PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Im Gegensatz zur Allianz, wo andersdenkende mit fragwürdigen Wortwahlen und Diffamierungen aus der Partei geekelt werden, wird man in der CDSU anscheinende dem Anspruch, Volkspartei mit unterschiedlichen Strömungen zu sein gerecht.

    Die Allianz ist eine höchst diverse Partei!

    Tatsächlich? Deshalb spricht ihr Generalsekretär von "Säuberungen"?

    Der Generalsekretär der Allianz hat niemals von Säuberungen gesprochen. Um das mal hier festzustellen.


    Einzelne Mitglieder mögen eine sehr elektrisierende und bis weilen auch provokative Sicht auf die Dinge haben. Dies wird bei uns geduldet und teils auch begrüßt, denn gerade diese verschiedenen Ströme haben uns zur Volkspartei werden lassen, was die Ergebnisse der letzten zwei Bundestagswahlen eindrucksvoll beweisen.


    Des weiteren frage ich mich, woher Sie über interne Vorgänge innerhalb der Partei wissen wollen und wie Sie es sich anmaßen können, von rausekeln einzelner Mitglieder zu sprechen, sind Sie doch erst sein einigen Wochen auf der politischen Bühne aktiv.

  • Bei Menschen von Säuberung zu sprechen ist wirklich fragwürdig und lässt dunkelste Assoziationen zu. Und dann fragt man sich warum die Allianz heute als extremistisch betrachtet wird.

    Gnädige Frau wer im Glashaus sitzt ,sollte tunlichst nicht mit steinen werfen,

    Ich erinnerne Sie in diesen Zusammenhang an ihre Altvorderen der 30-er, 50-er unf 60-er Jahre, welche ebenfalls eine parteiinterne Säuberung forderten.

    Bei den verdammten Kommunisten gehören Säuberungen immer noch zum guten Ton, ganz im Geiste Dshugashwillis!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Tatsächlich? Deshalb spricht ihr Generalsekretär von "Säuberungen"?

    Wann sprach Herr von Schöneberg denn von Säuberungen?


    Im Gegensatz zur Allianz, wo andersdenkende mit fragwürdigen Wortwahlen und Diffamierungen aus der Partei geekelt werden, wird man in der CDSU anscheinende dem Anspruch, Volkspartei mit unterschiedlichen Strömungen zu sein gerecht.

    Die Allianz ist eine höchst diverse Partei!

    Tatsächlich? Deshalb spricht ihr Generalsekretär von "Säuberungen"?

    Der Generalsekretär der Allianz hat niemals von Säuberungen gesprochen. Um das mal hier festzustellen.

    Da muss ich mich entschuldigen, da habe ich was durcheinander gebracht und Herrn Lefèvre fälschlicherweise als Generalsekretär im Kopf gehabt, das ist in der Tat unzutreffend.


    Einzelne Mitglieder mögen eine sehr elektrisierende und bis weilen auch provokative Sicht auf die Dinge haben. Dies wird bei uns geduldet und teils auch begrüßt, denn gerade diese verschiedenen Ströme haben uns zur Volkspartei werden lassen, was die Ergebnisse der letzten zwei Bundestagswahlen eindrucksvoll beweisen.

    Sie begrüßen es, wenn Mitglieder von "Säuberungen" sprechen?


    Sie sagen demnach, Vorgänge wie im Herbst seien heute nicht mehr möglich in der Partei und ehemalige Mitglieder mit "weniger konservativen" Positionen wie bspw. Liebermann, Böttcher oder Essel wären in der Partei wieder willkommen?


    Des weiteren frage ich mich, woher Sie über interne Vorgänge innerhalb der Partei wissen wollen und wie Sie es sich anmaßen können, von rausekeln einzelner Mitglieder zu sprechen, sind Sie doch erst sein einigen Wochen auf der politischen Bühne aktiv.

    Ich sprach nicht von Interna. Es gab reichlich mediale Berichterstattung und öffentliche Äußerungen; bspw. die Pressekonferenz der ehemalig ausgetretenen Mitglieder oder diverse Äußerungen von Parteifunktionären auf dem Medium "vTwitter".

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    Präsidentin des Deutschen Bundesrates

    Stellvertretende Parteivorsitzende der CDSU

    Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen

  • Wir begrüßen die verschiedenen Sichtweisen in unserer Partei.

    Für einzelne Wörter, kann die Partei und auch ich als Generalsekretär keine Verantwortung übernehmen, auch wenn ich diesen Ausdruck selber, missbilligend gegenüber stehe.


    Was die von Ihnen benannten Personen betrifft, so sind diese selbstverständlich jederzeit in der Partei willkommen, müssen aber eben wie die anderen auch, damit zurecht kommen, dass es konträre Meinungen zum selben Thema geben kann.

    Gerade Frau Liebermann kenne ich noch persönlich und schätze Sie sehr, weswegen Sie sehr wohl wissen dürfte, welchem "Flügel" der Partei ich beispielsweise nahe stehe und keine Probleme bei der Wiederaufnahme der Personen sehen würde.

