BMIJ | Bundesinnenminister Lewerentz gibt Dunkelfeldstudie zu Hasskriminalität gegen LSBTI in Auftrag


  • – Pressemitteilung


    IIIIIII Bundesinnenminister Lewerentz gibt Dunkelfeldstudie zu Hasskriminalität gegen LSBTI in Auftrag


    Bundesinnenminister Elias Jakob Lewerentz gab heute bekannt, dass das Bundesinnenministerium eine Dunkelfeldstudie zu Hasskriminalität gegen LSBTI an der Universität Regensburg in Auftrag gegeben hat. Ziel sei es bis Ende 2023 umfassende Erkenntnisse über das Dunkelfeld im Bereich der Hasskriminalität gegen LSBTI zu erlangen und dadurch konkreten politischen Handlungsbedarf ableiten zu können. Dabei soll innerhalb der Studie auch noch einmal insbesondere zwischen Gewalt aufgrund der sexuellen Orientierung und Gewalt aufgrund der geschlechtlichen Identität differenziert werden.



    Bundesinnenminister Elias Jakob Lewerentz äußerte sich wie folgt zum Auftrag:


    "Hasskriminalität ist kein Kavaliersdelikt. Das hat diese Bundesregierung erkannt. Was allerdings wirklich auffällig ist, ist die absolut unzureichende Datenlage. Aus diesem Grund haben wir eine Dunkelfeldstudie bei der Universität Regensburg in Auftrag gegeben, die sich nicht nur mit Hasskriminalität aus Täterperspektive beschäftigt, sondern die Opfer und Angehörigen zu Wort kommen lässt und Rückschlüsse über mögliche Ansatzpunkte für politische Reformen zulassen. Das ist natürlich kein Persilschein, um in der verbleibenden Legislaturperiode nicht tätig zu werden. Ich habe das Gespräch zu den Verantwortlichen im Bundeskriminalamt gesucht und werde nun in der Innenministerkonferenz noch einmal dafür werben, dass wir ein bundeseinheitliches Lagebild zur Hasskriminalität gegen LSBTI veröffentlichen können. Das wird nur möglich sein, wenn wir einheitliche Erhebungsgrundsätze festlegen und vor allem auch die Länder zuverlässig und nach klaren Kriterien Hasskriminalität gegen LSBTI melden können. Wir brauchen also in diesem ersten Schritt entschieden mehr Daten und dafür wird diese Bundesregierung sorgen.

    Ich nehme die anderen Forderungen im Bereich der Bekämpfung von Hasskriminalität gegen LSBTI durchaus wahr und ich werde gemeinsam mit den Kabinettskollegen darüber sprechen, wie wir gezielte Maßnahmen umsetzen können. Gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation ist der Schlüssel. Gewalt, egal ob verbal oder nonverbal, ist nicht akzeptabel. Das müssen wir so klar auch sagen und machen. Wo immer die gesetzlichen Grundlagen nicht ausreichen, ist dementsprechend nach zu schärfen. Das werde ich in den kommenden Wochen machen und da freue ich mich auf den Austausch mit den Kollegen."


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    Elias Jakob Lewerentz

    Landtagsabgeordneter für den Saale-Holzland-Kreis I

    Landtagspräsident des Thüringer Landtages

    Stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

    Landesminister für Gesundheit und Soziales

    Mitglied der Konservativen Partei (KonP)

  • Natürlich ist diese Studie grundsätzlich sinnvoll, niemand sollte aufgrund seiner sexuellen Orientierung Gewalt erfahren müssen. Doch erachte ich es für sehr bedenklich, dass in dieser Studie auch Hirngespinste wie "geschlechtliche Identitäten" eine Rolle spielen, trägt dies doch lediglich zur weiteren Akzeptanz solcher psychischen Erkrankungen bei. Vor allem von Ihnen, als Parteivorsitzender der Konservativen, hätte ich mir dahingehend eine andere Linie gewünscht, doch seis drum. Wir leben offenbar in einer Welt, wo das Abnormale zum Normalen und das Kranke zum Gesunden verklärt wird. Traurig aber wahr.

