[Pressekonferenz] Liberales Forum zur anstehenden 3. Bundestagswahl

  • Meine Damen und Herren,

    Verehrte Journalistinnen und Journalisten,


    Ich begrüße Sie zu dieser kurzfristigen Pressekonferenz. Wir werden nun in den nächsten Minuten die bereits eingereichte Wahlliste, unseren Kanzlerkandidaten sowie unser Wahlprogramm für die kommende Bundestagswahl präsentieren.

    Vielen Dank.

  • Meine Damen und Herren,

    Einige haben sie vielleicht schon gesehen, doch trotzdem wollen wir erstmal noch ein wenig Spannung aufbauen:

    Hier wäre Listenplatz 5 bis 2.

    An der Stelle schonmal meine Glückwünsche und mal sehen, wer sich den ersten Listenplatz sichern konnte...


    2. Nils Neuheimer

    3. Felix Schwalbenbach

    4. Elke Kanis

    5. Marcel Glasgow

  • Ja meine Damen und Herren,

    Einige haben es sicherlich schon geahnt: Der Kanzlerkandidat ist

    zieht einen Zettel aus dem Umschlag

    Gewählt mit 100% der Stimmen!

  • Bevor wir nun zu der üblichen Rede meinerseits kommen, bitte ich nochmal um Ihre Aufmerksamkeit. Denn nun ist es Zeit, für den ZEHN Punkte Plan für die kommende Legislaturperiode!


    Der Plan wird an die Wand gebeamt


    ZEHN (1).pdf

  • geht nun vom Konferenztisch an ein Rednerpult, nimmt seine Maske ab und beginnt dann zu sprechen


    Meine Damen und Herren,
    Verehrter Parteivorstand,
    Sehr geehrte Presse,


    Zunächst einmal möchte ich mich erneut für Ihr kurzfristiges erscheinen bei dieser Konferenz bedanken. Der Grund ist und allen klar - die kommende Bundestagswahl steht an und auch das FORUM möchte selbstverständlich an dieser teilnehmen. Wir möchten gestalten, das Land reformierrn und endlich Fortschritt in die Republik bringen!
    Dafür haben wir nun ein Wahlprogramm angefertigt, dass unsere zehn Kernthemen auf den Punkt bringen soll. Es geht selbstverständlich um die Kernthemen einer liberalen Partei - es sind Steuern, Wirtschaft, Justiz, Bildung, Forschung und Technologie und selbstverständlich Außenpolitik.


    Als Partei des Ausgleiches Bedarf es also einer ausgeglichen und fairen Wirtschafts- und Finanzpolitik. Aus unserer Sicht hat Deutschland einen ewigen Soli nicht nötig. Aus unserer Sicht hat Deutschland keine verdeckten Steuerhöhungen in Form der Kalten Progression nötig. Nein, wir müssen stattdessen endlich den Mittelstand mehr entlasten, insbesondere zur aktuellen Ktisenzeit! Deshalb auch die Stromsteuersenkung - wir brauchen Entlastung derer, die selbst aktuell durch Kurzarbeit nicht das übliche Gehalt verdienen können.


    Wir möchten neue, liberale Wege im Bereich der Justiz eingehen. Transparenz und Offenheit kann nur durch Open Source erreicht werden, die Sicherheit der Daten unserer Bürger können wir nur bewahren, wenn wir auch wirklich Vorratsdatenspeicherung verhindern und zugleich für eine gute Gefahrenbekämpfung Quick Freeze Methoden verwenden. Und die Freiheit des Einzelnen auch nur durch eine Reform der Sterbehilfe erzielt werden!


