Gründung der VLINKE

  • Die vLinke ist eine linke, demokratisch-sozialistische Partei in der Bundesrepublik Deutschland


    (Ausführliches Programm folgt)


    Der 7 Punkte Plan der vLinken




    1. Hartz IV durch ein Bürgergeld ersetzen

    2. ÖPNV ausbauen, stillgelegte Strecken wieder in Betrieb+ soziales ÖPVN Ticket für arme und abstiegsgefährdete

    3. Mindestlohn anheben auf 13,00 Euro

    4. Waffenexporte verbieten

    5. Konsequente Friedenspolitik

    6. Stabiles Rentenniveau schaffen, keine Altersarmut nach einem Arbeitsreichen Leben

    7. Austritt aus der Nato



  • Herr Wexler,


    Es gibt keine Partei die links von den Sozialdemokraten steht.


    Meine Positionen werden im den bestehenden Partei nicht so vertreten wie ich es mir wünsche, die UPS die wohl die linke Partei war, gibt's so gut wie nicht mehr, ALSO es keine linke Randpartei mehr.


    Aber diese braucht es dringend. Und deswegen ist es notwendig diese zu gründen

  • Natürlich halte ich dies für möglich, die Zeit wird es zeigen, Fakt ist: Eine Partei links der Sozialdemokraten muss in den bayrischen Landtag sowie in den Bundestag.

  • Grundsätzlich stünde ich einer solchen Gründung positiv gegenüber, muss aber Marius zustimmen.
    Es wäre mit Sicherheit einfacher, die UPS umzubauen bzw. umzunennen anstatt eine ganze neue Partei zu gründen

    Herr Liebknecht, sicherlich ist das eine Option, wichtig ist das es dringend eine Linke Kraft am linken Rand braucht. Dafür stehe ich, und ich werde all meine Kraft dafür einsetzen das diese linke Kraft im nächsten Bundestag vertreten ist bzw im bayrischen Landtag gewählt einziehen kann.

  • Zunächst, um eine Partei zu gründen, darf man in keiner Mitglied sein, du müsstest also aus der UPS austreten.


    Aber das zweite, es empfiehlt sich, da die UPS bereits eine offiziell gegründete Partei ist, diese zu nutzen, da diese ja wie du bereits sagst, sehr inaktiv ist. Du kannst also intern Namensänderung und politische Ausrichtung ändern, mit den vorhandenen Mitglieder. Es hätte also mehr Erfolg die Partei umzubauen, als eine neue zu gründen, wofür aktuell 5-6 Gründungsmitglieder gebraucht werden.