einem strukturellen quasi-Rassismus behaftet.


    Die Funktionalität der Marktwirtschaft kann an zwei simplen Grafiken dargestellt werden:


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    Die Lebensqualität steigt exponentiell.


    Kapitalistische Systeme bieten die größtmögliche persönliche Freiheiten überhaupt. Sozialismus bedeutet, dem Individuum einen persönlichen Wert abzusprechen und ihn ausschließlich über die Gruppe zu definieren, der er anzugehören scheint. Sozialisten und andere Linksextremisten sehen die größten Unterschiede zwischen Gruppen und nicht zwischen Individuen. Freie Entscheidungen, Freiheit überhaupt wird von diesen Personen als Konstrukt in Zweifel gezogen.


    Die Mitglieder dieses Vereins sind der Überzeugung, dass der Sozialismus eine durch und durch menschenverachtende Ideologie ist und dass Deutschland und insbes. seine vermeintlich intellektuellen "Denker", bei deren Ausführungen eine konkrete Auseinandersetzung mit dem realen (und damit allein relevanten; von theoretischen Konstrukten kann sich niemand ernähren!) Sozialismus zumeist unterbleiben, eine Diskussion über die vermeintliche Brillianz von Marx und Engels dringend nötig hat.


    Es wird um zahlreiche Unterstützung gebeten.

  • Ich danke Ihnen für die Initiative und unterstütze das Gründungsvorhaben! In Zeiten, in denen es "cool" ist, sich als Anhänger dieser tödlichen und menschenverachtenden Ideologie zu outen, ist Aufklärungsarbeit dringend nötig!

  • Ich bin gern gewillt dieses Vorhaben zu unterstützen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Antisozialistische Bewegung, soso. Aber Stimmung gegen Antifa (ein Sammelbegriff für alle, die sich gegen Faschismus engagieren) machen.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Antisozialistische Bewegung, soso. Aber Stimmung gegen Antifa (ein Sammelbegriff für alle, die sich gegen Faschismus engagieren) machen.

    Die Kritik an der Antifa bezieht sich auch nicht auf die Grundhaltung gegen Faschismus; das ist demokratischer Konsens. Vielmehr wird das undemokratische, weil gewalttätige, Verhalten oder linksextreme Einstellung der Antifa-Mitglieder kritisiert. Es werden mithin Äpfel mit Birnen verglichen, weil die Antifa nicht beanspruchen kann, den Antifaschismus alleine zu vertreten. Einen antisozialistischen Konsens gibt es bislang leider nicht, so dass mit dieser Bewegung ein Anfang gemacht werden soll.

  • Antisozialistische Bewegung, soso. Aber Stimmung gegen Antifa (ein Sammelbegriff für alle, die sich gegen Faschismus engagieren) machen.

    Die Kritik an der Antifa bezieht sich auch nicht auf die Grundhaltung gegen Faschismus; das ist demokratischer Konsens. Vielmehr wird das undemokratische, weil gewalttätige, Verhalten oder linksextreme Einstellung der Antifa-Mitglieder kritisiert. Es werden mithin Äpfel mit Birnen verglichen, weil die Antifa nicht beanspruchen kann, den Antifaschismus alleine zu vertreten. Einen antisozialistischen Konsens gibt es bislang leider nicht, so dass mit dieser Bewegung ein Anfang gemacht werden soll.

    Es gibt nicht "die" Antifa. Eine bundesweite Organisation ist nicht existent. Vielmehr gibt es nur einzelen Ortsgruppen, von denen vielleicht auch mla einzelne zusammenarbeiten. Gewaltbereite Antifa-Mitglieder gibt es jedoch nu in den wenigsten Gruppen. Leider sind es Faschismus-Verharmloser wie Sie, die dahingehend einen großen Qutasch erzählen.

  • Antisozialistische Bewegung, soso. Aber Stimmung gegen Antifa (ein Sammelbegriff für alle, die sich gegen Faschismus engagieren) machen.

    wenn man sich absichtlich dumm stellt...


