PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Alleine damit die jungen Leute mal Disziplin kennenlernen wäre eine Wehrpflicht doch gut, ist die Jugend von heute doch großteils verweichlicht.

    Vom militärischen Nutzen ganz zu schweigen...

    Gott, Sie reden ja wie ein 70-Jähriger, der so tut, als hätte er persönlich im Schützengraben gekämpft. "Die Jugend von heute" hat zum Glück nur noch wenig mit den Idealvorstellungen vorherigen Generationen gemein.

  • "Die Jugend von heute" hat zum Glück nur noch wenig mit den Idealvorstellungen vorherigen Generationen gemein.

    Ich rede da gar nicht groß von irgendwelchen Sachen, bloß von Respekt, Ordnung, diszipliniertem Verhalten und körperlicher Fitnessauf einem gewissen Grundlevel. Wenn Sie froh darüber sind, dass diese Dinge unter Jugendlichen heutzutage selten anzutreffen sind, dann offenbaren Sie damit nichts Gutes.

    Gott, Sie reden ja wie ein 70-Jähriger, der so tut, als hätte er persönlich im Schützengraben gekämpft.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

    Einmal editiert, zuletzt von Nathan Lefèvre ()

  • Lettland, Litauen und haben sie temporär (wieder)eingeführt. Ob die Länder mit uns vergleichbar sind wage ich zu bezweifeln. Die Türkei betrachte ich jetzt auch nicht wirklich als Vorbild für unsere Gesellschaft, überraschend, das Sie da offenbar anders sehen. Aber gut, Überraschungen gibt es immer wieder. Die Personalprobleme der Bundeswehr verdeutlichen ein anderes Problem, mit dem unser Land an allen Ecken und Enden zu kämpfen hat. Einen Fachkräftemangel. Dagegen müssen wir ansteuern und keine Pflaster verteilen. Wir brauchen eine grundsätzlich andere Einwanderungspolitik, die Fachkräfte gewinnt und bindet. Wenn Sie aus der Freien Wirtschaft über eine Wehrpflicht den Personalmangel bei der Bundeswehr lindern würden, dann vergrößern Sie diesen doch nur in anderen Bereichen. Sie würden das Problem nur verlagern, nicht es lösen. Es wäre sogar eine Verschlimmbesserung, wenn wir der Wirtschaft regelmäßig Arbeitskräfte entziehen.

  • "Die Jugend von heute" hat zum Glück nur noch wenig mit den Idealvorstellungen vorherigen Generationen gemein.

    Ich rede da gar nicht groß von irgendwelchen Sachen, bloß von Respekt, Ordnung, diszipliniertem Verhalten und körperlicher Fitnessauf einem gewissen Grundlevel. Wenn Sie froh darüber sind, dass diese Dinge unter Jugendlichen heutzutage selten anzutreffen sind, dann offenbaren Sie damit nichts Gutes.

    Gerade Sie reden von Respekt, das ist ja wirklich lustig. Eine Eigenschaft die man bei Ihnen schmerzlich vermisst.

  • Sie können wirklich nichts anderes als destruktiv zu diskutieren. Ich haben an keiner Stelle behauptet, die Türkei wäre ein Vorbild für uns, sondern lediglich auf Ihre falsche Aussage repliziert, in der NATO gäbe es keine Länder mit einer Wehrpflicht. Daraus kreieren Sie den Vorwurf, ich nähme die Türkei als Vorbild. Das ist wirklich absurd und unredlich. Die Situation in den baltischen Staaten ist selbstredend mit der unseren vergleichbar, weil wir eine Garantie ausgesprochen haben, die territoriale Integrität dieser Länder zu schützen. Dafür braucht es natürlich mehr Soldaten.


    Anstatt permanent neue Kulturfremde in unser Land zu holen, sollten wir lieber die mehr als drei Millionen Arbeitslose reaktivieren. Ein Wehrdient, in dem Tugenden wie Fleiß und Ordnung vermittelt werden, könnte dabei sehr gut helfen.


  • Alleine damit die jungen Leute mal Disziplin kennenlernen wäre eine Wehrpflicht doch gut, ist die Jugend von heute doch großteils verweichlicht.

    Vom militärischen Nutzen ganz zu schweigen...

    Ich muss Herrn Lefreve beipglichten, die verweichlichte männliche Jugend, welche zum Teil nicht einmal weis, ob sie Männlein oder Weiblein sein wollen, wird dieser Unsinn ausgetrieben! Durch den Wehrdienst werden jene wieder zu ganzen Kerlen , zu harten Männern erzogen ! Sie erlernen Gehorsam, Disziplin,Pflichtgefühl, was jenen heuer völlig abgeht.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Gerade Sie reden von Respekt, das ist ja wirklich lustig. Eine Eigenschaft die man bei Ihnen schmerzlich vermisst.