  • Wir begrüßen die verschiedenen Sichtweisen in unserer Partei.

    Für einzelne Wörter, kann die Partei und auch ich als Generalsekretär keine Verantwortung übernehmen, auch wenn ich diesen Ausdruck selber, missbilligend gegenüber stehe.

    Dass Sie eine entsprechende Wortwahl missbilligen freut mich persönlich zu hören. Das beantwortet dahingehend auch meine Frage.


    Was die von Ihnen benannten Personen betrifft, so sind diese selbstverständlich jederzeit in der Partei willkommen, müssen aber eben wie die anderen auch, damit zurecht kommen, dass es konträre Meinungen zum selben Thema geben kann.

    Gerade Frau Liebermann kenne ich noch persönlich und schätze Sie sehr, weswegen Sie sehr wohl wissen dürfte, welchem "Flügel" der Partei ich beispielsweise nahe stehe und keine Probleme bei der Wiederaufnahme der Personen sehen würde.

    Vielen Dank für die Beantwortung.

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    Präsidentin des Deutschen Bundesrates

    Stellvertretende Parteivorsitzende der CDSU

    Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen

  • Sehr gerne Frau Ashfahdi.

    Spendiert dem Generalsekretär zur Entschuldigung für die Verwechslung auf einen Kaffee.

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    Präsidentin des Deutschen Bundesrates

    Stellvertretende Parteivorsitzende der CDSU

    Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen

  • Was für ein riesen Haufen Scheiße! Der Müll den du da von dir lässt, ist echt nicht mehr feierlich und du solltest mal anfangen zu reflektieren bevor du in die Tasten haust...

    Ich weiß ja nicht welches Kraut du rauchst, aber ich will das aucb...

    Ne, Blech rauchen ist nicht so gut.

    Zu rauchen*

  • Was für ein riesen Haufen Scheiße! Der Müll den du da von dir lässt, ist echt nicht mehr feierlich und du solltest mal anfangen zu reflektieren bevor du in die Tasten haust...

    Ich weiß ja nicht welches Kraut du rauchst, aber ich will das aucb...

    Ich habe tatsächlich nichts geraucht.


    Tatsächlich ist es ironisch, dass diejenigen, die sich den sog. »Antirassismus« auf die Fahnen schreiben, diejenigen sind, die am lautesten »kulturelle Aneignung« schreien. Rassismus soll also dadurch bekämpft werden, dass festgelegt wird, was Kulturgut für Weiße, Schwarze, Indigene, Asiaten, ... ist und, dass sich andere nichts davon abschauen dürfen? Das hat in der Tat Züge einer kulturellen Segregation und diesen Vorwürf würde ich somit mitnichten als »Müll« bezeichnen. Am Ende verkennen diejenigen, die einem angebliche kulturelle Aneignung um Vorwurf machen, dass Kultur denklogisch Aneignung ist. Ohne von anderen abzuschauen, gibt es keine Kultur. Was ist das denn am Ende für ein Gesellschaftsverständnis, wenn festgelegt werden soll, welcher Bevölkerungsgruppe welche Kulturgüter vorbehalten seien sollen, wenn man also sagt, dass nur Jamaikaner Dreadlocks tragen dürfen und die weißen Deutschen gefälligst nur ihr Schnitzel essen sollen? Dieses Gesellschafts- und Kulturverständnis, von Homogenität geprägt, ist laut der Literaturwissenschaftlerin Anja Hertz reaktionär; die Soziologen Ulrike Marz und Leonie Feuerbach sehen deutliche Parallen mit den Argumentationsstrukturen der Identitären. Und das soll Bekämpfung von Rassismus sein? Ich lachte herzlich.

  • Du legst dir in deiner Argumentation extrem viele Dinge so aus, dass sie gerade passen.
    Ich kann verstehen, dass es beim Thema der kulturellen Aneignung zu unterschiedlichen Deutungen kommen kann und daraus ein Diskussionsbedarf entsteht.
    Ich kann auch Verständnis dafür zeigen, wenn man Methoden oder sonstiges "der Antifa" entschieden ablehnt.
    Du beziehst dich aber in deinem "Tweet" auf den Antirassimus, also die Ablehnung von Rassismus.
    Rassismus ist (gewaltsame) Diskriminierung a.G.d. Herkunft.
    Wer das also ablehnt, muss sich solche Vorwürfe gefallen lassen?
    Ein bisschen (VIEL) drüber, oder? (ob Simulation oder nicht...)

  • betritt das Lokal & spendiert jeden ein Getränk, der hinein kommt

  • Was für ein riesen Haufen Scheiße! Der Müll den du da von dir lässt, ist echt nicht mehr feierlich und du solltest mal anfangen zu reflektieren bevor du in die Tasten haust...

    Ich weiß ja nicht welches Kraut du rauchst, aber ich will das aucb...

    Wenn die Realität zum "riesigen Haufen Scheiße" wird...

    Wir leben in einer Simulation.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money