    Die Kritik an der Antifa richtet sich in keiner Weise gegen den Antifaschismus sondern an ihrer bejahenden Haltung zur Gewalt und Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die u. a. das Gewaltmonopol einzig und allein beim Staat sieht. Die Antifa bezeichnet bspw. auch oft den Kapitalismus als Faschismus, was absoluter Schwachsinn ist. Auch die DDR hatte übrigens einen antifaschistischen Schutzwall gebaut gegen den Kapitalismus- die Berliner Mauer. Man sieht also in welcher Tradition die Antifa steht und dass sie den Antifaschismus für Gewalt und Antikapitalismus missbraucht.


    Auch missbraucht die Antifa gerne den Begriff des Antifaschismus für Gewalt gegenüber Polizisten, Banken etc.

    Ich bin Antifaschistin aber lehne Gewalt durch nicht staatliche Spinner ab. Und das sind nunmal die Antifa-Anhänger. Die Antifa ist nicht die Abkürzung für Antifaschismus sondern für „Antifaschistische Aktion“, einer Gruppierung, die auf den kommunistischen Bund zurück geht.

  • Antisozialistische Bewegung, soso. Aber Stimmung gegen Antifa (ein Sammelbegriff für alle, die sich gegen Faschismus engagieren) machen.

    Die Kritik an der Antifa bezieht sich auch nicht auf die Grundhaltung gegen Faschismus; das ist demokratischer Konsens. Vielmehr wird das undemokratische, weil gewalttätige, Verhalten oder linksextreme Einstellung der Antifa-Mitglieder kritisiert. Es werden mithin Äpfel mit Birnen verglichen, weil die Antifa nicht beanspruchen kann, den Antifaschismus alleine zu vertreten. Einen antisozialistischen Konsens gibt es bislang leider nicht, so dass mit dieser Bewegung ein Anfang gemacht werden soll.

    Es gibt nicht "die" Antifa. Eine bundesweite Organisation ist nicht existent. Vielmehr gibt es nur einzelen Ortsgruppen, von denen vielleicht auch mla einzelne zusammenarbeiten. Gewaltbereite Antifa-Mitglieder gibt es jedoch nu in den wenigsten Gruppen. Leider sind es Faschismus-Verharmloser wie Sie, die dahingehend einen großen Qutasch erzählen.

    Den Strohmann können Sie sich sparen. Ob die Antifa eine Organisation im Rechtssinne ist oder nicht, spielt für die diesseitge Beurteilung keine Rolle, denn es handelt es sich um sehr homogene Gruppen, was es rechtfertigt, sie als eine Strömung zu behandeln. Wo der Faschismus verharmlost wurde, ist darüber hinaus nicht ersichtlich, sondern eine bloße Unterstellung. Vermutlich kommen Sie mit einer Diskussion auf Augenhöhe einfach nicht so gut zurecht, so dass Sie persönliche Angriffe fahren müssen.

  • Antisozialistische Bewegung, soso. Aber Stimmung gegen Antifa (ein Sammelbegriff für alle, die sich gegen Faschismus engagieren) machen.

    Ihre ANTIFA , Herr Schneider ist eine linksradikale Terrororganisation und gehört verboten!

    Es ist doch sehr bezeichnend, das Sie , der doch immer den lupenreinen Demokraten gibt, sich zur einer terroristischen Vereinigung bekennt!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Antisozialistische Bewegung, soso. Aber Stimmung gegen Antifa (ein Sammelbegriff für alle, die sich gegen Faschismus engagieren) machen.

    Ihre ANTIFA , Herr Schneider ist eine linksradikale Terrororganisation und gehört verboten!

    Es ist doch sehr bezeichnend, das Sie , der doch immer den lupenreinen Demokraten gibt, sich zur einer terroristischen Vereinigung bekennt!

    Die Antifa ist keine Organisation, ein Verbot wäre damit also ziemlich schwierig. Aber wenn Sie nichts besseres zutun haben, als hunderte einzelene Ortsgruppen, die größtenteils friedlich gegen Faschismus kämpfen, zu verbieten, dann frage ich mich, ob Sie Deutschland wirklich so sehr braucht, wie Sie immer so arrogant behaupten. Des Weiteren ist es eine gefährliche und widerliche Behauptung, dass die antifaschistischen Gruppen eine Terrororagnistion seien. Das verhamlost echten Terrorismus und bekräftigt rechtsextremen Terror, der einem Politiker letztes Jahr das Leben kostete. An Ihrer Stelle würde ich mich schämen.