    Wir möchten investieren - in Algenbau, Kernfusion, Brennstoffzelle. Unsere Vorstellung eines effektiven Klimaschutzes auf längere Sicht basiert schließlich auf der Förderung der großen Ideen für morgen. Große Ideen von morgen erreicht man auch nur, wenn man die nötige Bildung dafür besitzt. Wir möchten unseren Schülerinnen und Schülern eine solche Bildung geben. Durch Sofortinvestitionen in Aspekten der digitalisierteren Schule und digitalen Infrastrruktur können wir unsere Schulen, Schüler und Lehrer auf den aktuellen Stand bringen, der Stand lautet: Tablet, Internet, Laptop und vor allem: Im digitalen Bereich perfekt ausgebildetes Lehrpersonal!


    Und zu guter letzt hätten wir die Außenpolitik. Wohl das Gebiet, für das ich mich am meisten begeistern kann. Doch ich möchte mich kurz halten:
    In Zeiten der immer stärker werdenden Anti-Demokratischen Staaten, doch auch in Zeiten der stärker anwachsenden Demokratiebewegung ist es unsere Pflicht als freie und demokratische Nation mit unseren ebenso freien und demokratischen Partnern eine noch viel tiefere Beziehung einzugehen. Freihandel und eine gemeinsame Außnpolitik spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Unterstützubg derer Staaten, die von Antidemokratischen Bewegungen gefährdet werden.
    Zugleich brauchen wir aber - neben dem aktiven globalen Denken - auch ein verstärktes Europäisches Denken. Europa
    wagen - EU verbessern. Dies bedeuter vor allem: Den Einigungsprozess voranbringen, eine starke, gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik etablieren, Kompetenzen bündeln und die Demokratie in der Union stärken. Denn Europa ist unsere Zukunft - eine andere haben wir nicht.


    Bevor meine Rede nun endet möchte mich aber persönlich bedanken - bei meiner Partei, denn erneut dieses Vertrauen in meine Person aufzubringen bedeutet mir viel, denn es ist nicht selbstverständlich.


    Vielen, Vielen Dank!


    zieht sich wieder seine Maske an und begibt sich zurück an den Konferenztisch

  • Eine Dame erhebt sich,


    Felicitas von Sattelstein, "Deutscher Herold".

    Zuvörderst meine Glückwünsche an Sie Herr Leybrock , zur Kanzlerkandidatur und auch an ihre Mitstreiter auf der Liste.

    Nun meine Fragen , was werter Herr Leybrock wollen Sie anders machen als der jetzige Amtsinhaber?

    Wollen Sie werter Herr Leybrock, sich den beiden "Großen", also Amerika und Rusland wieder mehr annähren?

    Wird es unter Ihnen eine Abkehr vom kommunistischen China geben?

    Deutscher Herold

    Unabhängige Tageszeitung

    Verlagshaus F. Bayer

    Bad Wildungen, Poststraße, Hessen

    Inhaber Leisler Medial Society Limited Liability Company (LLC)

    New York, USA







  • Vielen Dank für diese Frage.

    Zunächst einmal Amerika. Unser Wahlprogramm spricht von einem Globalen Kooperationsnetzwerk demokratischer Staaten. Die USA ist dabei einer der wichtigsten Partner und essentiell für das gelingen einer guten gemeinsamen Zusammenhalt der demokratischen Staaten.

    Selbstverständlich muss man auch mit Russland und China einen diplomatischen Draht halten, denn auch sie sind starke und wichtige Nationen des Globalen Handels und auch für Verhandlungen Krisensituationen werden sie sehr häufig benötigt. Allerdings heißt dies nicht, dass man nicht zugleich Handlungen und Situationen in diesen Staaten kritisieren darf, die Eingriffe in die Freiheit des Einzelnen bedeuten. Zu einer Zusammenarbeit zählt auch Kritik - je nach Fall auch äußerst harte Kritik.

  • Vielen Dank Herr Leybrock.


    Felicitas, notiert das Gesagte recht altmodischen , in einen Notizblock.

    Deutscher Herold

    Unabhängige Tageszeitung

    Verlagshaus F. Bayer

    Bad Wildungen, Poststraße, Hessen

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    New York, USA