  • Natürlich ist diese Studie grundsätzlich sinnvoll, niemand sollte aufgrund seiner sexuellen Orientierung Gewalt erfahren müssen. Doch erachte ich es für sehr bedenklich, dass in dieser Studie auch Hirngespinste wie "geschlechtliche Identitäten" eine Rolle spielen, trägt dies doch lediglich zur weiteren Akzeptanz solcher psychischen Erkrankungen bei. Vor allem von Ihnen, als Parteivorsitzender der Konservativen, hätte ich mir dahingehend eine andere Linie gewünscht, doch seis drum. Wir leben offenbar in einer Welt, wo das Abnormale zum Normalen und das Kranke zum Gesunden verklärt wird. Traurig aber wahr.

    Sie setzen sich hier gerade nicht ernsthaft geschlechtliche Identitäten, also wie ein Mensch sich selber sieht, mit einer psychischen Krankheit gleich? Geht's noch?


    Damit schlagen sie einerseits jenen ins Gesicht, die an ernsthaften psychischen Erkrankungen leiden und als abnormal bezeichnet werden (trotz der Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller in Deutschland lebenden Menschen einmal im Leben eine psychische Krankheit erleiden wird). Außerdem missbrauchen sie diesen ernsthaften Begriff der leider Gottes schon so ein Tabuthema darstellt.


    Und andererseits werfen sie Menschen, die vielleicht tatsächlich an psychischen Erkrankungen wie Depressionen leiden, sie wären nur wegen ihrer Identität psychisch krank? Wissen Sie, dass sie solche Leute mit solchen Aussagen nicht nur tief verletzen sondern auch ein Mittäter beim Auslösen von Folgen wie eben Depressionen bei diesen Personen sind? Es ist wirklich unfassbar.

  • Natürlich ist diese Studie grundsätzlich sinnvoll, niemand sollte aufgrund seiner sexuellen Orientierung Gewalt erfahren müssen. Doch erachte ich es für sehr bedenklich, dass in dieser Studie auch Hirngespinste wie "geschlechtliche Identitäten" eine Rolle spielen, trägt dies doch lediglich zur weiteren Akzeptanz solcher psychischen Erkrankungen bei. Vor allem von Ihnen, als Parteivorsitzender der Konservativen, hätte ich mir dahingehend eine andere Linie gewünscht, doch seis drum. Wir leben offenbar in einer Welt, wo das Abnormale zum Normalen und das Kranke zum Gesunden verklärt wird. Traurig aber wahr.


    Herr Kater, das müssen Sie mir erklären: Welche geschlechtliche Identität ist bei Ihnen denn eine psychische Erkrankung? Transgender? Intersexualität? Wir führen an der Universität Regensburg eine Studie vor. Es wird Jahre dauern, bis wir belastbare Ergebnisse diskutieren können. Das ist ganz sicher meine Linie: Wir brauchen wissenschaftliche und empirische Erkenntnisse, um dann politische Handlungsoptionen zu gewinnen.

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    Elias Jakob Lewerentz

    Landtagsabgeordneter für den Saale-Holzland-Kreis I

    Landtagspräsident des Thüringer Landtages

    Stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

    Landesminister für Gesundheit und Soziales

    Mitglied der Konservativen Partei (KonP)

  • Ergänzung: Es geht im Übrigen um eine Studie gegen Hasskriminalität. Unabhängig davon wie man geschlechtliche Identität bewertet, ist das kein Freifahrtschein für Hasskriminalität. Diese Bezugsetzung müssten Sie mir ebenfalls erklären, Herr Kater.

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    Elias Jakob Lewerentz

    Landtagsabgeordneter für den Saale-Holzland-Kreis I

    Landtagspräsident des Thüringer Landtages

    Stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

    Landesminister für Gesundheit und Soziales

    Mitglied der Konservativen Partei (KonP)

  • Sie setzen sich hier gerade nicht ernsthaft geschlechtliche Identitäten, also wie ein Mensch sich selber sieht, mit einer psychischen Krankheit gleich? Geht's noch?