  • Antisozialistische Bewegung, soso. Aber Stimmung gegen Antifa (ein Sammelbegriff für alle, die sich gegen Faschismus engagieren) machen.

    Die Kritik an der Antifa bezieht sich auch nicht auf die Grundhaltung gegen Faschismus; das ist demokratischer Konsens. Vielmehr wird das undemokratische, weil gewalttätige, Verhalten oder linksextreme Einstellung der Antifa-Mitglieder kritisiert. Es werden mithin Äpfel mit Birnen verglichen, weil die Antifa nicht beanspruchen kann, den Antifaschismus alleine zu vertreten. Einen antisozialistischen Konsens gibt es bislang leider nicht, so dass mit dieser Bewegung ein Anfang gemacht werden soll.

    Es gibt nicht "die" Antifa. Eine bundesweite Organisation ist nicht existent. Vielmehr gibt es nur einzelen Ortsgruppen, von denen vielleicht auch mla einzelne zusammenarbeiten. Gewaltbereite Antifa-Mitglieder gibt es jedoch nu in den wenigsten Gruppen. Leider sind es Faschismus-Verharmloser wie Sie, die dahingehend einen großen Qutasch erzählen.

    Ich finde es sehr besorgniserregend, wie Sie versuchen, die Gewalttaten der Antifa zu relativieren. Diese "Aktivisten" stehen für Selbstjustiz, Gesinnungsbestrafung und Gewalt als legitimes Mittel der Auseinandersetzen. Kurzum: Sie zeichnen sich durch die Ablehnung rechtsstaatlicher und demokratischer Grundsätze aus. Verharmlosung ist hier völlig fehl am Platz, gerade mit Blick auf die jüngsten postalischen Todesdrohungen linksextremer Gruppen gegen Politiker. Der Verfassungsschutz warnt nicht grundlos vor der "Gefahr eines neuen Linksterrorismus" (https://www.welt.de/politik/de…euen-Linksterrorismus.htm).


    Wer das thematisiert, ist nun wahrlich kein Faschismus-Verharmloser, sondern schlicht ein aufrechter Demokrat. Die KonP spricht sich gegen jedweden Extremismus aus. Damit sind wir Ihnen offensichtlich einen Schritt voraus.

  • Antisozialistische Bewegung, soso. Aber Stimmung gegen Antifa (ein Sammelbegriff für alle, die sich gegen Faschismus engagieren) machen.

    Ihre ANTIFA , Herr Schneider ist eine linksradikale Terrororganisation und gehört verboten!

    Es ist doch sehr bezeichnend, das Sie , der doch immer den lupenreinen Demokraten gibt, sich zur einer terroristischen Vereinigung bekennt!

    Die Antifa ist keine Organisation, ein Verbot wäre damit also ziemlich schwierig. Aber wenn Sie nichts besseres zutun haben, als hunderte einzelene Ortsgruppen, die größtenteils friedlich gegen Faschismus kämpfen, zu verbieten, dann frage ich mich, ob Sie Deutschland wirklich so sehr braucht, wie Sie immer so arrogant behaupten. Des Weiteren ist es eine gefährliche und widerliche Behauptung, dass die antifaschistischen Gruppen eine Terrororagnistion seien. Das verhamlost echten Terrorismus und bekräftigt rechtsextremen Terror, der einem Politiker letztes Jahr das Leben kostete. An Ihrer Stelle würde ich mich schämen.

    Der einzige der sich hier schämen sollte sind doch wohl Sie, Herr. Offensichtlich gehören Sie , bzw. sympatieren Sie, ein doch so lupenreiner Demokrat, mit dieser linksradikalen Terrororganisation ( ANTIFA).

    Lieber faseln Sie vom rechten Terror.

