Gründung Internationale Linke

  • Also ich möchte keine Grundsatzdebatte anstoßen, aber die 10% Hürde ist schon hart. 5% sollten ausreichen. Immerhin steigen bei wachsenden Mitgliederzahlen ja auch die Hürden...

    Durch die absolute Mandatslosigkeit muss man als Anfänger doch irgendeinen Anreiz bekommen in die politische Partizipation einzusteigen. Gerade wenn man sich von den bestehenden Parteien nicht repräsentiert fühlt.

    Ich hoffe einfach, dass die Admins den Bedarf einer Linken Kraft erkennen und wohlwollend über die Gründung entscheiden.

    Ich denke das Problem ist, und das betrifft tatsächlich alle Spieler:innen hier in der SIM, dass die Admins offensichtlich derzeit nicht erreichbar sind.

    Das.... ist gar nicht mal so gut. Ich meine, klar, jeder hat mal keine Zeit, aber dann muss man halt delegieren, und wenn es sein muss, das Team erweitern.

    Genau das wurde ja mal von Holler und mir vorgeschlagen.

    Dieser Vorschlag wurde jedoch übergangen.


    Ich finde das man in Regelmäßigem Turnus 2 aktive Spieler in die Reihe der Administration aufnehmen sollte.

    | Präsident des Deutschen Bundestages a.D. (11. + 15. LP) |

    | Stellvertreter der Bundeskanzlerin a.D. |

    | Bundesminister für Wirtschaft und Energie / Arbeit und Soziales / des Auswärtigen a.D. |

    | Minister für Wirtschaft und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen a.D.|

    | Landtagspräsident Nordrhein-Westfalen a.D. (12.LP)|

  • Das wäre eine Maßnahme. Ich würde das so vorschlagen, dass neben den festen Admins immer 2 zusätzliche Admins für eine bestimmte Zeit (beispielsweise 10 oder 12 Wochen) gewählt werden. War seinerzeit bei vD auch so gehandhabt worden.

  • Hiermit stelle ich fest, dass die Partei Internationale Linke über die notwendige Anzahl an berechtigten Unterstützern verfügt um offiziell als Partei anerkannt zu werden.

    An die Bundeswahlleitung:

    Internationale Linke.

    1. Die Internationale Linke soll als Partei anerkannt werden. Ihre Kurzbezeichnung ist I:L
    2. Die Internationale Linke bekennt sich klar zur Völkergemeinschaft der Welt und sieht sich als Sperrspitze des Antifaschismus im Kampf gegen Ausgrenzung und Ausbeutung, Faschismus, sowie jedlicher Form der Diskriminierung.
    3. Die Internationale Linke kämpft für soziale Gerechtigkeit in einer toleranten, inklusiven Gesellschaft voller kultureller Vielfalt.



      Ziele der Internationalen Linken (I:L) sind:



      INNEN:

      • Abschaffung von HarzIV
      • Einführung eines bedingungslosen Bürgergeldes mit Belohnungssystem
      • Bundesweiter kostenloser Nahverkehr
      • Anhebung des Spitzensteuersatzes, sowie Einführung einer Vermögenssteuer
      • Rückverstaatlichung der Energiekonzerne und Bahn
      • Erhöhung des Mindestlohns
      • Maßnahmen gegen die Fortschreitende Gentrifizierung der Innenstädte
      • Stärkere Förderung von Projekten gegen Homophobie, Islamophobie und Rassismus


      AUSSEN:


      • Reform der Nato mit Werte-Check bei allen Bündnispartnern
      • Stärkung der EU durch Abschaffung des Veto-Rechts
      • Sofortige Beendigung aller Auslandseinsätze der Bundeswehr ohne UN- Mandat



      KLIMA UND ENERGIE:

      • Reale Klimanneutralität bis 2035
      • Kohleausstieg bis 2030
      • Bekenntnis zum Atom-Kraft Aus
      • Fixierung von Strom- und Gaspreisen durch Verstaatlichung der Konzerne



      JUSTIZ & GESUNDHEIT:


      • Legalisierung von Cannabis
      • Entkriminalisierung von anderen Drogen für die Konsumenten
      • Pflege- und Krankenhausreform


      Die Internationale Linke solidarisiert sich mit Genossinnen und Genossen aus aller Welt und strebt eine Eingliederung in die GUE/NGL – Fraktion des Europaparlaments an.


      Die Internationale Linke verpflichtet sich ihrer grünen-linken Geschichte.


    Eingetragene n. §6 Abs. 2 berechtigte Unterstützende:


    • Ernesto B. Dutschke (Parteigründer)
    • Dr. Maria Wagenknecht
    • Dr. Pablo Emilio Escobar Gaviria
    • Caitriona Wegener
    • Alex Gysi



    Zusätzliche stille Unterstützende (n. §6 Abs. 2 nicht berechtig)

    • Sahra Baerbock