    Damit schlagen sie einerseits jenen ins Gesicht, die an ernsthaften psychischen Erkrankungen leiden und als abnormal bezeichnet werden (trotz der Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller in Deutschland lebenden Menschen einmal im Leben eine psychische Krankheit erleiden wird). Außerdem missbrauchen sie diesen ernsthaften Begriff der leider Gottes schon so ein Tabuthema darstellt.


    Und andererseits werfen sie Menschen, die vielleicht tatsächlich an psychischen Erkrankungen wie Depressionen leiden, sie wären nur wegen ihrer Identität psychisch krank? Wissen Sie, dass sie solche Leute mit solchen Aussagen nicht nur tief verletzen sondern auch ein Mittäter beim Auslösen von Folgen wie eben Depressionen bei diesen Personen sind? Es ist wirklich unfassbar.

    Bis 2018 wurde Transsexualität von der WHO im ICD-10 unter der Rubrik "Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen" aufgeführt, von dieser Politik wurde lediglich durch Druck von diversen Aktivisten der Transgender-Lobby.

    Als abnormal habe ich nicht generalisierend Menschen mit psychischen Erkrankungen bezeichnet, lediglich eben die oben erwähnten "geschlechtlichen Identitäten". Und ein Mann der glaubt, er sei eine Frau oder vice versa, bei allem Respekt: Dies ist abnormal und solchen Personen hilft man am besten durch psychologische Behandlung und nicht mit Akzeptanz ihrer Krankheit.

  • Ergänzung: Es geht im Übrigen um eine Studie gegen Hasskriminalität. Unabhängig davon wie man geschlechtliche Identität bewertet, ist das kein Freifahrtschein für Hasskriminalität. Diese Bezugsetzung müssten Sie mir ebenfalls erklären, Herr Kater.

    Meine Aussage habe ich dahingehend getätigt, da durch Ihre Mitteilung über die Durchführung der Studie sexuelle Orientierung (etwas normales) und Geschlechtsidentität (etwas ausgedachtes) beides als normal dargestellt wird und Sie damit zur Normalisierung letzterer beitragen.

  • Herr Kater, das müssen Sie mir erklären: Welche geschlechtliche Identität ist bei Ihnen denn eine psychische Erkrankung? Transgender? Intersexualität? Wir führen an der Universität Regensburg eine Studie vor. Es wird Jahre dauern, bis wir belastbare Ergebnisse diskutieren können. Das ist ganz sicher meine Linie: Wir brauchen wissenschaftliche und empirische Erkenntnisse, um dann politische Handlungsoptionen zu gewinnen.

    Bei Intersexualität handelt es sich nicht um eine geschlechtliche Identität, sondern um etwas biologisch nachweisbares. Bei Transsexualität handelt es sich um die Einbildung man sei nicht Teil seines eigentlichen Geschlechts, sondern des anderen. Wie gesagt: Einbildung

    Denn man kann nicht so mir nichts dir nichts sein Geschlecht wechseln, man ist entweder eine Frau oder ein Mann. Punkt. Und Anomalien wie Intersexualität ändern daran nichts. Wir lernen doch auch alle, Menschen hätten 10 Finger. Und nur weil manche Menschen vielleicht mit nur 9 oder mit 11 Fingern auf die Welt kommen, das ändert nichts an der Tatsache, dass Menschen 10 Finger haben. Genau das selbe gilt für das Geschlecht eines Menschen.

  • Herr Kater, das müssen Sie mir erklären: Welche geschlechtliche Identität ist bei Ihnen denn eine psychische Erkrankung? Transgender? Intersexualität? Wir führen an der Universität Regensburg eine Studie vor. Es wird Jahre dauern, bis wir belastbare Ergebnisse diskutieren können. Das ist ganz sicher meine Linie: Wir brauchen wissenschaftliche und empirische Erkenntnisse, um dann politische Handlungsoptionen zu gewinnen.