    Das sowohl NSU als auch ANTIFA geistig Zwillinge sind , genau wie Nationalsozialisten und Kommunisten, steht doch hinlänglich fest, daher sollte sie verboten werden.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Herr Wildungen, Antifa ist keine Organisation, sondern eine soziale Bewegung und damit ohne definierte Mitgliedschaft und ohne Organisationsstruktur. Kann man ganz plump auf Wikipedia nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Antifa. Deshalb können sie auch linksradikale terroristische Aktivitäten nicht "der Antifa" zuschreiben, denn "die Antifa" gibt es so nicht. Ich dachte sie sind gebildet, zumindest behaupten sie das von sich, und kennen den Unterschied zwischen einer festen Organisation und einer sozialen Bewegung. Ist Soziologie Grundkurs.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Herr Schneider , es ist mir völlig Wurscht , ob deren Organisation eine lose oder eine feste ist, es sind Terroristen und gehören weggeschlossen und zwar für immer!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

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    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Herr Schneider , es ist mir völlig Wurscht , ob deren Organisation eine lose oder eine feste ist, es sind Terroristen und gehören weggeschlossen und zwar für immer!

    Sie verstehen es nicht. Es ist weder eine Lose, noch eine feste Organisation. Meine Güte, Sie sind aber auch schwer vom Begriff, oder?

  • Herr Wildungen, Antifa ist keine Organisation, sondern eine soziale Bewegung und damit ohne definierte Mitgliedschaft und ohne Organisationsstruktur. Kann man ganz plump auf Wikipedia nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Antifa. Deshalb können sie auch linksradikale terroristische Aktivitäten nicht "der Antifa" zuschreiben, denn "die Antifa" gibt es so nicht. Ich dachte sie sind gebildet, zumindest behaupten sie das von sich, und kennen den Unterschied zwischen einer festen Organisation und einer sozialen Bewegung. Ist Soziologie Grundkurs.

    können Sie Ihre Antifa-Verharmlosungs-Unsinn bitte woanders von sich geben. Ist ja nicht mehr feierlich.🤦🏽


    Jeder Rockerclub argumentiert ähnlich: „Haben mit den anderen Chaptern nichts am Hut, teilen uns nur den Namen“.


    Verkaufen Sie andere für blöd danke.

  • Alles klar, sie haben ihren geschätzten Faktenboden verlassen, weil ihnen die Fakten nicht in den Kram passen. Kann man auch machen. Sie argumentieren doch immer wieder mit Fakten. Ich nenne da mal Trump und Briefwahl. Das ist genau das gleiche: Es wirkt wie eine Verharmlosung. Ist es aber nicht, weil das eine reine Aufzählung von Fakten ist. Wenn Sie mir also hier Verharmlosung vorwerfen, kann ich Ihnen diesen Vorwurf zehnfach zurückgeben.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Das ist wieder typischen linkes Denken, einen gewählten Präsidenten (egal wie man zu dem Herrn steht) mit T

    Terroristen gleichzusetzen!

    Heben Sie nur Ihre Sch...-ANTIFA weiter in den Himmel!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

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    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Das ist wieder typischen linkes Denken, einen gewählten Präsidenten (egal wie man zu dem Herrn steht) mit T

    Terroristen gleichzusetzen!

    Heben Sie nur Ihre Sch...-ANTIFA weiter in den Himmel!

    Und Sie Ihre NSDAP. Plumpe Vorwürfe kann ich auch. Billige Taktik. Aber von Ihnen erwarte ich auch nichts anderes, sie haben nichtmal Verstanden, was ich gesagt habe. Ich habe nämlich gesagt, dass ich hier nur die Fakten aufgezählt habe. Das mag wie eine Verharmlosung erscheinen, ist es aber nicht. Und dann habe ich gesagt, dass Sophie Bloomberg das auch so gemacht hat, zum Beispiel als sie über Trump und die Briefwahl schrieb. Es ging um die Art der Argumentation. Ich habe Trump nicht mit Terroristen gleichgesetzt, in keinem Wort. Aber sie drehen die Worte ja immer so dass es Ihnen in den Kram passt.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.