    Selbst wenn, was ändert das an meiner Aussage?

    Ich weiß nicht wie ernst man die dann noch nehmen kann. Sie fordern da Dinge ein, die Sie selbst nicht liefern können und darüber hinaus sind auch einfach nur Unsinn. Das ist Stammtischgerede, die Jugend von heute, bla bla. Was sind da bitte die Maßstäbe? Das junge Menschen heute sich wie ihre Großeltern verhalten? Was versteht man unter Ordnung? Aber dieses Gerede über die "Jugend von heute" ist so alt wie die Menschheit selbst.


    „Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“


    „Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe“ (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.)


    „Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“


    „Das Sittenverderben unserer heutigen Jugend ist so groß, dass ich es unmöglich länger bei derselben aushalten kann. Ja, oft geschieht es, dass die nicht in Schranken gehaltene oder nicht gebührend ausgetriebene Zuchtlosigkeit eines einzigen Jünglings von ungesunder Triebkraft und verdorbenen Auswüchsen auch die übrigen noch frischen und gesunden Pflanzen ansteckt“ .


    „Die Welt macht schlimme Zeiten durch. Die jungen Leute von heute denken an nichts anderes als an sich selbst. Sie haben keine Ehrfurcht vor ihren Eltern oder dem Alter. Sie sind ungeduldig und unbeherrscht. Sie reden so, als wüßten sie alles, und was wir für weise halten, empfinden sie als Torheit. Und was die Mädchen betrifft, sie sind unbescheiden und unweiblich in ihrer Ausdrucksweise, ihrem Benehmen und ihrer Kleidung“


    Das Thema ist also einfach nur ein immerwährender Generationenkonflikt, egal in welcher Epoche der Menschheit.



  • Weißt du, ich hab es langsam satt ständig sobald die Gelegenheit da ist von dir mit meiner Vergangenheit konfrontiert zu werden.
    Ich habe es nun zigmal klargemacht, das ich es zurzeit nicht in Aussicht habe einen Accountwechsel anzustreben.
    Du warst doch der, der mir genau gesagt hat „Ich soll es mit Elisabeth beweisen“. Stattdessen tust du mich dich ganze Zeit mit meiner Vergangenheit runterziehen.

    Ich hab es ein für alle mal satt!

  • Fachkräftemangel ist auch so ein Modewort geworden. Warum gab es den früher nicht, obwohl die Anzahl von Hochschulabschlüssen wesentlich geringer war? Es gibt keinen Mangel, sondern nur eine ineffiziente Allokation von Fachkräften, bedingt durch falsche bildungspolitische Prioritäten und einer völlig verfehlten Migrationspolitik, die diesen angeblichen Mangel in keiner Weise beheben kann.

  • Was meinst du damit?


  • Das hier ist (zu unser aller Vorteil) nur leider nicht mehr das Kaiserreich.
    Disziplin und Pflichtgefühl mögen wohl grundsätzlich gute Eigenschaften sein, allerdings nicht in dem von ihnen angedachten autoritären Zusammenhang.

    Ich finde es darüber hinaus erstaunlich, mit welchem Missfallen sie über die junge Generation reden. Für meinen Teil bin ich sehr froh darüber, dass wir eine in weiten Teilen intellektuelle, politisch aktive & selbstbewusste Jugend in Deutschland haben. Ihre ewiggestrigen Thesen finden da keinen Anklang.

  • Fachkräftemangel ist auch so ein Modewort geworden. Warum gab es den früher nicht, obwohl die Anzahl von Hochschulabschlüssen wesentlich geringer war? Es gibt keinen Mangel, sondern nur eine ineffiziente Allokation von Fachkräften, bedingt durch falsche bildungspolitische Prioritäten und einer völlig verfehlten Migrationspolitik, die diesen angeblichen Mangel in keiner Weise beheben kann.

    Meines Wissens nach gab es damals auch höhere Geburtenraten, einen größeren Niedriglohnsektor und eine geringere Globalisierung was zur Folge hatte das viele Produktionsketten lokaler waren.

    Die Schuld jetzt bei den höher angestrebten Bildungsstufen zu suchen ist zu kurz gegriffen.

    Übrigens sind heutzutage auch in niederen Berufen die akademischen Anforderungen stark gestiegen, somit hat auch die Arbeitgeberschaft eine Mitschuld am Mangel aufgrund übertriebener Anforderungen.

  • Meines Wissens nach gab es damals auch höhere Geburtenraten, einen größeren Niedriglohnsektor und eine geringere Globalisierung was zur Folge hatte das viele Produktionsketten lokaler waren.