    Bei Intersexualität handelt es sich nicht um eine geschlechtliche Identität, sondern um etwas biologisch nachweisbares. Bei Transsexualität handelt es sich um die Einbildung man sei nicht Teil seines eigentlichen Geschlechts, sondern des anderen. Wie gesagt: Einbildung

    Denn man kann nicht so mir nichts dir nichts sein Geschlecht wechseln, man ist entweder eine Frau oder ein Mann. Punkt. Und Anomalien wie Intersexualität ändern daran nichts. Wir lernen doch auch alle, Menschen hätten 10 Finger. Und nur weil manche Menschen vielleicht mit nur 9 oder mit 11 Fingern auf die Welt kommen, das ändert nichts an der Tatsache, dass Menschen 10 Finger haben. Genau das selbe gilt für das Geschlecht eines Menschen.


    Herr Kater, ich finde es per se immer schwierig über andere Menschen zu sprechen, ohne selbst nachvollziehen zu können, wie diese Menschen empfinden. Ich glaube, dass wir es hier mit einem sensiblen Thema zu tun haben. Die Entscheidung „Transsexualität“ aus dem ICD-Code zu streichen begründete die zuständige WHO-Direktorin Lale Say wie folgt: „Es ist wissenschaftlich klar, dass es sich eben nicht um eine psychische Krankheit handelt. Diese Einordnung hat die betroffenen Personen sehr stigmatisiert“


    Ich denke Frau Say von der WHO ist kein Mitglied der Transgender-Lobby.

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    Elias Jakob Lewerentz

    Landtagsabgeordneter für den Saale-Holzland-Kreis I

    Landtagspräsident des Thüringer Landtages

    Stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

    Landesminister für Gesundheit und Soziales

    Mitglied der Konservativen Partei (KonP)

  • Herr Kater, ich finde es per se immer schwierig über andere Menschen zu sprechen, ohne selbst nachvollziehen zu können, wie diese Menschen empfinden. Ich glaube, dass wir es hier mit einem sensiblen Thema zu tun haben. Die Entscheidung „Transsexualität“ aus dem ICD-Code zu streichen begründete die zuständige WHO-Direktorin Lale Say wie folgt: „Es ist wissenschaftlich klar, dass es sich eben nicht um eine psychische Krankheit handelt. Diese Einordnung hat die betroffenen Personen sehr stigmatisiert“


    Ich denke Frau Say von der WHO ist kein Mitglied der Transgender-Lobby.

    Nach Durchsicht des Twitter-Profils von besagter Frau Say, liegt der Schluss sehr nahe, sie vertrete eine bestimmte politische Richtung und ihre Entscheidungen bezüglich ihrer Arbeit bei der WHO seien weniger fakten- als vielmehr meinungsbasiert.

    Ich werde mich jetzt allerdings aus dieser Debatte verabschieden, denn ich muss noch eine Bank ausrauben. Da ich mich jedoch als 12-Jähriger identifiziere und deshalb noch nicht strafmündig bin, kann mir zum Glück nichts passieren.

    Merken Sie nun, wie wenig Sinn es macht, zu meinen, gegebene Tatsachen ändern zu können. Vielleicht bin ich aber auch eine Giraffe und damit nicht qualifiziert, über so ein Thema zu reden, wer weiß. Ich fühle mich heute nämlich irgendwie giraffig...

  • Herr Kater, ich finde es per se immer schwierig über andere Menschen zu sprechen, ohne selbst nachvollziehen zu können, wie diese Menschen empfinden. Ich glaube, dass wir es hier mit einem sensiblen Thema zu tun haben. Die Entscheidung „Transsexualität“ aus dem ICD-Code zu streichen begründete die zuständige WHO-Direktorin Lale Say wie folgt: „Es ist wissenschaftlich klar, dass es sich eben nicht um eine psychische Krankheit handelt. Diese Einordnung hat die betroffenen Personen sehr stigmatisiert“


    Ich denke Frau Say von der WHO ist kein Mitglied der Transgender-Lobby.

    Nach Durchsicht des Twitter-Profils von besagter Frau Say, liegt der Schluss sehr nahe, sie vertrete eine bestimmte politische Richtung und ihre Entscheidungen bezüglich ihrer Arbeit bei der WHO seien weniger fakten- als vielmehr meinungsbasiert.

    Ich werde mich jetzt allerdings aus dieser Debatte verabschieden, denn ich muss noch eine Bank ausrauben. Da ich mich jedoch als 12-Jähriger identifiziere und deshalb noch nicht strafmündig bin, kann mir zum Glück nichts passieren.

    Merken Sie nun, wie wenig Sinn es macht, zu meinen, gegebene Tatsachen ändern zu können. Vielleicht bin ich aber auch eine Giraffe und damit nicht qualifiziert, über so ein Thema zu reden, wer weiß. Ich fühle mich heute nämlich irgendwie giraffig...


    Herr Kater, noch einmal: Diese Form der Arroganz und des Zynismus hilft hier keinem weiter, sie ist ehrverletzend und beleidigend. Sie unterstellen, dass Menschen sich täglich eine neue Geschlechtzuschreibung überlegen. Das ist falsch. Frau Lale Say ist eine hoch geschätzte Expertin und ICD-Koordinatorin. Die Entscheidung hat im Übrigen nicht Frau Say alleine getroffen, sondern eine Expertenkommission. Der Psychiater und Psychonanalytiker Jack Drescher, Mitglied der Kommission, hat der Bundeszentrale für politische Bildung ein Interview gegeben: https://m.bpb.de/gesellschaft/…-drescher-trans-im-icd-11

    Geschlechterinkongruenz ist also durchaus weiterhin eine Diagnose. Man hat aber ganz bewusst darauf verzichtet, weiterhin von einer psychischen Störung zu sprechen. Das ist wirklich ein absolutes Expertengremium gewesen: Peggy Cohen-Kettenis, Sara Cottler-Casanova, Susan Cochran und viele andere Experten haben da lange mit gerungen und eine Lösung gefunden. Noch mal: Es verbietet Ihnen keiner Skepsis und Sie selbst müssen die Motive von transidenten Personen auch überhaupt nicht nachvollziehen. Sie könnten sich aber um Respekt bemühen.

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    Elias Jakob Lewerentz

    Landtagsabgeordneter für den Saale-Holzland-Kreis I

    Landtagspräsident des Thüringer Landtages

    Stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Thüringen

    Landesminister für Gesundheit und Soziales

    Mitglied der Konservativen Partei (KonP)

  • Herr Kater, das müssen Sie mir erklären: Welche geschlechtliche Identität ist bei Ihnen denn eine psychische Erkrankung? Transgender? Intersexualität? Wir führen an der Universität Regensburg eine Studie vor. Es wird Jahre dauern, bis wir belastbare Ergebnisse diskutieren können. Das ist ganz sicher meine Linie: Wir brauchen wissenschaftliche und empirische Erkenntnisse, um dann politische Handlungsoptionen zu gewinnen.

    Bei Intersexualität handelt es sich nicht um eine geschlechtliche Identität, sondern um etwas biologisch nachweisbares. Bei Transsexualität handelt es sich um die Einbildung man sei nicht Teil seines eigentlichen Geschlechts, sondern des anderen. Wie gesagt: Einbildung

    Denn man kann nicht so mir nichts dir nichts sein Geschlecht wechseln, man ist entweder eine Frau oder ein Mann. Punkt. Und Anomalien wie Intersexualität ändern daran nichts. Wir lernen doch auch alle, Menschen hätten 10 Finger. Und nur weil manche Menschen vielleicht mit nur 9 oder mit 11 Fingern auf die Welt kommen, das ändert nichts an der Tatsache, dass Menschen 10 Finger haben. Genau das selbe gilt für das Geschlecht eines Menschen.

    Mir fällt zu diesen menschenverachtenden Aussagen nichts mehr ein, außer, dass ich Ihre Aussagen zutiefst verabscheue. Einfach widerlich. Genauso wie Sie.

  • Mir fällt zu diesen menschenverachtenden Aussagen nichts mehr ein, außer, dass ich Ihre Aussagen zutiefst verabscheue. Einfach widerlich. Genauso wie Sie.

    Danke für das Kompliment. Wenn Hausverstand und Vernunft widerlich sind, dann bin ich das natürlich gerne. Schönen Tag noch. Oh, und hätten Sie vielleicht eine Maus für mich, ich identifiziere mich gerade als Habicht...