    Die Schuld jetzt bei den höher angestrebten Bildungsstufen zu suchen ist zu kurz gegriffen.

    Übrigens sind heutzutage auch in niederen Berufen die akademischen Anforderungen stark gestiegen, somit hat auch die Arbeitgeberschaft eine Mitschuld am Mangel aufgrund übertriebener Anforderungen.

    Inflationierung von Abschlüssen führt eben nicht zu einer Inflationierung von Bildung, sondern zum Gegenteil. Anforderungen an Universitäten und Gymnasien müssen wieder gestrafft, Ausbildungsberufe aufgewertet werden. Wenn Sie bereit sind, diese Konsequenzen zu ziehen, bin ich bereit, zuzustimmen.

  • Meines Wissens nach gab es damals auch höhere Geburtenraten, einen größeren Niedriglohnsektor und eine geringere Globalisierung was zur Folge hatte das viele Produktionsketten lokaler waren.

    Die Schuld jetzt bei den höher angestrebten Bildungsstufen zu suchen ist zu kurz gegriffen.

    Übrigens sind heutzutage auch in niederen Berufen die akademischen Anforderungen stark gestiegen, somit hat auch die Arbeitgeberschaft eine Mitschuld am Mangel aufgrund übertriebener Anforderungen.

    Inflationierung von Abschlüssen führt eben nicht zu einer Inflationierung von Bildung, sondern zum Gegenteil. Anforderungen an Universitäten und Gymnasien müssen wieder gestrafft, Ausbildungsberufe aufgewertet werden. Wenn Sie bereit sind, diese Konsequenzen zu ziehen, bin ich bereit, zuzustimmen.

    Das ist eben aber auch nur ein Teil der Lösung.

    Das Bildung in einigen Bereichen heute zu schwach ist da stimme ich Ihnen zu, dennoch muss auch von Seiten der Arbeitgeberschaft gegengesteuert werden.

    Es kann nicht sein das Firmen für Berufe wie den Industriemechaniker heute schon zu Teil Gymnasialabschlüsse verlangen, einem Beruf In den man in den 90er Jahren noch ohne einen Abschluss und ohne Beherrschung der Sprache reinkam.

  • Fachkräftemangel müsste es nicht geben, wenn und kommt des "Pudels Kern" a die Vorausbildung nicht derart grottenschlecht wär, da heuer z.B ein handwerksmeister die Stigte , welche noch arbeiten wollen , nicht gebrauchen kann, da schlichtweg zu dusselig und b man sich heuer nicht mehr gern die Hände beschmutz, wenn schon arbeiten dann im büro, oder man will studieren, der Rest schreibt bereits zur Frage, in die Vorkladde zur berufswahl, in der schule, ( werde Harzer, gemeint ist Alg2 kurz Hartz 4 genannt).

    Industrie unf Handwerk müssen zusammen mit den Schulen ein Konzept entweickeln, wie man fde heutige Jugend wieder zur Arbeit drängt.

    Die Polytechnik, also Lernen und Arbeiten in einen, wäre da der adiqate Weg!

    Desweiteren muss man von der Verhätschelung der Stifte wegkommen, es kann nicht angehen, das so ein Stift mehr Rechte hat, als der Lehrherr.

    Für Stifte muss es, wie früher , heissen Maul halten, Arschbacken zusammen und durch, Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Fachkräftemangel müsste es nicht geben, wenn und kommt des "Pudels Kern" a die Vorausbildung nicht derart grottenschlecht wär, da heuer z.B ein handwerksmeister die Stigte , welche noch arbeiten wollen , nicht gebrauchen kann, da schlichtweg zu dusselig und b man sich heuer nicht mehr gern die Hände beschmutz, wenn schon arbeiten dann im büro, oder man will studieren, der Rest schreibt bereits zur Frage, in die Vorkladde zur berufswahl, in der schule, ( werde Harzer, gemeint ist Alg2 kurz Hartz 4 genannt).

    Industrie unf Handwerk müssen zusammen mit den Schulen ein Konzept entweickeln, wie man fde heutige Jugend wieder zur Arbeit drängt.

    Die Polytechnik, also Lernen und Arbeiten in einen, wäre da der adiqate Weg!

    Desweiteren muss man von der Verhätschelung der Stifte wegkommen, es kann nicht angehen, das so ein Stift mehr Rechte hat, als der Lehrherr.

    Für Stifte muss es, wie früher , heissen Maul halten, Arschbacken zusammen und durch, Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre!

    "Und währenddessen Kinder schreibt ihr die Folie vom Overheadprojektor ab."


    Das ist genau so sinnvoll ... Bildungsstätten müssen kein Wissen, das man sich innerhalb kurzer Zeit ergooglen kann, sondern Fähigkeiten und Kompetenzen vermitteln.