  • Mir fällt zu diesen menschenverachtenden Aussagen nichts mehr ein, außer, dass ich Ihre Aussagen zutiefst verabscheue. Einfach widerlich. Genauso wie Sie.

    Danke für das Kompliment. Wenn Hausverstand und Vernunft widerlich sind, dann bin ich das natürlich gerne. Schönen Tag noch. Oh, und hätten Sie vielleicht eine Maus für mich, ich identifiziere mich gerade als Habicht...

    So dumm und unnötig, dieser Kommentar. Man muss sich nicht bemühen, es zu verstehen. Aber eine kleine Portion, ganz winzig klein, ein bisschen Respekt ist doch nicht zu viel verlangt? Das ist ein höchstsensibles Thema. Mit irgendwelchen dahergerotzten Kommentaren bewirkt man doch absolut nichts? Und mit irgendwelchen halbwahren Vergleichen mit psychischen Krankheiten schon gar nicht? Wenn Sie das Thema nicht interessiert, schweigen Sie doch einfach? Damit wäre allen geholfen. Es tangiert Sie in keinster Weise, ob eine Person trans ist oder nicht. Warum dann solch abfällige Kommentare?

  • Ob es sich um eine psychische Störung handelt oder nicht, muss die Wissenschaft entscheiden. Aber es gibt natürlich erheblichen Druck der Gender-Bewegung, solche Sachen von solchen Listen zu streichen. Insofern ist es natürlich nicht auszuschließen, dass manche Entscheidungen aufgrund des öffentlichen Drucks geschehen und nicht aufgrund wissenschaftlicher Daten.

    Wie das hier war, weiß ich nicht.


    Was ich aber definitiv für sehr abstrus halte sind die Menschen, die sich weder als Frau noch als Mann sehen wollen, und das trotz zuordbaren Geschlechtsorganen.
    Bei solchen Menschen vermute ich halt dann schon eher eine gewisse ausgeprägte Abneigung gegenüber biologischen Normen.
    Auch Pansexualität halte ich bspw. für ziemlich ausgedacht. Natürlich finden sich immer Anhänger solcher Ideen aber ob dass sowas dann wissenschaftlich ernst zu nehmen ist, bezweifle ich.

    Aber wir leben nunmal derzeit in einer Gesellschaft, bei der quasi jeder sein eigenes Geschlecht und seine Sexualität definieren oder erfinden kann.


    Es gibt ja auch Menschen, die meinen Tiger zu sein und sich dementsprechend umoperieren. Es gibt auch Menschen die lieben und heiraten Bäume. Eigentlich gibt es so ziemlich alles. Solange sie niemanden anderen stören und belehren wollen, können diejenigen ja auch machen was sie wollen.

  • Herr Kater beweist hier und heute, wie menschenverachtend, wie verabscheuungswürdig er denkt. Sie machen sich über Transmenschen lustig, als säßen Sie hier am Stammtisch einer kleinen rechtsradikalen Gruppe. Und was das Schlimmste ist: Ich traue Ihnen jederzeit zu, den geistigen Horizont zu haben, um zu verstehen wie verletzend Ihre Aussagen sind. Schämen Sie sich.

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    Träger des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

  • Es ist traurig, schändlich und einfach unterste Schublade, wie Herr Kater hier von anderen Menschen spricht. Wenn dies die Aussagen sind, die wir von Mitgliedern der zukünftigen konservativ-liberalen Allianz zu erwarten haben, dann kann ich für die Grünen ankündigen, dass dort keine Zusammenarbeit auf jeglicher Ebene stattfinden wird.

  • Mir fällt zu diesen menschenverachtenden Aussagen nichts mehr ein, außer, dass ich Ihre Aussagen zutiefst verabscheue. Einfach widerlich. Genauso wie Sie.

    Danke für das Kompliment. Wenn Hausverstand und Vernunft widerlich sind, dann bin ich das natürlich gerne. Schönen Tag noch. Oh, und hätten Sie vielleicht eine Maus für mich, ich identifiziere mich gerade als Habicht...